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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Schrödinger programmiert C #
Das etwas andere Fachbuch
Taschenbuch von Bernhard Wurm
Sprache: Deutsch

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Kategorien:
Beschreibung

Schrödinger ist unser Mann fürs Programmieren. Er kann schon was, aber noch nicht C#. Zum Glück hat er einen richtigen Profi an seiner Seite, der auf jede Frage eine Antwort weiß. Und weil Schrödinger zwar schlau ist, aber auch ein wenig ungeduldig, gibt es nach der nötigen Theorie immer sofort etwas zu tun. Mit viel Code und Beispielen, die du nicht wieder vergisst. Ob es ums Einparken ohne Crash geht oder um Schuhschränke, die immer größer werden: Die Übungen schafft ihr (aber nicht immer mit links), die Pausen sind verdient, und am Ende jedes Kapitels dürft ihr euch einen Spickzettel einstecken - Achievement Unlocked, Ready for Next Level. Fantastisch illustriert. Für Einsteiger, Umsteiger und Fans.

Aus dem Inhalt:

  • Operatoren, Schleifen, Datentypen
  • Klassen und Vererbung
  • Wichtige Entwurfsmuster
  • GUI-Entwicklung mit XAML
  • LINQ einsetzen
  • async/await geschickt verwenden
  • Dateizugriffe und Streams
  • Multithreading
  • Internetzugriff
  • Mit Fehlern und Ausnahmen umgehen

Schrödinger ist unser Mann fürs Programmieren. Er kann schon was, aber noch nicht C#. Zum Glück hat er einen richtigen Profi an seiner Seite, der auf jede Frage eine Antwort weiß. Und weil Schrödinger zwar schlau ist, aber auch ein wenig ungeduldig, gibt es nach der nötigen Theorie immer sofort etwas zu tun. Mit viel Code und Beispielen, die du nicht wieder vergisst. Ob es ums Einparken ohne Crash geht oder um Schuhschränke, die immer größer werden: Die Übungen schafft ihr (aber nicht immer mit links), die Pausen sind verdient, und am Ende jedes Kapitels dürft ihr euch einen Spickzettel einstecken - Achievement Unlocked, Ready for Next Level. Fantastisch illustriert. Für Einsteiger, Umsteiger und Fans.

Aus dem Inhalt:

  • Operatoren, Schleifen, Datentypen
  • Klassen und Vererbung
  • Wichtige Entwurfsmuster
  • GUI-Entwicklung mit XAML
  • LINQ einsetzen
  • async/await geschickt verwenden
  • Dateizugriffe und Streams
  • Multithreading
  • Internetzugriff
  • Mit Fehlern und Ausnahmen umgehen
Über den Autor
Bernhard Wurm ist Softwareentwickler aus Leidenschaft und kann sich noch sehr gut an seine ersten Programmierversuche erinnern. Er weiß, dass gute Nerven und Ausdauer genauso gefragt sind wie Neugierde und Spaß am logischen Denken. Auf jeden Fall hat ihn noch kein Programm in die Knie gezwungen; er studierte prompt Information Engineering und Management sowie Software Engineering. Inzwischen leitet er die Software-Entwicklung in einem österreichischen Unternehmen. Seine Interessen sind breit gestreut, aber immer Computer-affin: Sie reichen von Distributed Computing über die digitale Bilderverarbeitung und Software Architekturen bis hin zu den neuesten Technologien.
Zusammenfassung
Durchblicken, mitmachen und genießen
Inhaltsverzeichnis
An den Leser ... 2

Schrödingers Büro ... 4

Schrödingers Werkstatt ... 6

Schrödingers Wohnzimmer ... 8

Impressum ... 10

Inhaltsverzeichnis ... 12

1. Ein guter Start ist der halbe Sieg: Compiler und Entwicklungsumgebungen ... 25

Compiler und Compiler ... 26

Hallo Schrödinger ... 29

Du brauchst eine IDE! ... 33

Visual Studio Community Edition ... 34

Der Spaß geht los! ... 35

.NET Core vs .NET Framework ... 36

Dein erstes Projekt ... 37

Theorie und Praxis ... 40

Was gelernt! ... 42

2. Ein netter Typ: Datentypen und deren Behandlung ... 43

Dieses Glas für diesen Wein ... 44

Grundlagen im Kamelreiten ... 48

Übungen für den Barkeeper ... 50

Rechnen mit Transvestiten ... 51

Alles nur Klone! ... 56

Ja oder nein? ... 57

Was gibt's zu essen? ... 58

Das ständige Hin und Her zwischen ja und nein ... 60

Gut kommentieren! ... 61

Kommentare im Einsatz ... 62

Andere für sich denken lassen ... 62

Compiler-Spiele ... 63

Viele neue Freunde ... 64

3. Alles unter Kontrolle: Bedingungen, Schleifen und Arrays ... 65

Bedingungen ... 66

In der Kürze liegt die Würze ... 69

Durch Variationen bleibt es interessant ... 70

Der Herr der Fernbedienung ... 72

Ist noch Bier da? ... 74

Einer von vielen ... 75

Zwillinge ... 77

Ein Schuhschrank muss her ... 80

Arbeiten in den Tiefen des Schuhschranks -- von Kopf bis Fuß ... 81

Die ganze Welt ist Mathematik und aller guten Dinge sind drei vier ... 83

Schau's dir an mit dem Debugger ... 84

Solange du nicht fertig bist, weitermachen ... ... 85

Ich habe es mir anders überlegt ... 86

Oder mach doch weiter ... ... 87

Zurück zu den Schuhschränken ... 88

Wenn aus einem Schuhschrank eine Lagerhalle wird ... 89

Wiederholung, Wiederholung! ... 91

Code muss man auch lesen können ... 92

Jetzt kommt das neue coole Zeug! ... 94

.. oder einmal alles ... 97

4. Sexy Unterwäsche -- von kleinen Teilen bis gar nichts: Strings, Characters und Nullable Types ... 99

Zeichenketten -- Strings ... 100

Kleine Teile -- einzelne Zeichen ... 101

Kleine und große Teile ... 102

Einfacher und schneller ... 103

Noch einfacher: Variablen im Text verwenden ... 106

Etwas Besonderes sollte es sein ... 107

Verdrehte Welt ... 108

Sein oder nicht sein? ... 111

Verweise auf nichts ... 113

Nichts im Einsatz ... 115

Damit bei so viel null nichts verloren geht ... 116

5. Eine endliche Geschichte: Enumerationen ... 117

Rot -- Gelb -- Grün ... 118

Tageweise ... 120

Tell me why I don't like mondays ... ... 123

WoW-Völker ... 124

Auf wenige Sätze heruntergebrochen ... 126

6. Teile und herrsche: Methoden ... 127

Teilen statt Kopieren ... 128

Originale und überteuerte Kopien ... 131

Eins ist nicht genug ... 135

Ich rechne mit dir ... 136

Wenn sich nichts bewegt und alles statisch ist ... 137

Ich hätte gerne das Original! ... 137

Sommerschlussverkauf -- alles muss raus ... 138

Tauschgeschäfte, die nicht funktionieren ... 140

Ich will das ganz anders oder auch gar nicht -- Methoden überladen ... 141

Das Ganze noch einmal umgerührt ... 144

Ein knurrender Magen spornt bestimmt zu Höchstleistungen an ... 146

Originale zurücksenden ... 147

Maximale Originale ... 149

Eine kleine Zusammenfassung für dich ... 150

7. Klassengesellschaft: Objekte, Eigenschaften und Sichtbarkeiten ... 151

Mein Alter, meine Augenfarbe, mein Geburtsdatum ... 152

Eine Aufgabe für den Accessor ... 156

Ich sehe was, was du nicht siehst ... 157

Eigenschaften aufpoliert und bereit für die Bühne ... 158

Tanzen mit Elvis -- wenn keiner da ist, ist keiner da ... 160

Geheimniskrämerei und Kontrollfreak ... 161

Darf ich jetzt oder nicht? ... 162

Zusammen, was zusammengehört! ... 166

Zusammen und doch getrennt ... 168

Laufen, kämpfen, sterben ... 170

Vom Leben und Sterben ... 171

Geburtenkontrolle ... 172

Mehrlingsgeburt ... 175

Partielle Klassen ... 176

Meine partiellen Daten ... 178

Gemeinsame Werte von dicken Freunden ... 179

Eigene Wertetypen ... 180

Strukturen überall ... 182

Strukturen ohne Namen ... 184

Eigene Typen nochmals vom Sofa aus betrachtet ... 186

Die Nachteile der Wertetypen ausgetrickst ... 188

Gelernt ist gelernt! ... 191

8. Es wird Zeit für Übersicht! Namespaces ... 193

Eine Ordnung für die Klassen ... 194

Was ist denn nur in diesem Namespace vorhanden? ... 197

Vorhandene Systembausteine ... 199

Wo sind nur diese Bausteine? ... 201

Mathematik für Einsteiger ... 203

Nochmals finden, was scheinbar nicht da ist ... 204

Zum Mitnehmen ... 204

9. Erben ohne Sterben: Objektorientierte Programmierung ... 205

Geisterstunde ... 206

Schleimgeister sind spezielle Geister ... 208

Fünf vor zwölf ... 210

Geister fressen, Schleimgeister fressen, Kannibalen fressen -- alles muss man einzeln machen ... 216

Enterben ... 217

Geister haben viele Gestalten ... 217

Geister, die sich nicht an die Regeln halten ... 220

Gestaltwandler unter der Lupe ... 221

Nochmals drüber nachgedacht ... 222

Hier noch ein Merkzettel ... 226

10. Abstrakte Kunst: Abstrakte Klassen und Interfaces ... 227

Unverstandene Künstler ... 230

Das Meisterwerk nochmals betrachtet ... 232

Abstrakte Kunst am Prüftisch ... 233

Allgemein ist konkret genug ... 235

Fabrikarbeit ... 236

Alles unter einem Dach ... 237

Kaffee oder Tee? Oder doch lieber eine Cola? ... 238

Kaffeemaschine im Einsatz ... 240

Eine Cola bitte ... 242

Freundin vs. Chef -- Runde 1 ... 244

Bei perfekter Verwendung ... ... 245

Freundin vs. Chef -- Runde 2 ... 246

Freundin vs. Chef -- Runde 3 ... 248

Abstraktion und Interfaces auf einen Blick ... 249

11. Airbags können Leben retten: Exceptionhandling ... 251

Mach's stabil! ... 252

Einen Versuch war es wert ... 254

Nur unter bestimmten Umständen ... 257

Fehler über Fehler ... 258

Über das Klettern auf Bäume ... 262

Klettern auf nicht vorhandene Bäume -- NullReferenceException ... 262

Auf Sträucher klettern -- FormatException ... 263

Sträucher im Sägewerk -- ArgumentException ... 264

Bezahlung ohne Ware -- ArgumentNullException ... 264

Bewusste Fehler ... 265

Selbst definierte Fehler ... 266

Fehler in freier Wildbahn ... 267

Das Matruschka-Prinzip ... 268

Alles noch einmal aufgerollt ... 270

Dein Fehler-Cheat-Sheet ... 274

12. Ein ordentliches Ablagesystem muss her: Collections und Laufzeitkomplexität ... 275

Je größer der Schuhschrank, desto länger die Suche ... 276

Komplizierte Laufschuhe ... 277

Geschwindigkeitsprognosen ... 280

Es muss nicht immer gleich quadratisch sein ... 282

Geschwindigkeitseinschätzung und Buchstabensuppe ... 285

Selbstwachsende Schuhschränke ... 288

Eine Array-Liste ... 289

Ringboxen ... 290

Listige Arrays und ihre Eigenheiten ... 291

Listige Arrays und ihre Verwendung ... 291

The Need for Speed ... 292

Es wird konkreter ... 293

Sortieren bringt Geschwindigkeit -- SortedList ... 294

Listenreiche Arbeit ... 296

Es geht noch schneller! ... 298

Im Rausch der Geschwindigkeit ... 300

Dictionary-Initialisierung in C# 6 ... 302

Wörterbücher in der Anwendung ... oder was im Regelfall schiefgeht ... 303

Von Bäumen und Ästen ... 307

Ein Verwendungsbeispiel ... 308

Alles eindeutig -- das HashSet ... 309

Schnelles Arbeiten mit Sets ... 310

Das große Bild ... 312

Der große Test, das Geheimnis und die Verwunderung ... 315

Noch einmal durchleuchtet ... 320

Dein Merkzettel rund um die Collections aus Laufzeiten ... 325

13. Allgemein konkrete Implementierungen: Generizität ... 327

Konkrete Typen müssen nicht sein ... 328

Das große Ganze ... 329

Mülltrennung leicht gemacht ... 330

Der Nächste bitte ... 333

Allgemein, aber nicht für jeden! ... 335

Immer das Gleiche und doch...
Details
Erscheinungsjahr: 2019
Fachbereich: Programmiersprachen
Genre: Informatik
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Reihe: Rheinwerk Computing
Inhalt: 749 S.
ISBN-13: 9783836269681
ISBN-10: 3836269686
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Wurm, Bernhard
Auflage: 3.m aktualisierte Auflage
Hersteller: Rheinwerk Verlag GmbH
Maße: 236 x 192 x 53 mm
Von/Mit: Bernhard Wurm
Erscheinungsdatum: 25.05.2019
Gewicht: 1,775 kg
Artikel-ID: 115100168
Über den Autor
Bernhard Wurm ist Softwareentwickler aus Leidenschaft und kann sich noch sehr gut an seine ersten Programmierversuche erinnern. Er weiß, dass gute Nerven und Ausdauer genauso gefragt sind wie Neugierde und Spaß am logischen Denken. Auf jeden Fall hat ihn noch kein Programm in die Knie gezwungen; er studierte prompt Information Engineering und Management sowie Software Engineering. Inzwischen leitet er die Software-Entwicklung in einem österreichischen Unternehmen. Seine Interessen sind breit gestreut, aber immer Computer-affin: Sie reichen von Distributed Computing über die digitale Bilderverarbeitung und Software Architekturen bis hin zu den neuesten Technologien.
Zusammenfassung
Durchblicken, mitmachen und genießen
Inhaltsverzeichnis
An den Leser ... 2

Schrödingers Büro ... 4

Schrödingers Werkstatt ... 6

Schrödingers Wohnzimmer ... 8

Impressum ... 10

Inhaltsverzeichnis ... 12

1. Ein guter Start ist der halbe Sieg: Compiler und Entwicklungsumgebungen ... 25

Compiler und Compiler ... 26

Hallo Schrödinger ... 29

Du brauchst eine IDE! ... 33

Visual Studio Community Edition ... 34

Der Spaß geht los! ... 35

.NET Core vs .NET Framework ... 36

Dein erstes Projekt ... 37

Theorie und Praxis ... 40

Was gelernt! ... 42

2. Ein netter Typ: Datentypen und deren Behandlung ... 43

Dieses Glas für diesen Wein ... 44

Grundlagen im Kamelreiten ... 48

Übungen für den Barkeeper ... 50

Rechnen mit Transvestiten ... 51

Alles nur Klone! ... 56

Ja oder nein? ... 57

Was gibt's zu essen? ... 58

Das ständige Hin und Her zwischen ja und nein ... 60

Gut kommentieren! ... 61

Kommentare im Einsatz ... 62

Andere für sich denken lassen ... 62

Compiler-Spiele ... 63

Viele neue Freunde ... 64

3. Alles unter Kontrolle: Bedingungen, Schleifen und Arrays ... 65

Bedingungen ... 66

In der Kürze liegt die Würze ... 69

Durch Variationen bleibt es interessant ... 70

Der Herr der Fernbedienung ... 72

Ist noch Bier da? ... 74

Einer von vielen ... 75

Zwillinge ... 77

Ein Schuhschrank muss her ... 80

Arbeiten in den Tiefen des Schuhschranks -- von Kopf bis Fuß ... 81

Die ganze Welt ist Mathematik und aller guten Dinge sind drei vier ... 83

Schau's dir an mit dem Debugger ... 84

Solange du nicht fertig bist, weitermachen ... ... 85

Ich habe es mir anders überlegt ... 86

Oder mach doch weiter ... ... 87

Zurück zu den Schuhschränken ... 88

Wenn aus einem Schuhschrank eine Lagerhalle wird ... 89

Wiederholung, Wiederholung! ... 91

Code muss man auch lesen können ... 92

Jetzt kommt das neue coole Zeug! ... 94

.. oder einmal alles ... 97

4. Sexy Unterwäsche -- von kleinen Teilen bis gar nichts: Strings, Characters und Nullable Types ... 99

Zeichenketten -- Strings ... 100

Kleine Teile -- einzelne Zeichen ... 101

Kleine und große Teile ... 102

Einfacher und schneller ... 103

Noch einfacher: Variablen im Text verwenden ... 106

Etwas Besonderes sollte es sein ... 107

Verdrehte Welt ... 108

Sein oder nicht sein? ... 111

Verweise auf nichts ... 113

Nichts im Einsatz ... 115

Damit bei so viel null nichts verloren geht ... 116

5. Eine endliche Geschichte: Enumerationen ... 117

Rot -- Gelb -- Grün ... 118

Tageweise ... 120

Tell me why I don't like mondays ... ... 123

WoW-Völker ... 124

Auf wenige Sätze heruntergebrochen ... 126

6. Teile und herrsche: Methoden ... 127

Teilen statt Kopieren ... 128

Originale und überteuerte Kopien ... 131

Eins ist nicht genug ... 135

Ich rechne mit dir ... 136

Wenn sich nichts bewegt und alles statisch ist ... 137

Ich hätte gerne das Original! ... 137

Sommerschlussverkauf -- alles muss raus ... 138

Tauschgeschäfte, die nicht funktionieren ... 140

Ich will das ganz anders oder auch gar nicht -- Methoden überladen ... 141

Das Ganze noch einmal umgerührt ... 144

Ein knurrender Magen spornt bestimmt zu Höchstleistungen an ... 146

Originale zurücksenden ... 147

Maximale Originale ... 149

Eine kleine Zusammenfassung für dich ... 150

7. Klassengesellschaft: Objekte, Eigenschaften und Sichtbarkeiten ... 151

Mein Alter, meine Augenfarbe, mein Geburtsdatum ... 152

Eine Aufgabe für den Accessor ... 156

Ich sehe was, was du nicht siehst ... 157

Eigenschaften aufpoliert und bereit für die Bühne ... 158

Tanzen mit Elvis -- wenn keiner da ist, ist keiner da ... 160

Geheimniskrämerei und Kontrollfreak ... 161

Darf ich jetzt oder nicht? ... 162

Zusammen, was zusammengehört! ... 166

Zusammen und doch getrennt ... 168

Laufen, kämpfen, sterben ... 170

Vom Leben und Sterben ... 171

Geburtenkontrolle ... 172

Mehrlingsgeburt ... 175

Partielle Klassen ... 176

Meine partiellen Daten ... 178

Gemeinsame Werte von dicken Freunden ... 179

Eigene Wertetypen ... 180

Strukturen überall ... 182

Strukturen ohne Namen ... 184

Eigene Typen nochmals vom Sofa aus betrachtet ... 186

Die Nachteile der Wertetypen ausgetrickst ... 188

Gelernt ist gelernt! ... 191

8. Es wird Zeit für Übersicht! Namespaces ... 193

Eine Ordnung für die Klassen ... 194

Was ist denn nur in diesem Namespace vorhanden? ... 197

Vorhandene Systembausteine ... 199

Wo sind nur diese Bausteine? ... 201

Mathematik für Einsteiger ... 203

Nochmals finden, was scheinbar nicht da ist ... 204

Zum Mitnehmen ... 204

9. Erben ohne Sterben: Objektorientierte Programmierung ... 205

Geisterstunde ... 206

Schleimgeister sind spezielle Geister ... 208

Fünf vor zwölf ... 210

Geister fressen, Schleimgeister fressen, Kannibalen fressen -- alles muss man einzeln machen ... 216

Enterben ... 217

Geister haben viele Gestalten ... 217

Geister, die sich nicht an die Regeln halten ... 220

Gestaltwandler unter der Lupe ... 221

Nochmals drüber nachgedacht ... 222

Hier noch ein Merkzettel ... 226

10. Abstrakte Kunst: Abstrakte Klassen und Interfaces ... 227

Unverstandene Künstler ... 230

Das Meisterwerk nochmals betrachtet ... 232

Abstrakte Kunst am Prüftisch ... 233

Allgemein ist konkret genug ... 235

Fabrikarbeit ... 236

Alles unter einem Dach ... 237

Kaffee oder Tee? Oder doch lieber eine Cola? ... 238

Kaffeemaschine im Einsatz ... 240

Eine Cola bitte ... 242

Freundin vs. Chef -- Runde 1 ... 244

Bei perfekter Verwendung ... ... 245

Freundin vs. Chef -- Runde 2 ... 246

Freundin vs. Chef -- Runde 3 ... 248

Abstraktion und Interfaces auf einen Blick ... 249

11. Airbags können Leben retten: Exceptionhandling ... 251

Mach's stabil! ... 252

Einen Versuch war es wert ... 254

Nur unter bestimmten Umständen ... 257

Fehler über Fehler ... 258

Über das Klettern auf Bäume ... 262

Klettern auf nicht vorhandene Bäume -- NullReferenceException ... 262

Auf Sträucher klettern -- FormatException ... 263

Sträucher im Sägewerk -- ArgumentException ... 264

Bezahlung ohne Ware -- ArgumentNullException ... 264

Bewusste Fehler ... 265

Selbst definierte Fehler ... 266

Fehler in freier Wildbahn ... 267

Das Matruschka-Prinzip ... 268

Alles noch einmal aufgerollt ... 270

Dein Fehler-Cheat-Sheet ... 274

12. Ein ordentliches Ablagesystem muss her: Collections und Laufzeitkomplexität ... 275

Je größer der Schuhschrank, desto länger die Suche ... 276

Komplizierte Laufschuhe ... 277

Geschwindigkeitsprognosen ... 280

Es muss nicht immer gleich quadratisch sein ... 282

Geschwindigkeitseinschätzung und Buchstabensuppe ... 285

Selbstwachsende Schuhschränke ... 288

Eine Array-Liste ... 289

Ringboxen ... 290

Listige Arrays und ihre Eigenheiten ... 291

Listige Arrays und ihre Verwendung ... 291

The Need for Speed ... 292

Es wird konkreter ... 293

Sortieren bringt Geschwindigkeit -- SortedList ... 294

Listenreiche Arbeit ... 296

Es geht noch schneller! ... 298

Im Rausch der Geschwindigkeit ... 300

Dictionary-Initialisierung in C# 6 ... 302

Wörterbücher in der Anwendung ... oder was im Regelfall schiefgeht ... 303

Von Bäumen und Ästen ... 307

Ein Verwendungsbeispiel ... 308

Alles eindeutig -- das HashSet ... 309

Schnelles Arbeiten mit Sets ... 310

Das große Bild ... 312

Der große Test, das Geheimnis und die Verwunderung ... 315

Noch einmal durchleuchtet ... 320

Dein Merkzettel rund um die Collections aus Laufzeiten ... 325

13. Allgemein konkrete Implementierungen: Generizität ... 327

Konkrete Typen müssen nicht sein ... 328

Das große Ganze ... 329

Mülltrennung leicht gemacht ... 330

Der Nächste bitte ... 333

Allgemein, aber nicht für jeden! ... 335

Immer das Gleiche und doch...
Details
Erscheinungsjahr: 2019
Fachbereich: Programmiersprachen
Genre: Informatik
Rubrik: Naturwissenschaften & Technik
Medium: Taschenbuch
Reihe: Rheinwerk Computing
Inhalt: 749 S.
ISBN-13: 9783836269681
ISBN-10: 3836269686
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Wurm, Bernhard
Auflage: 3.m aktualisierte Auflage
Hersteller: Rheinwerk Verlag GmbH
Maße: 236 x 192 x 53 mm
Von/Mit: Bernhard Wurm
Erscheinungsdatum: 25.05.2019
Gewicht: 1,775 kg
Artikel-ID: 115100168
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