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Beschreibung
Einleitung
Janusz Biene, Christopher Daase, Julian Junk und Harald Müller
Dieses Buch hat den Zweck, das, was wir über Salafismus und Dschihadismus in Deutschland wissen, zusammenzutragen und systematisch aufzubereiten. Die praktischen Erkenntnisse und die wissenschaftliche Forschung zu diesem Sachgebiet sind zugleich reich und fragmentiert. Den Reichtum an Wissen, der in zahlreichen Fachgebieten und in unterschiedlichen Typen von Wissensbeständen vorliegt, zusammenzuführen, verspricht zur Aufklärung unserer Gesellschaft über sich selbst beizutragen und den Praktikerinnen und Praktikern bei der Entwicklung von Handlungsoptionen zu helfen. Dies ist wichtig, denn der Problemdruck ist hoch.
[...] öffentliche Virulenz von Salafismus und Dschihadismus in Deutschland
Salafismus ist für die bundesdeutsche Gesellschaft zu einem Alltagsphänomen und für Medien, Politik und Bevölkerung zu einem Dauerthema geworden. Symptome dieser Situation sind mit Blick auf die jüngere Vergangenheit augenfällig: So finden gewisse, gemeinhin mit Salafismus assoziierte Kleidercodes zunehmend Verbreitung und sorgen für öffentliches Aufsehen. Zum Beispiel scheint die Zahl (oftmals junger) Männer mit langen Bärten und rasierten Oberlippen sowie weißer, kittelartiger Bekleidung und über den Knöcheln endenden Hosen zuzunehmen. In Analogie dazu scheint eine zahlenmäßig geringe, aber wohlmöglich wachsende Anzahl junger Frauen, (vermeintlich) traditionelle, schwarze Gewänder und strenge Bedeckung des Haupthaars, gelegentlich auch Verschleierung des Gesichts bis auf einen Augenschlitz zu tragen. Die Auftritte von Predigern wie der Konvertiten Sven Lau und Pierre Vogel erleben immer wieder große mediale Resonanz und locken seit Jahren (mal mehr oder mal weniger) Jugendliche auf öffentliche Plätze. Im September 2014 traten in Wuppertal und Düsseldorf selbsternannte "Scharia-Polizeien" auf und belästigten Menschen, die ihren Vorstellungen von korrektem Verhalten nicht entsprachen, mit unerbetenen Anweisungen. Schließlich erregen bundesweit salafistische Werbeaktionen wie die vieldiskutierte "Lies!"-Kampagne Aufmerksamkeit, deren Mitglieder in Fußgängerzonen den Koran in deutscher, türkischer, albanischer und in weiteren Übersetzungen verteilen.
Die Quantität und Qualität der salafistischen Bewegung in Deutschland ist nur schwer einzuschätzen. Die Generierung von robusten Daten ist notorisch schwierig, unter anderem weil sich religiöse oder politische Einstellungen nur mit erheblichen Aufwand messen lassen, Salafismus keine Mitgliedschaft kennt und die salafistische Bewegung einen dezentralen Charakter aufweist (Spielhaus 2014: 23; Biene et al. 2015: 2). Die verlässlichsten Angaben über die Anzahl politisch aktiver Salafistinnen und Salafisten beruhen auf Einschätzungen der Verfassungsschutzbehörden. Demnach stuft das Bundesamt für Verfassungsschutz im August 2016 auf Grundlage der von den 16 Landesämtern für Verfassungsschutz gelieferten Zahlen 8.900 Personen in der Bundesrepublik als salafistisch ein. Dabei ist zu beachten, dass es sich um Einschätzungen handelt, die je nach Vorgehen der Landesbehörden für Verfassungsschutz auf Zählungen namentlich bekannter Personen oder auf (nach Angaben von Mitarbeitenden in Landesämtern für Verfassungsschutz in der Regel konservativen) Beobachtungen und Schätzungen beruhen; sie erfassen nur solche politischen Salafistinnen und Salafisten, die sich an salafistischen "Bestrebungen" beteiligen, welche "gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung, den Bestand oder die Sicherheit des Bundes oder eines Landes gerichtet sind" (
?3 des Bundesverfassungsschutzgesetzes). Diese dem Auftrag des Verfassungsschutzes entsprechende Fokussierung schließt Musliminnen und Muslime aus, die lediglich salafistisch glauben oder eine salafistisch geprägte politische Einstellung haben, aber keine "Aktivitäten" ("Bestrebungen") unternehmen (Said/Fouad 2014b: 49; siehe auch das Kapitel von Hummel et al. in diesem Band)
Janusz Biene, Christopher Daase, Julian Junk und Harald Müller
Dieses Buch hat den Zweck, das, was wir über Salafismus und Dschihadismus in Deutschland wissen, zusammenzutragen und systematisch aufzubereiten. Die praktischen Erkenntnisse und die wissenschaftliche Forschung zu diesem Sachgebiet sind zugleich reich und fragmentiert. Den Reichtum an Wissen, der in zahlreichen Fachgebieten und in unterschiedlichen Typen von Wissensbeständen vorliegt, zusammenzuführen, verspricht zur Aufklärung unserer Gesellschaft über sich selbst beizutragen und den Praktikerinnen und Praktikern bei der Entwicklung von Handlungsoptionen zu helfen. Dies ist wichtig, denn der Problemdruck ist hoch.
[...] öffentliche Virulenz von Salafismus und Dschihadismus in Deutschland
Salafismus ist für die bundesdeutsche Gesellschaft zu einem Alltagsphänomen und für Medien, Politik und Bevölkerung zu einem Dauerthema geworden. Symptome dieser Situation sind mit Blick auf die jüngere Vergangenheit augenfällig: So finden gewisse, gemeinhin mit Salafismus assoziierte Kleidercodes zunehmend Verbreitung und sorgen für öffentliches Aufsehen. Zum Beispiel scheint die Zahl (oftmals junger) Männer mit langen Bärten und rasierten Oberlippen sowie weißer, kittelartiger Bekleidung und über den Knöcheln endenden Hosen zuzunehmen. In Analogie dazu scheint eine zahlenmäßig geringe, aber wohlmöglich wachsende Anzahl junger Frauen, (vermeintlich) traditionelle, schwarze Gewänder und strenge Bedeckung des Haupthaars, gelegentlich auch Verschleierung des Gesichts bis auf einen Augenschlitz zu tragen. Die Auftritte von Predigern wie der Konvertiten Sven Lau und Pierre Vogel erleben immer wieder große mediale Resonanz und locken seit Jahren (mal mehr oder mal weniger) Jugendliche auf öffentliche Plätze. Im September 2014 traten in Wuppertal und Düsseldorf selbsternannte "Scharia-Polizeien" auf und belästigten Menschen, die ihren Vorstellungen von korrektem Verhalten nicht entsprachen, mit unerbetenen Anweisungen. Schließlich erregen bundesweit salafistische Werbeaktionen wie die vieldiskutierte "Lies!"-Kampagne Aufmerksamkeit, deren Mitglieder in Fußgängerzonen den Koran in deutscher, türkischer, albanischer und in weiteren Übersetzungen verteilen.
Die Quantität und Qualität der salafistischen Bewegung in Deutschland ist nur schwer einzuschätzen. Die Generierung von robusten Daten ist notorisch schwierig, unter anderem weil sich religiöse oder politische Einstellungen nur mit erheblichen Aufwand messen lassen, Salafismus keine Mitgliedschaft kennt und die salafistische Bewegung einen dezentralen Charakter aufweist (Spielhaus 2014: 23; Biene et al. 2015: 2). Die verlässlichsten Angaben über die Anzahl politisch aktiver Salafistinnen und Salafisten beruhen auf Einschätzungen der Verfassungsschutzbehörden. Demnach stuft das Bundesamt für Verfassungsschutz im August 2016 auf Grundlage der von den 16 Landesämtern für Verfassungsschutz gelieferten Zahlen 8.900 Personen in der Bundesrepublik als salafistisch ein. Dabei ist zu beachten, dass es sich um Einschätzungen handelt, die je nach Vorgehen der Landesbehörden für Verfassungsschutz auf Zählungen namentlich bekannter Personen oder auf (nach Angaben von Mitarbeitenden in Landesämtern für Verfassungsschutz in der Regel konservativen) Beobachtungen und Schätzungen beruhen; sie erfassen nur solche politischen Salafistinnen und Salafisten, die sich an salafistischen "Bestrebungen" beteiligen, welche "gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung, den Bestand oder die Sicherheit des Bundes oder eines Landes gerichtet sind" (
?3 des Bundesverfassungsschutzgesetzes). Diese dem Auftrag des Verfassungsschutzes entsprechende Fokussierung schließt Musliminnen und Muslime aus, die lediglich salafistisch glauben oder eine salafistisch geprägte politische Einstellung haben, aber keine "Aktivitäten" ("Bestrebungen") unternehmen (Said/Fouad 2014b: 49; siehe auch das Kapitel von Hummel et al. in diesem Band)
Einleitung
Janusz Biene, Christopher Daase, Julian Junk und Harald Müller
Dieses Buch hat den Zweck, das, was wir über Salafismus und Dschihadismus in Deutschland wissen, zusammenzutragen und systematisch aufzubereiten. Die praktischen Erkenntnisse und die wissenschaftliche Forschung zu diesem Sachgebiet sind zugleich reich und fragmentiert. Den Reichtum an Wissen, der in zahlreichen Fachgebieten und in unterschiedlichen Typen von Wissensbeständen vorliegt, zusammenzuführen, verspricht zur Aufklärung unserer Gesellschaft über sich selbst beizutragen und den Praktikerinnen und Praktikern bei der Entwicklung von Handlungsoptionen zu helfen. Dies ist wichtig, denn der Problemdruck ist hoch.
[...] öffentliche Virulenz von Salafismus und Dschihadismus in Deutschland
Salafismus ist für die bundesdeutsche Gesellschaft zu einem Alltagsphänomen und für Medien, Politik und Bevölkerung zu einem Dauerthema geworden. Symptome dieser Situation sind mit Blick auf die jüngere Vergangenheit augenfällig: So finden gewisse, gemeinhin mit Salafismus assoziierte Kleidercodes zunehmend Verbreitung und sorgen für öffentliches Aufsehen. Zum Beispiel scheint die Zahl (oftmals junger) Männer mit langen Bärten und rasierten Oberlippen sowie weißer, kittelartiger Bekleidung und über den Knöcheln endenden Hosen zuzunehmen. In Analogie dazu scheint eine zahlenmäßig geringe, aber wohlmöglich wachsende Anzahl junger Frauen, (vermeintlich) traditionelle, schwarze Gewänder und strenge Bedeckung des Haupthaars, gelegentlich auch Verschleierung des Gesichts bis auf einen Augenschlitz zu tragen. Die Auftritte von Predigern wie der Konvertiten Sven Lau und Pierre Vogel erleben immer wieder große mediale Resonanz und locken seit Jahren (mal mehr oder mal weniger) Jugendliche auf öffentliche Plätze. Im September 2014 traten in Wuppertal und Düsseldorf selbsternannte "Scharia-Polizeien" auf und belästigten Menschen, die ihren Vorstellungen von korrektem Verhalten nicht entsprachen, mit unerbetenen Anweisungen. Schließlich erregen bundesweit salafistische Werbeaktionen wie die vieldiskutierte "Lies!"-Kampagne Aufmerksamkeit, deren Mitglieder in Fußgängerzonen den Koran in deutscher, türkischer, albanischer und in weiteren Übersetzungen verteilen.
Die Quantität und Qualität der salafistischen Bewegung in Deutschland ist nur schwer einzuschätzen. Die Generierung von robusten Daten ist notorisch schwierig, unter anderem weil sich religiöse oder politische Einstellungen nur mit erheblichen Aufwand messen lassen, Salafismus keine Mitgliedschaft kennt und die salafistische Bewegung einen dezentralen Charakter aufweist (Spielhaus 2014: 23; Biene et al. 2015: 2). Die verlässlichsten Angaben über die Anzahl politisch aktiver Salafistinnen und Salafisten beruhen auf Einschätzungen der Verfassungsschutzbehörden. Demnach stuft das Bundesamt für Verfassungsschutz im August 2016 auf Grundlage der von den 16 Landesämtern für Verfassungsschutz gelieferten Zahlen 8.900 Personen in der Bundesrepublik als salafistisch ein. Dabei ist zu beachten, dass es sich um Einschätzungen handelt, die je nach Vorgehen der Landesbehörden für Verfassungsschutz auf Zählungen namentlich bekannter Personen oder auf (nach Angaben von Mitarbeitenden in Landesämtern für Verfassungsschutz in der Regel konservativen) Beobachtungen und Schätzungen beruhen; sie erfassen nur solche politischen Salafistinnen und Salafisten, die sich an salafistischen "Bestrebungen" beteiligen, welche "gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung, den Bestand oder die Sicherheit des Bundes oder eines Landes gerichtet sind" (
?3 des Bundesverfassungsschutzgesetzes). Diese dem Auftrag des Verfassungsschutzes entsprechende Fokussierung schließt Musliminnen und Muslime aus, die lediglich salafistisch glauben oder eine salafistisch geprägte politische Einstellung haben, aber keine "Aktivitäten" ("Bestrebungen") unternehmen (Said/Fouad 2014b: 49; siehe auch das Kapitel von Hummel et al. in diesem Band)
Janusz Biene, Christopher Daase, Julian Junk und Harald Müller
Dieses Buch hat den Zweck, das, was wir über Salafismus und Dschihadismus in Deutschland wissen, zusammenzutragen und systematisch aufzubereiten. Die praktischen Erkenntnisse und die wissenschaftliche Forschung zu diesem Sachgebiet sind zugleich reich und fragmentiert. Den Reichtum an Wissen, der in zahlreichen Fachgebieten und in unterschiedlichen Typen von Wissensbeständen vorliegt, zusammenzuführen, verspricht zur Aufklärung unserer Gesellschaft über sich selbst beizutragen und den Praktikerinnen und Praktikern bei der Entwicklung von Handlungsoptionen zu helfen. Dies ist wichtig, denn der Problemdruck ist hoch.
[...] öffentliche Virulenz von Salafismus und Dschihadismus in Deutschland
Salafismus ist für die bundesdeutsche Gesellschaft zu einem Alltagsphänomen und für Medien, Politik und Bevölkerung zu einem Dauerthema geworden. Symptome dieser Situation sind mit Blick auf die jüngere Vergangenheit augenfällig: So finden gewisse, gemeinhin mit Salafismus assoziierte Kleidercodes zunehmend Verbreitung und sorgen für öffentliches Aufsehen. Zum Beispiel scheint die Zahl (oftmals junger) Männer mit langen Bärten und rasierten Oberlippen sowie weißer, kittelartiger Bekleidung und über den Knöcheln endenden Hosen zuzunehmen. In Analogie dazu scheint eine zahlenmäßig geringe, aber wohlmöglich wachsende Anzahl junger Frauen, (vermeintlich) traditionelle, schwarze Gewänder und strenge Bedeckung des Haupthaars, gelegentlich auch Verschleierung des Gesichts bis auf einen Augenschlitz zu tragen. Die Auftritte von Predigern wie der Konvertiten Sven Lau und Pierre Vogel erleben immer wieder große mediale Resonanz und locken seit Jahren (mal mehr oder mal weniger) Jugendliche auf öffentliche Plätze. Im September 2014 traten in Wuppertal und Düsseldorf selbsternannte "Scharia-Polizeien" auf und belästigten Menschen, die ihren Vorstellungen von korrektem Verhalten nicht entsprachen, mit unerbetenen Anweisungen. Schließlich erregen bundesweit salafistische Werbeaktionen wie die vieldiskutierte "Lies!"-Kampagne Aufmerksamkeit, deren Mitglieder in Fußgängerzonen den Koran in deutscher, türkischer, albanischer und in weiteren Übersetzungen verteilen.
Die Quantität und Qualität der salafistischen Bewegung in Deutschland ist nur schwer einzuschätzen. Die Generierung von robusten Daten ist notorisch schwierig, unter anderem weil sich religiöse oder politische Einstellungen nur mit erheblichen Aufwand messen lassen, Salafismus keine Mitgliedschaft kennt und die salafistische Bewegung einen dezentralen Charakter aufweist (Spielhaus 2014: 23; Biene et al. 2015: 2). Die verlässlichsten Angaben über die Anzahl politisch aktiver Salafistinnen und Salafisten beruhen auf Einschätzungen der Verfassungsschutzbehörden. Demnach stuft das Bundesamt für Verfassungsschutz im August 2016 auf Grundlage der von den 16 Landesämtern für Verfassungsschutz gelieferten Zahlen 8.900 Personen in der Bundesrepublik als salafistisch ein. Dabei ist zu beachten, dass es sich um Einschätzungen handelt, die je nach Vorgehen der Landesbehörden für Verfassungsschutz auf Zählungen namentlich bekannter Personen oder auf (nach Angaben von Mitarbeitenden in Landesämtern für Verfassungsschutz in der Regel konservativen) Beobachtungen und Schätzungen beruhen; sie erfassen nur solche politischen Salafistinnen und Salafisten, die sich an salafistischen "Bestrebungen" beteiligen, welche "gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung, den Bestand oder die Sicherheit des Bundes oder eines Landes gerichtet sind" (
?3 des Bundesverfassungsschutzgesetzes). Diese dem Auftrag des Verfassungsschutzes entsprechende Fokussierung schließt Musliminnen und Muslime aus, die lediglich salafistisch glauben oder eine salafistisch geprägte politische Einstellung haben, aber keine "Aktivitäten" ("Bestrebungen") unternehmen (Said/Fouad 2014b: 49; siehe auch das Kapitel von Hummel et al. in diesem Band)
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 301 S. |
ISBN-13: | 9783593506371 |
ISBN-10: | 3593506378 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: |
Biene, Janusz
Daase, Christopher Junk, Julian |
Redaktion: |
Biene, Janusz
Daase, Christopher Junk, Julian Müller, Harald |
Herausgeber: | Janusz Biene/Christopher Daase/Julian Junk u a |
Auflage: | 1/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 228 x 152 x 20 mm |
Von/Mit: | Janusz Biene |
Erscheinungsdatum: | 15.12.2016 |
Gewicht: | 0,507 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 301 S. |
ISBN-13: | 9783593506371 |
ISBN-10: | 3593506378 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: |
Biene, Janusz
Daase, Christopher Junk, Julian |
Redaktion: |
Biene, Janusz
Daase, Christopher Junk, Julian Müller, Harald |
Herausgeber: | Janusz Biene/Christopher Daase/Julian Junk u a |
Auflage: | 1/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 228 x 152 x 20 mm |
Von/Mit: | Janusz Biene |
Erscheinungsdatum: | 15.12.2016 |
Gewicht: | 0,507 kg |
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