buchreport sagt:

»Zaimoglu zwingt den Leser an einen Ort mit beklemmender Atmosphäre, umgarnt ihn mit seiner dunklen Sprachgewalt und faszinierender Armut zugleich.«

Süddeutsche Zeitung sagt:

»Zaimoglu ist ein wilder Erzähler des groben Strichs auf der großen historischen Bühne und des feinen Pinsels in den Details.«|»[Feridun Zaimoglu] ist ein Autor unserer Zeit, dessen Sprache zwischen Pathos und Ironie balancierend, etwas erfrischend Archaisches, erfrischend Anarchisches hat.«|»Es ist dieser hochempflindliche Umgang mit Sprache, rythmisch, humorvoll, sprunghaft, der auch den neuen Roman Siebentürmeviertel kennzeichnet.«

Der Spiegel sagt:

»Feridun Zaimoglu ist einer der großartigsten Dichter, die wir haben (...) Der Roman Siebentürmeviertel ein Sehnsuchtsbuch, eine Fabel der Fremdheit.«

Deutschlandfunk sagt:

»Wie ein fliegender Teppich trägt die kraftvolle Erzählweise des Autors durch diese opulenten 800 Seiten.«

neues deutschland sagt:

»Lange Gesänge füllen die Seiten, kleine Blicke, ausgebreitet zu einem großen Panorama, geben Sichten, Einsichten.«

Aachener Zeitung sagt:

»Feridun Zaimoglus Kunstsprache raunt, gärt und brodelt.«

Main-Post sagt:

»Das ist eine hohe Kunst.«

Sächsische Zeitung sagt:

»Zaimoglu [...] gehört in die erste Reihe der hiesigen Literaten.«

[...] sagt:

»Das hat man so noch nicht gelesen: [...] Eine Familiensaga der besonderen Art, emotionsgeladen, abgründig und spannend.«

[...] sagt:

»Mit großer Sprachkraft und Poesie führt er [Feridun Zaimoglu] den Leser in eine Welt, in der Kulturen und Religionen, aber vor allem menschliche Leidenschaften und Sehnsüchte aufeinanderprallen.«

Stuttgarter Zeitung sagt:

»[...] eine geheimnisvolle Familiensaga, ein grandioses Gesellschaftsgemälde der früheren Türkischen Republik, eine ganz eigene Annäherung an die Folgen der vielbeschworenen Urkatastrophen des 20. Jahrhunderts [...].«

Stuttgarter Zeitung sagt:

»Da ist viel Schmerz, aber auch viel Schönheit in diesem Roman.«