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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Schönheitsideale im Wandel der Zeit und ihr Zusammenhang mit Essstörungen
Präventionsmaßnahmen und Aspekte der Gesundheitsförderung
Taschenbuch von Susann Grösch/Freudenthal (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen Essstörung stellt den Mittelpunkt unserer Arbeit dar. Wir möchten unser Hauptaugenmerk auf den gesellschaftstheoretischen Kontext beziehungsweise die Rolle der Frauen in der sogenannten westlichen zivilisierten und industrialisierten Welt legen.

Folgende Fragen haben sich für uns ergeben, die wir versuchen wollen zu klären:
Woran liegt es, dass hauptsächlich Frauen an einer Essstörung erkranken?
Welche Einflüsse haben TV-Sendungen wie ¿Germany's Next Topmodel¿ oder ¿Besser Essen¿ auf unsere Gesellschaft?

Zunächst möchten wir einen kleinen historischen Einblick in das sich wandelnde Schönheitsideal innerhalb der Gesellschaft geben.

Die unterschiedlichen Formen der Essstörungen sowie eine Krankheitsbeschreibung von Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Adipositas, Binge-Eating-Disorder und den verschiedenen Unterformen sollen anschließend näher betrachtet werden. Hierzu gehört auch die psychische Befindlichkeit des einzelnen Menschen, deren Einfluss sich auch auf unser Bewegungsverhalten auswirkt.

In Kapitel 3 werden ¿Mögliche Ursachen bzw. Faktoren von Essstörungen¿ dargestellt. Hierzu betrachten wir die biologisch-genetischen Faktoren, die psychologischen Komponenten, den familiären Einfluss, sowie die soziokulturellen und gesellschaftspolitischen Einflusskomponenten. Hier wird sich zeigen, dass es nicht nur eine einzige Ursache für essgestörtes Verhalten gibt, sondern dass viele verschiedene individuelle Faktoren bei der Entstehung von Essstörungen beteiligt sein können.

Im darauf folgenden Kapitel beschäftigen wir uns mit den gängigsten Behandlungsansätzen, deren Zielen und Erfolgen. Diese werden häufig miteinander kombiniert, um die Chancen auf Heilung zu erhöhen. Hier zeigt sich auch, dass es aufgrund der verschiedenen Entstehungsfaktoren und Hintergründe der Betroffenen keine einheitlichen Therapiemaßnahmen gibt.

Der fünfte Teil der Arbeit bezieht sich auf Möglichkeiten der Prävention von Essstörungen. Es werden anderem eigene Überlegungen zu primären Präventionen aufgezeigt und deren Umsetzungsmöglichkeiten im Alltag. Eine Überlegung zu dieser Problematik wäre die allgemeine Einführung bzw. Weiterentwicklung von Ganztagsschulen, mit bereits integrierten Präventionsmaßnahmen.

Anschließend möchten wir noch einmal kurz auf gesundheitsfördernde Aspekte in der Prävention, mit Hilfe von progressiven Muskelentspannung und autogenem Training, eingehen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen Essstörung stellt den Mittelpunkt unserer Arbeit dar. Wir möchten unser Hauptaugenmerk auf den gesellschaftstheoretischen Kontext beziehungsweise die Rolle der Frauen in der sogenannten westlichen zivilisierten und industrialisierten Welt legen.

Folgende Fragen haben sich für uns ergeben, die wir versuchen wollen zu klären:
Woran liegt es, dass hauptsächlich Frauen an einer Essstörung erkranken?
Welche Einflüsse haben TV-Sendungen wie ¿Germany's Next Topmodel¿ oder ¿Besser Essen¿ auf unsere Gesellschaft?

Zunächst möchten wir einen kleinen historischen Einblick in das sich wandelnde Schönheitsideal innerhalb der Gesellschaft geben.

Die unterschiedlichen Formen der Essstörungen sowie eine Krankheitsbeschreibung von Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Adipositas, Binge-Eating-Disorder und den verschiedenen Unterformen sollen anschließend näher betrachtet werden. Hierzu gehört auch die psychische Befindlichkeit des einzelnen Menschen, deren Einfluss sich auch auf unser Bewegungsverhalten auswirkt.

In Kapitel 3 werden ¿Mögliche Ursachen bzw. Faktoren von Essstörungen¿ dargestellt. Hierzu betrachten wir die biologisch-genetischen Faktoren, die psychologischen Komponenten, den familiären Einfluss, sowie die soziokulturellen und gesellschaftspolitischen Einflusskomponenten. Hier wird sich zeigen, dass es nicht nur eine einzige Ursache für essgestörtes Verhalten gibt, sondern dass viele verschiedene individuelle Faktoren bei der Entstehung von Essstörungen beteiligt sein können.

Im darauf folgenden Kapitel beschäftigen wir uns mit den gängigsten Behandlungsansätzen, deren Zielen und Erfolgen. Diese werden häufig miteinander kombiniert, um die Chancen auf Heilung zu erhöhen. Hier zeigt sich auch, dass es aufgrund der verschiedenen Entstehungsfaktoren und Hintergründe der Betroffenen keine einheitlichen Therapiemaßnahmen gibt.

Der fünfte Teil der Arbeit bezieht sich auf Möglichkeiten der Prävention von Essstörungen. Es werden anderem eigene Überlegungen zu primären Präventionen aufgezeigt und deren Umsetzungsmöglichkeiten im Alltag. Eine Überlegung zu dieser Problematik wäre die allgemeine Einführung bzw. Weiterentwicklung von Ganztagsschulen, mit bereits integrierten Präventionsmaßnahmen.

Anschließend möchten wir noch einmal kurz auf gesundheitsfördernde Aspekte in der Prävention, mit Hilfe von progressiven Muskelentspannung und autogenem Training, eingehen.
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