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Beschreibung
Das Thema sexueller Missbrauch von Menschen mit geistiger Behinderung wurde lange Zeit nicht thematisiert, bzw. die Existenz dieser Problematik bestritten. In letzter Zeit rückt diese jedoch immer stärker ins Forschungsinteresse. Veröffentlichungen zu dieser Thematik bleiben dennoch nach wie vor rar, obwohl auch alle neueren Untersuchungen eindeutig belegen, dass sexueller Missbrauch von Menschen mit geistiger Behinderung nicht als Randphänomen vernachlässigt werden darf.
Auf Grundlage der Erkenntnisse um das Vorhandensein von sexuellem Missbrauch von Menschen mit geistiger Behinderung wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, ob die theoretischen Erkenntnisse der Forschung mittlerweile auch in der Praxis berücksichtigt werden und versucht Antworten darauf zu finden, wie sexueller Missbrauch möglichst früh auch schon im Kindes- und Jugendalter durch präventive Maßnahmen im Unterricht verhindert werden kann. Hierbei wird der Fragestellung nachgegangen, ob es adäquate und wirksame Präventionsmöglichkeiten für den Unterricht gibt, die speziell auf die individuellen Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung zugeschnitten sind.
Auf Grundlage der Erkenntnisse um das Vorhandensein von sexuellem Missbrauch von Menschen mit geistiger Behinderung wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, ob die theoretischen Erkenntnisse der Forschung mittlerweile auch in der Praxis berücksichtigt werden und versucht Antworten darauf zu finden, wie sexueller Missbrauch möglichst früh auch schon im Kindes- und Jugendalter durch präventive Maßnahmen im Unterricht verhindert werden kann. Hierbei wird der Fragestellung nachgegangen, ob es adäquate und wirksame Präventionsmöglichkeiten für den Unterricht gibt, die speziell auf die individuellen Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung zugeschnitten sind.
Das Thema sexueller Missbrauch von Menschen mit geistiger Behinderung wurde lange Zeit nicht thematisiert, bzw. die Existenz dieser Problematik bestritten. In letzter Zeit rückt diese jedoch immer stärker ins Forschungsinteresse. Veröffentlichungen zu dieser Thematik bleiben dennoch nach wie vor rar, obwohl auch alle neueren Untersuchungen eindeutig belegen, dass sexueller Missbrauch von Menschen mit geistiger Behinderung nicht als Randphänomen vernachlässigt werden darf.
Auf Grundlage der Erkenntnisse um das Vorhandensein von sexuellem Missbrauch von Menschen mit geistiger Behinderung wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, ob die theoretischen Erkenntnisse der Forschung mittlerweile auch in der Praxis berücksichtigt werden und versucht Antworten darauf zu finden, wie sexueller Missbrauch möglichst früh auch schon im Kindes- und Jugendalter durch präventive Maßnahmen im Unterricht verhindert werden kann. Hierbei wird der Fragestellung nachgegangen, ob es adäquate und wirksame Präventionsmöglichkeiten für den Unterricht gibt, die speziell auf die individuellen Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung zugeschnitten sind.
Auf Grundlage der Erkenntnisse um das Vorhandensein von sexuellem Missbrauch von Menschen mit geistiger Behinderung wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, ob die theoretischen Erkenntnisse der Forschung mittlerweile auch in der Praxis berücksichtigt werden und versucht Antworten darauf zu finden, wie sexueller Missbrauch möglichst früh auch schon im Kindes- und Jugendalter durch präventive Maßnahmen im Unterricht verhindert werden kann. Hierbei wird der Fragestellung nachgegangen, ob es adäquate und wirksame Präventionsmöglichkeiten für den Unterricht gibt, die speziell auf die individuellen Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung zugeschnitten sind.
Über den Autor
Andreas Allofs wurde 1987 in Kevelaer geboren. Sein Studium des Lehramts für Sonderpädagogik an der Universität zu Köln schloss der Autor im Jahre 2013 mit der ersten Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik erfolgreich ab.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung: Eine Untersuchung von Präventionsmöglichkeiten im Unterricht |
Inhalt: | 72 S. |
ISBN-13: | 9783842881426 |
ISBN-10: | 3842881428 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 23388 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Allofs, Andreas |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 220 x 155 x 5 mm |
Von/Mit: | Andreas Allofs |
Erscheinungsdatum: | 29.07.2014 |
Gewicht: | 0,13 kg |
Über den Autor
Andreas Allofs wurde 1987 in Kevelaer geboren. Sein Studium des Lehramts für Sonderpädagogik an der Universität zu Köln schloss der Autor im Jahre 2013 mit der ersten Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik erfolgreich ab.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
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Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung: Eine Untersuchung von Präventionsmöglichkeiten im Unterricht |
Inhalt: | 72 S. |
ISBN-13: | 9783842881426 |
ISBN-10: | 3842881428 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 23388 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Allofs, Andreas |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 220 x 155 x 5 mm |
Von/Mit: | Andreas Allofs |
Erscheinungsdatum: | 29.07.2014 |
Gewicht: | 0,13 kg |
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