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Rettungsassistentengesetz (RettAssG)
Gesetz über den Beruf der Rettungsassistentin und des Rettungsassistenten (Rettungsassistentengesetz ¿ RettAssG) vom...
Taschenbuch von Hans-Dieter Lippert
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die Problematik, zeitgerecht dem Stand des medizinischen Wissens entsprechende Ausbildungsvorhaben fUr die sogenannten Heilhilfsberufe zu schaffen, ist nicht neu. Einer der bekanntesten deutschen Chirurgen, Prof. Dieffenbach, Berlin, hat Ende des 19. lahrhunderts die zustandigen Behorden angeklagt, weil sie trotz aller Mahnungen kein Berufsbild ftir, wie es damals hieB, Krankenwarter schufen, nur weil es angeblich an Geld fehlte, sich daher kaum ttichtige Menschen fanden, einen solchen verant­ wortungsvollen Beruf wahrzunehmen, obwohl ohne sie der Fortschritt der Medizin gehemmt wurde. Mehr als 25 lahre muBtenwir gegen Unwissen, fadenscheinige Begrtindungen und unwahre Behauptungen ankampfen, bis end­ lich 1989 ein Berufsbild ftir Rettungsassistenten verabschiedet wurde. Genugtuung und Enttauschung lagen dicht beieinander, so dass wir kritisch formulierten: Der Gesetzgeber hat sich fUr eine Nulllosung, statt fUr eine Reform entschieden, er entwickelte neue Begriffe, statt notwendiger neuer Konzepte. Wir haben jetzt ein tiberholtes Verschulungskonzept, statt einer modernen qualitats­ orientierten Ausbildung zu einem Fachberuf im Gesundheits­ wesen. Wir haben dennoch Vorschlage formuliert, wie man das Beste aus unzureichenden Vorgaben machen konnte. Leider sind fast aBe Beteiligten, insbesondere die Lander und die Hilfs­ organisationen, einen sehr bequemen, daftir weniger effektiven Weg gegangen und haben die Ausbildung fast ausschlief31ich tiber VII die zu weit gefassten Ubergangsregelungen abgewickelt.
Die Problematik, zeitgerecht dem Stand des medizinischen Wissens entsprechende Ausbildungsvorhaben fUr die sogenannten Heilhilfsberufe zu schaffen, ist nicht neu. Einer der bekanntesten deutschen Chirurgen, Prof. Dieffenbach, Berlin, hat Ende des 19. lahrhunderts die zustandigen Behorden angeklagt, weil sie trotz aller Mahnungen kein Berufsbild ftir, wie es damals hieB, Krankenwarter schufen, nur weil es angeblich an Geld fehlte, sich daher kaum ttichtige Menschen fanden, einen solchen verant­ wortungsvollen Beruf wahrzunehmen, obwohl ohne sie der Fortschritt der Medizin gehemmt wurde. Mehr als 25 lahre muBtenwir gegen Unwissen, fadenscheinige Begrtindungen und unwahre Behauptungen ankampfen, bis end­ lich 1989 ein Berufsbild ftir Rettungsassistenten verabschiedet wurde. Genugtuung und Enttauschung lagen dicht beieinander, so dass wir kritisch formulierten: Der Gesetzgeber hat sich fUr eine Nulllosung, statt fUr eine Reform entschieden, er entwickelte neue Begriffe, statt notwendiger neuer Konzepte. Wir haben jetzt ein tiberholtes Verschulungskonzept, statt einer modernen qualitats­ orientierten Ausbildung zu einem Fachberuf im Gesundheits­ wesen. Wir haben dennoch Vorschlage formuliert, wie man das Beste aus unzureichenden Vorgaben machen konnte. Leider sind fast aBe Beteiligten, insbesondere die Lander und die Hilfs­ organisationen, einen sehr bequemen, daftir weniger effektiven Weg gegangen und haben die Ausbildung fast ausschlief31ich tiber VII die zu weit gefassten Ubergangsregelungen abgewickelt.
Zusammenfassung

Sicherheit im Umgang mit Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen.

Inhaltsverzeichnis
Werdegang des Gesetzes.- Kritik am Gesetz.- Was ändert sich für den Rettungsassistenten.- Sollen und Sein: die Bilanz.- Gesetz über den Beruf der Rettungsassistentin und des Rettungsassistenten (RettAssG) vom 10.07.1989.- Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Rettungsassistenten und Rettungsassistentinnen (RettAssPrV) vom 7.1.1989.- Begründung zum Gesetz.- Begründung zur Ausbildungs- und Prüfungsverordnung
Details
Erscheinungsjahr: 1999
Fachbereich: Öffentliches Recht
Genre: Recht
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 100
Titelzusatz: Gesetz über den Beruf der Rettungsassistentin und des Rettungsassistenten (Rettungsassistentengesetz ¿ RettAssG) vom 30. Juni 1989 (BGBI I S. 1384) zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. September 1997 (BGBI I S. 2390)
Inhalt: ix
90 S.
ISBN-13: 9783540654926
ISBN-10: 3540654925
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Lippert, Hans-Dieter
Auflage: 2. aktualisierte Aufl. 1999
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 190 x 127 x 6 mm
Von/Mit: Hans-Dieter Lippert
Erscheinungsdatum: 31.03.1999
Gewicht: 0,11 kg
preigu-id: 106805981
Zusammenfassung

Sicherheit im Umgang mit Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen.

Inhaltsverzeichnis
Werdegang des Gesetzes.- Kritik am Gesetz.- Was ändert sich für den Rettungsassistenten.- Sollen und Sein: die Bilanz.- Gesetz über den Beruf der Rettungsassistentin und des Rettungsassistenten (RettAssG) vom 10.07.1989.- Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Rettungsassistenten und Rettungsassistentinnen (RettAssPrV) vom 7.1.1989.- Begründung zum Gesetz.- Begründung zur Ausbildungs- und Prüfungsverordnung
Details
Erscheinungsjahr: 1999
Fachbereich: Öffentliches Recht
Genre: Recht
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 100
Titelzusatz: Gesetz über den Beruf der Rettungsassistentin und des Rettungsassistenten (Rettungsassistentengesetz ¿ RettAssG) vom 30. Juni 1989 (BGBI I S. 1384) zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. September 1997 (BGBI I S. 2390)
Inhalt: ix
90 S.
ISBN-13: 9783540654926
ISBN-10: 3540654925
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Lippert, Hans-Dieter
Auflage: 2. aktualisierte Aufl. 1999
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 190 x 127 x 6 mm
Von/Mit: Hans-Dieter Lippert
Erscheinungsdatum: 31.03.1999
Gewicht: 0,11 kg
preigu-id: 106805981
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