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Beschreibung
Die Fotoarbeiten von Rosemarie Zens, Grenzgängerin zwischen Fotografie und Literatur, sind Zeugnisse über die zur Legende gewordene Route 66 und das damit verbundene kollektive Erinnern an ein Lebensgefühl der 60er-Jahre. Vor u¿ber 40 Jahren ist sie selbst dem Ruf von Freiheit 'on the road' gefolgt und erlebt in der Wiederholung dieser Reise im Jahr 2010 die Wandlung dieser Straße zu einer Art Museum. Aus einer Mixtur von privaten Erinnerungen und dem Spiel mit gesellschaftlichen Ideologien und medialen Mythen entwickelt die Fotografin eine eigene Bildsprache. Dabei interessiert sie vor allem, wie die Mythen der Straße in ein Verhältnis gebracht werden können - vom Bild zum Abbild zum Bild - zu einer leicht absurd-surrealen und kontemplativen Sichtweise.'Von Anfang an diese Frage: ist es möglich, einen Mythos zu unterlaufen, ohne ihn ironisch zu brechen, ihn zu modifizieren durch eigene Einlassungen? Dieser Mythos - längst Bestandteil unseres kollektiven Gedächtnisses - bewahrt im Unterbewusstsein die Bilder von John Steinbecks sozialkritischem Roman Fru¿chte des Zorns (1939), verwoben zum all-American going on the road - there's always something to find that is better, there is something new down the road, around the bend.'
Die Fotoarbeiten von Rosemarie Zens, Grenzgängerin zwischen Fotografie und Literatur, sind Zeugnisse über die zur Legende gewordene Route 66 und das damit verbundene kollektive Erinnern an ein Lebensgefühl der 60er-Jahre. Vor u¿ber 40 Jahren ist sie selbst dem Ruf von Freiheit 'on the road' gefolgt und erlebt in der Wiederholung dieser Reise im Jahr 2010 die Wandlung dieser Straße zu einer Art Museum. Aus einer Mixtur von privaten Erinnerungen und dem Spiel mit gesellschaftlichen Ideologien und medialen Mythen entwickelt die Fotografin eine eigene Bildsprache. Dabei interessiert sie vor allem, wie die Mythen der Straße in ein Verhältnis gebracht werden können - vom Bild zum Abbild zum Bild - zu einer leicht absurd-surrealen und kontemplativen Sichtweise.'Von Anfang an diese Frage: ist es möglich, einen Mythos zu unterlaufen, ohne ihn ironisch zu brechen, ihn zu modifizieren durch eigene Einlassungen? Dieser Mythos - längst Bestandteil unseres kollektiven Gedächtnisses - bewahrt im Unterbewusstsein die Bilder von John Steinbecks sozialkritischem Roman Fru¿chte des Zorns (1939), verwoben zum all-American going on the road - there's always something to find that is better, there is something new down the road, around the bend.'
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