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Beschreibung
Konstantin Asadowski hat sich sein Leben lang mit den deutsch-russischen Kulturverbindungen befasst. Seine wichtigsten Beiträge zu diesem Thema finden sich in diesem Band.
"Konstantin Asadowski ist ein glorreicher Vertreter der weltberühmten russischen Intelligenzia, die zum ständigen Opfer der kommunistischen Machthaber im Laufe von 70 Jahren wurde", so Efim Etkind 1990. Seine Inhaftierung 1980-1982 im sowjetischen GULAG führte zu einer großen Resonanz unter westlichen Intellektuellen. In Deutschland setzten sich unter anderen Heinrich Böll und Lev Kopelev für seine Freilassung ein; in den USA war es vor allem Joseph Brodsky, der 1981 in The New York Review of Books einen Artikel über Asadowski und seinen "Fall" veröffentlichte. Später, während der Zeit der Perestroika, wurde Asadowski rehabilitiert und als "Opfer der politischen Verfolgungen" anerkannt.
"Konstantin Asadowski ist ein glorreicher Vertreter der weltberühmten russischen Intelligenzia, die zum ständigen Opfer der kommunistischen Machthaber im Laufe von 70 Jahren wurde", so Efim Etkind 1990. Seine Inhaftierung 1980-1982 im sowjetischen GULAG führte zu einer großen Resonanz unter westlichen Intellektuellen. In Deutschland setzten sich unter anderen Heinrich Böll und Lev Kopelev für seine Freilassung ein; in den USA war es vor allem Joseph Brodsky, der 1981 in The New York Review of Books einen Artikel über Asadowski und seinen "Fall" veröffentlichte. Später, während der Zeit der Perestroika, wurde Asadowski rehabilitiert und als "Opfer der politischen Verfolgungen" anerkannt.
Konstantin Asadowski hat sich sein Leben lang mit den deutsch-russischen Kulturverbindungen befasst. Seine wichtigsten Beiträge zu diesem Thema finden sich in diesem Band.
"Konstantin Asadowski ist ein glorreicher Vertreter der weltberühmten russischen Intelligenzia, die zum ständigen Opfer der kommunistischen Machthaber im Laufe von 70 Jahren wurde", so Efim Etkind 1990. Seine Inhaftierung 1980-1982 im sowjetischen GULAG führte zu einer großen Resonanz unter westlichen Intellektuellen. In Deutschland setzten sich unter anderen Heinrich Böll und Lev Kopelev für seine Freilassung ein; in den USA war es vor allem Joseph Brodsky, der 1981 in The New York Review of Books einen Artikel über Asadowski und seinen "Fall" veröffentlichte. Später, während der Zeit der Perestroika, wurde Asadowski rehabilitiert und als "Opfer der politischen Verfolgungen" anerkannt.
"Konstantin Asadowski ist ein glorreicher Vertreter der weltberühmten russischen Intelligenzia, die zum ständigen Opfer der kommunistischen Machthaber im Laufe von 70 Jahren wurde", so Efim Etkind 1990. Seine Inhaftierung 1980-1982 im sowjetischen GULAG führte zu einer großen Resonanz unter westlichen Intellektuellen. In Deutschland setzten sich unter anderen Heinrich Böll und Lev Kopelev für seine Freilassung ein; in den USA war es vor allem Joseph Brodsky, der 1981 in The New York Review of Books einen Artikel über Asadowski und seinen "Fall" veröffentlichte. Später, während der Zeit der Perestroika, wurde Asadowski rehabilitiert und als "Opfer der politischen Verfolgungen" anerkannt.
Ãœber den Autor
Konstantin Asadowki ist als freier Wissenschaftler, Essayist und Übersetzer tätig. Für seine Verdienste als Übersetzer und Vermittler zwischen der deutschen und russischen Literatur erhielt Asadowski mehrere Auszeichnungen, unter anderem das Bundesverdienstkreuz erster Klasse.
Fedor Poljakov ist Professor für Russische Literatur am Institut für Slawistik der Universität Wien.
Natalia Bakshi ist stellvertretende Leiterin des Thomas-Mann-Lehrstuhls für Deutsche Philologie an der Universität Moskau.
Fedor Poljakov ist Professor für Russische Literatur am Institut für Slawistik der Universität Wien.
Natalia Bakshi ist stellvertretende Leiterin des Thomas-Mann-Lehrstuhls für Deutsche Philologie an der Universität Moskau.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Allgemeine Lexika |
Rubrik: | Literaturwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Ausgewählte Beiträge zur Literatur- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Herausgegeben von Fedor Poljakov und Natalia Bakshi |
Reihe: | Schriftenreihe des Instituts für russisch-deutsche Literatur- & Kulturbeziehungen an der RGGU Moskau |
Inhalt: |
XX
389 S. 1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783770566761 |
ISBN-10: | 3770566769 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Asadowski, Konstantin |
Redaktion: |
Poljakov, Fedor
Bakshi, Natalia |
Herausgeber: | Fedor Poljakov/Natalia Bakshi |
Hersteller: |
Brill | Fink
Brill I Fink |
Maße: | 235 x 155 x 29 mm |
Von/Mit: | Konstantin Asadowski |
Erscheinungsdatum: | 04.03.2022 |
Gewicht: | 0,694 kg |
Ãœber den Autor
Konstantin Asadowki ist als freier Wissenschaftler, Essayist und Übersetzer tätig. Für seine Verdienste als Übersetzer und Vermittler zwischen der deutschen und russischen Literatur erhielt Asadowski mehrere Auszeichnungen, unter anderem das Bundesverdienstkreuz erster Klasse.
Fedor Poljakov ist Professor für Russische Literatur am Institut für Slawistik der Universität Wien.
Natalia Bakshi ist stellvertretende Leiterin des Thomas-Mann-Lehrstuhls für Deutsche Philologie an der Universität Moskau.
Fedor Poljakov ist Professor für Russische Literatur am Institut für Slawistik der Universität Wien.
Natalia Bakshi ist stellvertretende Leiterin des Thomas-Mann-Lehrstuhls für Deutsche Philologie an der Universität Moskau.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Allgemeine Lexika |
Rubrik: | Literaturwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Ausgewählte Beiträge zur Literatur- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Herausgegeben von Fedor Poljakov und Natalia Bakshi |
Reihe: | Schriftenreihe des Instituts für russisch-deutsche Literatur- & Kulturbeziehungen an der RGGU Moskau |
Inhalt: |
XX
389 S. 1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783770566761 |
ISBN-10: | 3770566769 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Asadowski, Konstantin |
Redaktion: |
Poljakov, Fedor
Bakshi, Natalia |
Herausgeber: | Fedor Poljakov/Natalia Bakshi |
Hersteller: |
Brill | Fink
Brill I Fink |
Maße: | 235 x 155 x 29 mm |
Von/Mit: | Konstantin Asadowski |
Erscheinungsdatum: | 04.03.2022 |
Gewicht: | 0,694 kg |
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