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Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,1, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Annahme, dass Frauen mit Behinderungen häufiger von sexueller Gewalt betroffen sind, soll diese Arbeit den Fragen nachgehen, wie hoch das tatsächliche Ausmaß sexueller Gewalt ist und welche Zusammenhänge und Bedingungen zu diesem erhöhten Risiko führen. In diesem Zusammenhang soll außerdem analysiert werden, wie sich ihre Situation hinsichtlich Hilfe und Unterstützung nach sexuellen Gewalterfahrungen darstellt und ob beziehungsweise welche Veränderungen im Zusammenhang mit Präventionsmaßnahmen sowie Intervention und Unterstützung notwendig sind.
Ziel dieser Arbeit ist es damit, einen Beitrag zum besseren Verständnis der Thematik der sexuellen Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen zu leisten und auf dieser Basis Schlussfolgerungen für einen verbesserten Umgang mit dieser Problematik darzustellen.
Seit einigen Jahren arbeite ich mit Menschen mit Behinderungen und habe dabei immer wieder Frauen mit Behinderungen kennengelernt, die in unterschiedlicher Weise Erfahrungen mit Gewalt und insbesondere auch mit sexueller Gewalt gemacht haben. Gleichzeitig habe ich erlebt, wie Menschen mit Behinderungen in ihrem Alltag mit Vorurteilen und diskriminierenden Verhaltensweise und Bedingungen konfrontiert werden.
Aufgrund der Kombination dieser Erfahrungsbereiche habe ich begonnen, mich intensiver mit der Lebenssituation von Frauen mit Behinderungen auseinanderzusetzen. Dabei bin ich auch immer wieder mit zwei widersprüchlichen Aspekten konfrontiert worden: einerseits wird in der Literatur vielfach eine Negierung der Sexualität von Menschen mit Behinderungen beschrieben. Andererseits wird insbesondere in der jüngeren Literatur auf eine große Betroffenheit von sexueller Gewalt bei Mädchen und Frauen mit Behinderungen aufmerksam gemacht. Vor diesem Hintergrund entstand der Wunsch nach einer intensiveren Auseinandersetzung mit der Thematik der Betroffenheit von sexueller Gewalt bei Frauen mit Behinderungen.
Ziel dieser Arbeit ist es damit, einen Beitrag zum besseren Verständnis der Thematik der sexuellen Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen zu leisten und auf dieser Basis Schlussfolgerungen für einen verbesserten Umgang mit dieser Problematik darzustellen.
Seit einigen Jahren arbeite ich mit Menschen mit Behinderungen und habe dabei immer wieder Frauen mit Behinderungen kennengelernt, die in unterschiedlicher Weise Erfahrungen mit Gewalt und insbesondere auch mit sexueller Gewalt gemacht haben. Gleichzeitig habe ich erlebt, wie Menschen mit Behinderungen in ihrem Alltag mit Vorurteilen und diskriminierenden Verhaltensweise und Bedingungen konfrontiert werden.
Aufgrund der Kombination dieser Erfahrungsbereiche habe ich begonnen, mich intensiver mit der Lebenssituation von Frauen mit Behinderungen auseinanderzusetzen. Dabei bin ich auch immer wieder mit zwei widersprüchlichen Aspekten konfrontiert worden: einerseits wird in der Literatur vielfach eine Negierung der Sexualität von Menschen mit Behinderungen beschrieben. Andererseits wird insbesondere in der jüngeren Literatur auf eine große Betroffenheit von sexueller Gewalt bei Mädchen und Frauen mit Behinderungen aufmerksam gemacht. Vor diesem Hintergrund entstand der Wunsch nach einer intensiveren Auseinandersetzung mit der Thematik der Betroffenheit von sexueller Gewalt bei Frauen mit Behinderungen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,1, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Annahme, dass Frauen mit Behinderungen häufiger von sexueller Gewalt betroffen sind, soll diese Arbeit den Fragen nachgehen, wie hoch das tatsächliche Ausmaß sexueller Gewalt ist und welche Zusammenhänge und Bedingungen zu diesem erhöhten Risiko führen. In diesem Zusammenhang soll außerdem analysiert werden, wie sich ihre Situation hinsichtlich Hilfe und Unterstützung nach sexuellen Gewalterfahrungen darstellt und ob beziehungsweise welche Veränderungen im Zusammenhang mit Präventionsmaßnahmen sowie Intervention und Unterstützung notwendig sind.
Ziel dieser Arbeit ist es damit, einen Beitrag zum besseren Verständnis der Thematik der sexuellen Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen zu leisten und auf dieser Basis Schlussfolgerungen für einen verbesserten Umgang mit dieser Problematik darzustellen.
Seit einigen Jahren arbeite ich mit Menschen mit Behinderungen und habe dabei immer wieder Frauen mit Behinderungen kennengelernt, die in unterschiedlicher Weise Erfahrungen mit Gewalt und insbesondere auch mit sexueller Gewalt gemacht haben. Gleichzeitig habe ich erlebt, wie Menschen mit Behinderungen in ihrem Alltag mit Vorurteilen und diskriminierenden Verhaltensweise und Bedingungen konfrontiert werden.
Aufgrund der Kombination dieser Erfahrungsbereiche habe ich begonnen, mich intensiver mit der Lebenssituation von Frauen mit Behinderungen auseinanderzusetzen. Dabei bin ich auch immer wieder mit zwei widersprüchlichen Aspekten konfrontiert worden: einerseits wird in der Literatur vielfach eine Negierung der Sexualität von Menschen mit Behinderungen beschrieben. Andererseits wird insbesondere in der jüngeren Literatur auf eine große Betroffenheit von sexueller Gewalt bei Mädchen und Frauen mit Behinderungen aufmerksam gemacht. Vor diesem Hintergrund entstand der Wunsch nach einer intensiveren Auseinandersetzung mit der Thematik der Betroffenheit von sexueller Gewalt bei Frauen mit Behinderungen.
Ziel dieser Arbeit ist es damit, einen Beitrag zum besseren Verständnis der Thematik der sexuellen Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen zu leisten und auf dieser Basis Schlussfolgerungen für einen verbesserten Umgang mit dieser Problematik darzustellen.
Seit einigen Jahren arbeite ich mit Menschen mit Behinderungen und habe dabei immer wieder Frauen mit Behinderungen kennengelernt, die in unterschiedlicher Weise Erfahrungen mit Gewalt und insbesondere auch mit sexueller Gewalt gemacht haben. Gleichzeitig habe ich erlebt, wie Menschen mit Behinderungen in ihrem Alltag mit Vorurteilen und diskriminierenden Verhaltensweise und Bedingungen konfrontiert werden.
Aufgrund der Kombination dieser Erfahrungsbereiche habe ich begonnen, mich intensiver mit der Lebenssituation von Frauen mit Behinderungen auseinanderzusetzen. Dabei bin ich auch immer wieder mit zwei widersprüchlichen Aspekten konfrontiert worden: einerseits wird in der Literatur vielfach eine Negierung der Sexualität von Menschen mit Behinderungen beschrieben. Andererseits wird insbesondere in der jüngeren Literatur auf eine große Betroffenheit von sexueller Gewalt bei Mädchen und Frauen mit Behinderungen aufmerksam gemacht. Vor diesem Hintergrund entstand der Wunsch nach einer intensiveren Auseinandersetzung mit der Thematik der Betroffenheit von sexueller Gewalt bei Frauen mit Behinderungen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 132 S. |
ISBN-13: | 9783668531437 |
ISBN-10: | 3668531439 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hiemstra, Heike |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 10 mm |
Von/Mit: | Heike Hiemstra |
Erscheinungsdatum: | 26.09.2017 |
Gewicht: | 0,202 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 132 S. |
ISBN-13: | 9783668531437 |
ISBN-10: | 3668531439 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hiemstra, Heike |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 10 mm |
Von/Mit: | Heike Hiemstra |
Erscheinungsdatum: | 26.09.2017 |
Gewicht: | 0,202 kg |
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