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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,5, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Ventil aufgestauter Triebe, Variation eines leidenschaftlichen Liebeslebens, Rachebehauptung einer ¿frigiden Zicke¿, Akt verzweifelter Selbstbehauptung, extreme Äußerungsform von Sexualität ohne Liebe, Mittel zur Destabilisierung des Kriegsgegners, Ausfluß weiblicher Erziehung ohne positives männliches Vorbild, von Frauen im Grunde erwünschtes Männerverhalten, legitimer Abtreibungsgrund unerwünschten Nachwuchses ¿ zwischen solchen Extremen schwankt je nach Blickwinkel des Betrachters die Vorstellung von sexueller Gewaltanwendung gegen Frauen in unserer Gesellschaft. Ein Problembewußtsein ist teilweise vorhanden, hat aber bislang nicht zu systematischen Versuchen einer gesamtgesellschaftlichen Bewältigung geführt, abgesehen von einem ersten Schritt, der Fassung der Paragraphen §§ 176 und 177 im StGB.
Es hat mich daher gereizt, die Ursachen des Phänomens sexuelle Gewalt gegen Frauen in unserer Gesellschaft aufzuspüren, bei denen die anzustrebende Überwindung des Problems ansetzen könnte. Einen Schwerpunkt habe ich bei dem Problembereich sexuelle Gewalt in der Ehe gesetzt, da hier das Problembewusstsein am geringsten entwickelt zu sein scheint. In diesem Bereich wird Gewalt weniger offenbar als bei sexuellen Gewalttaten außerhalb dauerhafter Beziehungen, denn das Opfer selbst deckt den Täter im abgegrenzten Tabu-Bezirk Ehe stärker als außerhalb dieses Schutzwalls für den Täter.
Es hat mich daher gereizt, die Ursachen des Phänomens sexuelle Gewalt gegen Frauen in unserer Gesellschaft aufzuspüren, bei denen die anzustrebende Überwindung des Problems ansetzen könnte. Einen Schwerpunkt habe ich bei dem Problembereich sexuelle Gewalt in der Ehe gesetzt, da hier das Problembewusstsein am geringsten entwickelt zu sein scheint. In diesem Bereich wird Gewalt weniger offenbar als bei sexuellen Gewalttaten außerhalb dauerhafter Beziehungen, denn das Opfer selbst deckt den Täter im abgegrenzten Tabu-Bezirk Ehe stärker als außerhalb dieses Schutzwalls für den Täter.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,5, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Ventil aufgestauter Triebe, Variation eines leidenschaftlichen Liebeslebens, Rachebehauptung einer ¿frigiden Zicke¿, Akt verzweifelter Selbstbehauptung, extreme Äußerungsform von Sexualität ohne Liebe, Mittel zur Destabilisierung des Kriegsgegners, Ausfluß weiblicher Erziehung ohne positives männliches Vorbild, von Frauen im Grunde erwünschtes Männerverhalten, legitimer Abtreibungsgrund unerwünschten Nachwuchses ¿ zwischen solchen Extremen schwankt je nach Blickwinkel des Betrachters die Vorstellung von sexueller Gewaltanwendung gegen Frauen in unserer Gesellschaft. Ein Problembewußtsein ist teilweise vorhanden, hat aber bislang nicht zu systematischen Versuchen einer gesamtgesellschaftlichen Bewältigung geführt, abgesehen von einem ersten Schritt, der Fassung der Paragraphen §§ 176 und 177 im StGB.
Es hat mich daher gereizt, die Ursachen des Phänomens sexuelle Gewalt gegen Frauen in unserer Gesellschaft aufzuspüren, bei denen die anzustrebende Überwindung des Problems ansetzen könnte. Einen Schwerpunkt habe ich bei dem Problembereich sexuelle Gewalt in der Ehe gesetzt, da hier das Problembewusstsein am geringsten entwickelt zu sein scheint. In diesem Bereich wird Gewalt weniger offenbar als bei sexuellen Gewalttaten außerhalb dauerhafter Beziehungen, denn das Opfer selbst deckt den Täter im abgegrenzten Tabu-Bezirk Ehe stärker als außerhalb dieses Schutzwalls für den Täter.
Es hat mich daher gereizt, die Ursachen des Phänomens sexuelle Gewalt gegen Frauen in unserer Gesellschaft aufzuspüren, bei denen die anzustrebende Überwindung des Problems ansetzen könnte. Einen Schwerpunkt habe ich bei dem Problembereich sexuelle Gewalt in der Ehe gesetzt, da hier das Problembewusstsein am geringsten entwickelt zu sein scheint. In diesem Bereich wird Gewalt weniger offenbar als bei sexuellen Gewalttaten außerhalb dauerhafter Beziehungen, denn das Opfer selbst deckt den Täter im abgegrenzten Tabu-Bezirk Ehe stärker als außerhalb dieses Schutzwalls für den Täter.
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783638843010 |
ISBN-10: | 3638843017 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Carstensen, Nadine |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Nadine Carstensen |
Erscheinungsdatum: | 07.11.2007 |
Gewicht: | 0,068 kg |
Details
Medium: | Taschenbuch |
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Inhalt: | 36 S. |
ISBN-13: | 9783638843010 |
ISBN-10: | 3638843017 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Carstensen, Nadine |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Nadine Carstensen |
Erscheinungsdatum: | 07.11.2007 |
Gewicht: | 0,068 kg |
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