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Revolution der Verbundenheit
Wie weibliche Solidarität die Gesellschaft verändert | Von der renommierten Soziologin und Autorin von 'Die...
Buch von Franziska Schutzbach
Sprache: Deutsch

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Lieferzeit 2-3 Werktage ab Escheinungsdatum. Dieses Produkt erscheint am 01.10.2024

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Beschreibung

Inmitten einer scheinbar tief zerrütteten und krisengeschüttelten Gesellschaft fragt Franziska Schutzbach nach Perspektiven der Verbundenheit.

«Wir müssen noch miteinander eine große Freiheit erringen.»

Das schrieb Bettina von Arnim an ihre Freundin Karoline von Günderode. Seither sind viele Jahre vergangen, die Emanzipation der Frauen ist vorangeschritten - vor allem dann, wenn sich Frauen aufeinander bezogen. Dieses Buch macht sich auf die
Suche nachstarken und nährenden Frauenbeziehungen
, nach Liebe und Freundschaft unter Frauen, nach politischer Schwesternschaft und Solidarität, nach emanzipatorischen Mutter-Tochter-Beziehungen und weiblichen Familiengenealogien.

Die Soziologin und Sachbuchautorin Franziska Schutzbach zeigt anhand
zahlreicher fesselnder Beispiele
aus Vergangenheit und Gegenwart, wie Frauen trotz Spaltung und Differenz durch ihre Beziehungen Revolutionen ermöglicht haben. Wie sie patriarchale Strukturen in Alltag und Politik lockerten, weil sie sich verbündeten und befreundeten. Sie beschreibt,
was möglich ist, wenn Frauen sich an anderen Frauen orientieren.

Wider die Spaltung der Frauen

Sie zeigt aber auch, wie schwer das ist. Denn
die Spaltung der Frauen ist eine der Grundlagen patriarchaler Macht
. Frauen sollen sich an Männern orientieren, nicht aneinander. Sie sollen sich an sexistischen Maßstäben und an der männlichen Gunst ausrichten. Sie sollen mit unterdrückerischen Systemen kooperieren, anstatt sich gemeinsam dagegen aufzulehnen.

Einigkeit und Harmonie sind keine Selbstverständlichkeit unter Frauen, es gibt Risse und Differenzen, wir finden Zerwürfnisse, Entsolidarisierung und Machtausübung. Und einen großen Mangel an Zeit. Auch diesen Herausforderungen geht das Buch auf den Grund.

»Frauen können hier und heute damit beginnen, ihre Orientierung an der Männerwelt zu lösen und überkommenen Mustern wie Hierarchie und Konkurrenz ihre Sehnsucht nach Kooperation und Freundschaft entgegensetzen.« Franziska Schutzbach

Anhand von Essays und Briefen lässt Franziska Schutzbach in diesem Buch eine Revolution der Verbundenheit als eine konkrete und persönliche Praxis spürbar werden.

Ein leidenschaftliches Plädoyer für stärkende, ermutigende weibliche Beziehungen.

Inmitten einer scheinbar tief zerrütteten und krisengeschüttelten Gesellschaft fragt Franziska Schutzbach nach Perspektiven der Verbundenheit.

«Wir müssen noch miteinander eine große Freiheit erringen.»

Das schrieb Bettina von Arnim an ihre Freundin Karoline von Günderode. Seither sind viele Jahre vergangen, die Emanzipation der Frauen ist vorangeschritten - vor allem dann, wenn sich Frauen aufeinander bezogen. Dieses Buch macht sich auf die
Suche nachstarken und nährenden Frauenbeziehungen
, nach Liebe und Freundschaft unter Frauen, nach politischer Schwesternschaft und Solidarität, nach emanzipatorischen Mutter-Tochter-Beziehungen und weiblichen Familiengenealogien.

Die Soziologin und Sachbuchautorin Franziska Schutzbach zeigt anhand
zahlreicher fesselnder Beispiele
aus Vergangenheit und Gegenwart, wie Frauen trotz Spaltung und Differenz durch ihre Beziehungen Revolutionen ermöglicht haben. Wie sie patriarchale Strukturen in Alltag und Politik lockerten, weil sie sich verbündeten und befreundeten. Sie beschreibt,
was möglich ist, wenn Frauen sich an anderen Frauen orientieren.

Wider die Spaltung der Frauen

Sie zeigt aber auch, wie schwer das ist. Denn
die Spaltung der Frauen ist eine der Grundlagen patriarchaler Macht
. Frauen sollen sich an Männern orientieren, nicht aneinander. Sie sollen sich an sexistischen Maßstäben und an der männlichen Gunst ausrichten. Sie sollen mit unterdrückerischen Systemen kooperieren, anstatt sich gemeinsam dagegen aufzulehnen.

Einigkeit und Harmonie sind keine Selbstverständlichkeit unter Frauen, es gibt Risse und Differenzen, wir finden Zerwürfnisse, Entsolidarisierung und Machtausübung. Und einen großen Mangel an Zeit. Auch diesen Herausforderungen geht das Buch auf den Grund.

»Frauen können hier und heute damit beginnen, ihre Orientierung an der Männerwelt zu lösen und überkommenen Mustern wie Hierarchie und Konkurrenz ihre Sehnsucht nach Kooperation und Freundschaft entgegensetzen.« Franziska Schutzbach

Anhand von Essays und Briefen lässt Franziska Schutzbach in diesem Buch eine Revolution der Verbundenheit als eine konkrete und persönliche Praxis spürbar werden.

Ein leidenschaftliches Plädoyer für stärkende, ermutigende weibliche Beziehungen.

Über den Autor

Franziska Schutzbach, geboren 1978, ist promovierte Geschlechterforscherin und Soziologin, Publizistin, feministische Aktivistin und Mutter von zwei Kindern. Im Jahr 2017 initiierte sie den #SchweizerAufschrei, seither ist sie eine bekannte und gefragte feministische Stimme auch über die Schweiz hinaus. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschlechterthemen wie Misogynie und Sexismus, darüber hinaus befasst sie sich mit den Kommunikationsstrategien von Rechtspopulisten. Franziska Schutzbach lebt in Basel.

Zusammenfassung
  • Kaufimpuls: »Ich möchte erfahren, wie Frauen einander stärker unterstützen und zusammenarbeiten können.«
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Titelzusatz: Wie weibliche Solidarität die Gesellschaft verändert | Von der renommierten Soziologin und Autorin von 'Die Erschöpfung der Frauen'
Inhalt: 320 S.
ISBN-13: 9783426279045
ISBN-10: 3426279045
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Schutzbach, Franziska
Hersteller: Droemer
Droemer HC
Maße: 214 x 138 x 31 mm
Von/Mit: Franziska Schutzbach
Erscheinungsdatum: 01.10.2024
Gewicht: 0,51 kg
Artikel-ID: 128900538
Über den Autor

Franziska Schutzbach, geboren 1978, ist promovierte Geschlechterforscherin und Soziologin, Publizistin, feministische Aktivistin und Mutter von zwei Kindern. Im Jahr 2017 initiierte sie den #SchweizerAufschrei, seither ist sie eine bekannte und gefragte feministische Stimme auch über die Schweiz hinaus. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geschlechterthemen wie Misogynie und Sexismus, darüber hinaus befasst sie sich mit den Kommunikationsstrategien von Rechtspopulisten. Franziska Schutzbach lebt in Basel.

Zusammenfassung
  • Kaufimpuls: »Ich möchte erfahren, wie Frauen einander stärker unterstützen und zusammenarbeiten können.«
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Titelzusatz: Wie weibliche Solidarität die Gesellschaft verändert | Von der renommierten Soziologin und Autorin von 'Die Erschöpfung der Frauen'
Inhalt: 320 S.
ISBN-13: 9783426279045
ISBN-10: 3426279045
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Schutzbach, Franziska
Hersteller: Droemer
Droemer HC
Maße: 214 x 138 x 31 mm
Von/Mit: Franziska Schutzbach
Erscheinungsdatum: 01.10.2024
Gewicht: 0,51 kg
Artikel-ID: 128900538
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