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Beschreibung
Seebäderforschung als eigenständiges wissenschaftliches Forschungsfeld gibt es erst seit den 1990er Jahren. Mit "Seebadsaison" wird ein Werk vorgelegt, das den Leser die Besonderheiten und Geheimnisse des Kulturraums Seebad - ausgehend von den Umbrüchen in den Seebädern der DDR-Ostseeküste ab den 1990er Jahren - entdecken lässt. Der breit gefasste historische Rahmen des Buchs vermittelt - über fünf politische Formationen der deutschen Historie hinweg - ein umfangreiches Bild des Heil- und Kurbadens und der europäischen Körperreinigungsriten und -sitten, auch vor dem Hintergrund von Technik- und Ideengeschichte.
Seebäderforschung als eigenständiges wissenschaftliches Forschungsfeld gibt es erst seit den 1990er Jahren. Mit "Seebadsaison" wird ein Werk vorgelegt, das den Leser die Besonderheiten und Geheimnisse des Kulturraums Seebad - ausgehend von den Umbrüchen in den Seebädern der DDR-Ostseeküste ab den 1990er Jahren - entdecken lässt. Der breit gefasste historische Rahmen des Buchs vermittelt - über fünf politische Formationen der deutschen Historie hinweg - ein umfangreiches Bild des Heil- und Kurbadens und der europäischen Körperreinigungsriten und -sitten, auch vor dem Hintergrund von Technik- und Ideengeschichte.
Über den Autor
¿Meine Liebe zum Meer ist so tief wie das Element selbst¿, sagt Susanne Mansee, Theaterdramaturgin, aufgewachsen im Seebad Bansin, dem jüngsten der sogenannten drei ¿Kaiserbäder¿, über sich selbst. Nach dem Studium der Kultur- und Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin wurde sie im Fach Kulturwissenschaft mit dem Thema der Kulturgeschichte der drei Seebäder Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin auf der Ostseeinsel Usedom promoviert.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Zur Methodik
Forschungsfeld und Quellenlage
Überblick
Kapitel 1 - Genese
1.1 Die Angst
1.2 Das "gute" Meer
1.3 Das Bad
1.4 Neuanfänge
1.5 Meerbäder
1.6 Der Weg auf den Kontinent
1.7 Seebäder, Klientel und Ökonomie
1.8 Die Apparate
1.9 Meeresufer
1.10 "Sun Worship"
Kapitel 2 - Geschlossene Gesellschaft I:
Die wilhelminischen Kaiserbäder auf Usedom
2.1 Historie
2.2 Repräsentation und Distinktion
2.3 Ökonomische Akkumulation
2.3.1 Strukturelle Übertragbarkeit
2.3.2 "Heringsdorf jewesen - Kaiser jesehn!"
2.4 Rekreation
2.5 Exit 1914
Kapitel 3 - Teil I
Der Strand. Soziologie eines ausgewählten Ortraumes
3.I.1 Aufl ösung von Zeit und Raum
3.I.2 Arbeit ohne Arbeit
3.I.3 Spiel
3.I.4 Schwimmen und Schweben
3.I.5 Nackte Körper
3.I.6 Sexualität
3.I.7 Reinheit und Unschuld
3.I.8 Körperkonzepte
3.I.9 Versöhnte Widersprüche
Kapitel 3 - Teil II
Die Kaiserbäder zwischen 1918 und 1945:
Weimarer Republik und Nationalsozialismus
3.II.1 Nachkrieg und Infl ation
3.II.2 Erneuter Aufschwung
3.II.3 Erste massentouristische Ansätze
3.II.4 Seebäderantisemitismus
3.II.5 Das "Motto" verweigert sich
3.II.6 Stranderleben im Zeichen der Militarisierung
Kapitel 4 - Geschlossene Gesellschaft II:
Die Kaiserbäder der DDR
4.1 Infrastrukturelle Voraussetzungen
4.2 Der staatliche Feriendienst
4.3 Sozialpolitisches Selbstverständnis der DDR
4.4 "Geliebte Ostsee"
4.5 Sandiger Sehnsuchtsraum
4.6 Hinter den sieben Bergen
4.7 Verflüssigte Grenzen
4.8 Innenperspektive
Kapitel 5 - Die Kaiserbäder der Gegenwart
5.1 Randerscheinungen
5.2 Mecklenburg-Vorpommern als Wirtschaftsstandort
5.3 Naturräumliche Voraussetzungen für den Tourismus
5.4 Marktwirtschaftliche Umstrukturierung des touristischen Gewerbes
5.4.1 Treuhandverkäufe
5.4.2 Restitutionen
5.5 Binzer Dialektik - kaputt(e) - sanierte Bäderarchitektur
5.6 Saisonales Dilemma
5.7 Marketingstrategie Wilhelminismus
5.8 Marketingstrategie Wellness
5.9 Peripherie urban
5.9.1 Konzepte und Leitbilder
5.9.2 Urlaub aseptisch
5.9.3 Vom Ende der Strände und Schrumpfen der Meere
5.9.4 "Hohes menschliches Wohlbefi nden"
5.9.5 Spassbäder
5.9.6 Erlebnis - Tourismus
5.9.7 Der neue Ballungsraum
5.9.8 Die "Rückkehr der Apparate"
Kapitel 6 - Die Kaiserbäder auf Usedom -
Zusammenfassung und Fazit
6.1 Von der Exklusion zur Inklusion - Seebäder: vom Refugium
für Eliten zu offenen Destinationen des Massentourismus
6.2 Kontinuitäten und Transformationen
6.2.1 Von der Fremd- zur Selbst-Bestimmung der Seebäder
6.2.2 Konstante Erholungsperipherie
6.2.3 Zwischen Peripherie und Zentralität
6.3 Gewinne und Verluste - eine Frage der Perspektive
6.4 Gesundheitsland (?) Mecklenburg-Vorpommern
6.5 "Geliebte schmutzige Ostsee"
7. Anhang
7.1 Qualitatives, leitfadengestütztes Interview mit Zeitzeugen
zur Situation der Privatvermietung an der Ostseeküste der DDR
7.1.1 Leitfaden für Zeitzeugeninterview:
Privatvermietung an der Ostseeküste in der DDR
7.2 Interview 1
7.3 Interview 2
7.4 Richtlinie zur Bettenvermietung von 1971
8. Quellenverzeichnis
9. Abbildungsverzeichnis
10. Abkürzungsverzeichnis
Zur Methodik
Forschungsfeld und Quellenlage
Überblick
Kapitel 1 - Genese
1.1 Die Angst
1.2 Das "gute" Meer
1.3 Das Bad
1.4 Neuanfänge
1.5 Meerbäder
1.6 Der Weg auf den Kontinent
1.7 Seebäder, Klientel und Ökonomie
1.8 Die Apparate
1.9 Meeresufer
1.10 "Sun Worship"
Kapitel 2 - Geschlossene Gesellschaft I:
Die wilhelminischen Kaiserbäder auf Usedom
2.1 Historie
2.2 Repräsentation und Distinktion
2.3 Ökonomische Akkumulation
2.3.1 Strukturelle Übertragbarkeit
2.3.2 "Heringsdorf jewesen - Kaiser jesehn!"
2.4 Rekreation
2.5 Exit 1914
Kapitel 3 - Teil I
Der Strand. Soziologie eines ausgewählten Ortraumes
3.I.1 Aufl ösung von Zeit und Raum
3.I.2 Arbeit ohne Arbeit
3.I.3 Spiel
3.I.4 Schwimmen und Schweben
3.I.5 Nackte Körper
3.I.6 Sexualität
3.I.7 Reinheit und Unschuld
3.I.8 Körperkonzepte
3.I.9 Versöhnte Widersprüche
Kapitel 3 - Teil II
Die Kaiserbäder zwischen 1918 und 1945:
Weimarer Republik und Nationalsozialismus
3.II.1 Nachkrieg und Infl ation
3.II.2 Erneuter Aufschwung
3.II.3 Erste massentouristische Ansätze
3.II.4 Seebäderantisemitismus
3.II.5 Das "Motto" verweigert sich
3.II.6 Stranderleben im Zeichen der Militarisierung
Kapitel 4 - Geschlossene Gesellschaft II:
Die Kaiserbäder der DDR
4.1 Infrastrukturelle Voraussetzungen
4.2 Der staatliche Feriendienst
4.3 Sozialpolitisches Selbstverständnis der DDR
4.4 "Geliebte Ostsee"
4.5 Sandiger Sehnsuchtsraum
4.6 Hinter den sieben Bergen
4.7 Verflüssigte Grenzen
4.8 Innenperspektive
Kapitel 5 - Die Kaiserbäder der Gegenwart
5.1 Randerscheinungen
5.2 Mecklenburg-Vorpommern als Wirtschaftsstandort
5.3 Naturräumliche Voraussetzungen für den Tourismus
5.4 Marktwirtschaftliche Umstrukturierung des touristischen Gewerbes
5.4.1 Treuhandverkäufe
5.4.2 Restitutionen
5.5 Binzer Dialektik - kaputt(e) - sanierte Bäderarchitektur
5.6 Saisonales Dilemma
5.7 Marketingstrategie Wilhelminismus
5.8 Marketingstrategie Wellness
5.9 Peripherie urban
5.9.1 Konzepte und Leitbilder
5.9.2 Urlaub aseptisch
5.9.3 Vom Ende der Strände und Schrumpfen der Meere
5.9.4 "Hohes menschliches Wohlbefi nden"
5.9.5 Spassbäder
5.9.6 Erlebnis - Tourismus
5.9.7 Der neue Ballungsraum
5.9.8 Die "Rückkehr der Apparate"
Kapitel 6 - Die Kaiserbäder auf Usedom -
Zusammenfassung und Fazit
6.1 Von der Exklusion zur Inklusion - Seebäder: vom Refugium
für Eliten zu offenen Destinationen des Massentourismus
6.2 Kontinuitäten und Transformationen
6.2.1 Von der Fremd- zur Selbst-Bestimmung der Seebäder
6.2.2 Konstante Erholungsperipherie
6.2.3 Zwischen Peripherie und Zentralität
6.3 Gewinne und Verluste - eine Frage der Perspektive
6.4 Gesundheitsland (?) Mecklenburg-Vorpommern
6.5 "Geliebte schmutzige Ostsee"
7. Anhang
7.1 Qualitatives, leitfadengestütztes Interview mit Zeitzeugen
zur Situation der Privatvermietung an der Ostseeküste der DDR
7.1.1 Leitfaden für Zeitzeugeninterview:
Privatvermietung an der Ostseeküste in der DDR
7.2 Interview 1
7.3 Interview 2
7.4 Richtlinie zur Bettenvermietung von 1971
8. Quellenverzeichnis
9. Abbildungsverzeichnis
10. Abkürzungsverzeichnis
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Titelzusatz: | Die Kaiserbäder auf Usedom. Kontinuitäten und Brüche ihrer Entwicklung bis zur Gegenwart im historisch-kulturellen Kontext |
Inhalt: |
372 S.
14 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783960690481 |
ISBN-10: | 3960690487 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Mansee, Susanne |
Hersteller: |
adlibri Verlag
KlettMedia e.K. |
Maße: | 220 x 170 x 26 mm |
Von/Mit: | Susanne Mansee |
Erscheinungsdatum: | 18.02.2017 |
Gewicht: | 0,648 kg |
Über den Autor
¿Meine Liebe zum Meer ist so tief wie das Element selbst¿, sagt Susanne Mansee, Theaterdramaturgin, aufgewachsen im Seebad Bansin, dem jüngsten der sogenannten drei ¿Kaiserbäder¿, über sich selbst. Nach dem Studium der Kultur- und Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin wurde sie im Fach Kulturwissenschaft mit dem Thema der Kulturgeschichte der drei Seebäder Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin auf der Ostseeinsel Usedom promoviert.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Zur Methodik
Forschungsfeld und Quellenlage
Überblick
Kapitel 1 - Genese
1.1 Die Angst
1.2 Das "gute" Meer
1.3 Das Bad
1.4 Neuanfänge
1.5 Meerbäder
1.6 Der Weg auf den Kontinent
1.7 Seebäder, Klientel und Ökonomie
1.8 Die Apparate
1.9 Meeresufer
1.10 "Sun Worship"
Kapitel 2 - Geschlossene Gesellschaft I:
Die wilhelminischen Kaiserbäder auf Usedom
2.1 Historie
2.2 Repräsentation und Distinktion
2.3 Ökonomische Akkumulation
2.3.1 Strukturelle Übertragbarkeit
2.3.2 "Heringsdorf jewesen - Kaiser jesehn!"
2.4 Rekreation
2.5 Exit 1914
Kapitel 3 - Teil I
Der Strand. Soziologie eines ausgewählten Ortraumes
3.I.1 Aufl ösung von Zeit und Raum
3.I.2 Arbeit ohne Arbeit
3.I.3 Spiel
3.I.4 Schwimmen und Schweben
3.I.5 Nackte Körper
3.I.6 Sexualität
3.I.7 Reinheit und Unschuld
3.I.8 Körperkonzepte
3.I.9 Versöhnte Widersprüche
Kapitel 3 - Teil II
Die Kaiserbäder zwischen 1918 und 1945:
Weimarer Republik und Nationalsozialismus
3.II.1 Nachkrieg und Infl ation
3.II.2 Erneuter Aufschwung
3.II.3 Erste massentouristische Ansätze
3.II.4 Seebäderantisemitismus
3.II.5 Das "Motto" verweigert sich
3.II.6 Stranderleben im Zeichen der Militarisierung
Kapitel 4 - Geschlossene Gesellschaft II:
Die Kaiserbäder der DDR
4.1 Infrastrukturelle Voraussetzungen
4.2 Der staatliche Feriendienst
4.3 Sozialpolitisches Selbstverständnis der DDR
4.4 "Geliebte Ostsee"
4.5 Sandiger Sehnsuchtsraum
4.6 Hinter den sieben Bergen
4.7 Verflüssigte Grenzen
4.8 Innenperspektive
Kapitel 5 - Die Kaiserbäder der Gegenwart
5.1 Randerscheinungen
5.2 Mecklenburg-Vorpommern als Wirtschaftsstandort
5.3 Naturräumliche Voraussetzungen für den Tourismus
5.4 Marktwirtschaftliche Umstrukturierung des touristischen Gewerbes
5.4.1 Treuhandverkäufe
5.4.2 Restitutionen
5.5 Binzer Dialektik - kaputt(e) - sanierte Bäderarchitektur
5.6 Saisonales Dilemma
5.7 Marketingstrategie Wilhelminismus
5.8 Marketingstrategie Wellness
5.9 Peripherie urban
5.9.1 Konzepte und Leitbilder
5.9.2 Urlaub aseptisch
5.9.3 Vom Ende der Strände und Schrumpfen der Meere
5.9.4 "Hohes menschliches Wohlbefi nden"
5.9.5 Spassbäder
5.9.6 Erlebnis - Tourismus
5.9.7 Der neue Ballungsraum
5.9.8 Die "Rückkehr der Apparate"
Kapitel 6 - Die Kaiserbäder auf Usedom -
Zusammenfassung und Fazit
6.1 Von der Exklusion zur Inklusion - Seebäder: vom Refugium
für Eliten zu offenen Destinationen des Massentourismus
6.2 Kontinuitäten und Transformationen
6.2.1 Von der Fremd- zur Selbst-Bestimmung der Seebäder
6.2.2 Konstante Erholungsperipherie
6.2.3 Zwischen Peripherie und Zentralität
6.3 Gewinne und Verluste - eine Frage der Perspektive
6.4 Gesundheitsland (?) Mecklenburg-Vorpommern
6.5 "Geliebte schmutzige Ostsee"
7. Anhang
7.1 Qualitatives, leitfadengestütztes Interview mit Zeitzeugen
zur Situation der Privatvermietung an der Ostseeküste der DDR
7.1.1 Leitfaden für Zeitzeugeninterview:
Privatvermietung an der Ostseeküste in der DDR
7.2 Interview 1
7.3 Interview 2
7.4 Richtlinie zur Bettenvermietung von 1971
8. Quellenverzeichnis
9. Abbildungsverzeichnis
10. Abkürzungsverzeichnis
Zur Methodik
Forschungsfeld und Quellenlage
Überblick
Kapitel 1 - Genese
1.1 Die Angst
1.2 Das "gute" Meer
1.3 Das Bad
1.4 Neuanfänge
1.5 Meerbäder
1.6 Der Weg auf den Kontinent
1.7 Seebäder, Klientel und Ökonomie
1.8 Die Apparate
1.9 Meeresufer
1.10 "Sun Worship"
Kapitel 2 - Geschlossene Gesellschaft I:
Die wilhelminischen Kaiserbäder auf Usedom
2.1 Historie
2.2 Repräsentation und Distinktion
2.3 Ökonomische Akkumulation
2.3.1 Strukturelle Übertragbarkeit
2.3.2 "Heringsdorf jewesen - Kaiser jesehn!"
2.4 Rekreation
2.5 Exit 1914
Kapitel 3 - Teil I
Der Strand. Soziologie eines ausgewählten Ortraumes
3.I.1 Aufl ösung von Zeit und Raum
3.I.2 Arbeit ohne Arbeit
3.I.3 Spiel
3.I.4 Schwimmen und Schweben
3.I.5 Nackte Körper
3.I.6 Sexualität
3.I.7 Reinheit und Unschuld
3.I.8 Körperkonzepte
3.I.9 Versöhnte Widersprüche
Kapitel 3 - Teil II
Die Kaiserbäder zwischen 1918 und 1945:
Weimarer Republik und Nationalsozialismus
3.II.1 Nachkrieg und Infl ation
3.II.2 Erneuter Aufschwung
3.II.3 Erste massentouristische Ansätze
3.II.4 Seebäderantisemitismus
3.II.5 Das "Motto" verweigert sich
3.II.6 Stranderleben im Zeichen der Militarisierung
Kapitel 4 - Geschlossene Gesellschaft II:
Die Kaiserbäder der DDR
4.1 Infrastrukturelle Voraussetzungen
4.2 Der staatliche Feriendienst
4.3 Sozialpolitisches Selbstverständnis der DDR
4.4 "Geliebte Ostsee"
4.5 Sandiger Sehnsuchtsraum
4.6 Hinter den sieben Bergen
4.7 Verflüssigte Grenzen
4.8 Innenperspektive
Kapitel 5 - Die Kaiserbäder der Gegenwart
5.1 Randerscheinungen
5.2 Mecklenburg-Vorpommern als Wirtschaftsstandort
5.3 Naturräumliche Voraussetzungen für den Tourismus
5.4 Marktwirtschaftliche Umstrukturierung des touristischen Gewerbes
5.4.1 Treuhandverkäufe
5.4.2 Restitutionen
5.5 Binzer Dialektik - kaputt(e) - sanierte Bäderarchitektur
5.6 Saisonales Dilemma
5.7 Marketingstrategie Wilhelminismus
5.8 Marketingstrategie Wellness
5.9 Peripherie urban
5.9.1 Konzepte und Leitbilder
5.9.2 Urlaub aseptisch
5.9.3 Vom Ende der Strände und Schrumpfen der Meere
5.9.4 "Hohes menschliches Wohlbefi nden"
5.9.5 Spassbäder
5.9.6 Erlebnis - Tourismus
5.9.7 Der neue Ballungsraum
5.9.8 Die "Rückkehr der Apparate"
Kapitel 6 - Die Kaiserbäder auf Usedom -
Zusammenfassung und Fazit
6.1 Von der Exklusion zur Inklusion - Seebäder: vom Refugium
für Eliten zu offenen Destinationen des Massentourismus
6.2 Kontinuitäten und Transformationen
6.2.1 Von der Fremd- zur Selbst-Bestimmung der Seebäder
6.2.2 Konstante Erholungsperipherie
6.2.3 Zwischen Peripherie und Zentralität
6.3 Gewinne und Verluste - eine Frage der Perspektive
6.4 Gesundheitsland (?) Mecklenburg-Vorpommern
6.5 "Geliebte schmutzige Ostsee"
7. Anhang
7.1 Qualitatives, leitfadengestütztes Interview mit Zeitzeugen
zur Situation der Privatvermietung an der Ostseeküste der DDR
7.1.1 Leitfaden für Zeitzeugeninterview:
Privatvermietung an der Ostseeküste in der DDR
7.2 Interview 1
7.3 Interview 2
7.4 Richtlinie zur Bettenvermietung von 1971
8. Quellenverzeichnis
9. Abbildungsverzeichnis
10. Abkürzungsverzeichnis
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Titelzusatz: | Die Kaiserbäder auf Usedom. Kontinuitäten und Brüche ihrer Entwicklung bis zur Gegenwart im historisch-kulturellen Kontext |
Inhalt: |
372 S.
14 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783960690481 |
ISBN-10: | 3960690487 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Mansee, Susanne |
Hersteller: |
adlibri Verlag
KlettMedia e.K. |
Maße: | 220 x 170 x 26 mm |
Von/Mit: | Susanne Mansee |
Erscheinungsdatum: | 18.02.2017 |
Gewicht: | 0,648 kg |
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