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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Stressmanagement, Note: 1,00, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Rauchen und Stressbewältigung im polizeilichen Kontext. Die Untersuchung wird exemplarisch an den KommissaranwärterInnen der Berliner Polizei durchgeführt. Ziel ist es, herauszufinden, welche Einstellung die Befragten bezüglich dem Thema Rauchen haben und wie das Rauchverhalten durch Stress bei der polizeilichen Arbeit beeinflusst wird.
Hierfür werden zunächst die theoretischen Grundlagen vermittelt. Zuerst werden die thematischen Hintergründe zum Thema Stress erläutert. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den spezifischen Stressoren im Polizeiberuf und entsprechende Stressbewältigungsmöglichkeiten. Anschließend wird die Thematik Sucht näher betrachtet. Hierbei wird Sucht zunächst allgemein erläutert und Formen der Abhängigkeit beschrieben. Abschließend wird die Wirkungsweise des Nikotins auf den menschlichen Körper dargestellt.
Daraufhin folgt der Methodenteil der empirischen Untersuchung. Es werden die Ergebnisse der Datenerhebung aufgezeigt und im Anschluss diskutiert, was in der Beantwortung der Forschungsannahmen endet. Die Gesamtstichprobe umfasste 99 Personen.
Stress ist ein Begriff, der im alltäglichen Leben oft genutzt wird. Ob im beruflichen oder privaten Kontext, Stress ist immer und überall präsent. Dabei kann er verantwortlich für Krankheiten oder sogar Todesfälle sein, weshalb der richtige Umgang mit ihm fundamental ist. Es gibt Berufsgruppen, welche besonders anfällig für Stress sind. Zu diesen gehören unter anderem Pflegekräfte, Lehrerinnen und Lehrer sowie Rettungskräfte.
Der Polizeiberuf wird im Allgemeinen als ein stressiger und anstrengender Beruf beschrieben. Die Schichtarbeit, der stetige Druck, welcher von der Öffentlichkeit kommt, und das Miterleben von traumatischen, einprägenden Ereignissen sind nur einige der vielen Faktoren, die den Beruf sehr außergewöhnlich und belastend gestalten
Auch bei der Berliner Polizei gibt es Polizistinnen und Polizisten, die Zigaretten rauchen. In der Polizeidienstvorschrift 350 steht unter dem Punkt 3.4.8.4, dass das Rauchen im Streifendienst nicht gestattet ist. Dennoch sieht man Polizeikräfte, die in der Öffentlichkeit Zigaretten rauchen. Möglich ist, dass sie rauchen, um durch die Arbeit anfallenden Stress zu bewältigen.
Hierfür werden zunächst die theoretischen Grundlagen vermittelt. Zuerst werden die thematischen Hintergründe zum Thema Stress erläutert. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den spezifischen Stressoren im Polizeiberuf und entsprechende Stressbewältigungsmöglichkeiten. Anschließend wird die Thematik Sucht näher betrachtet. Hierbei wird Sucht zunächst allgemein erläutert und Formen der Abhängigkeit beschrieben. Abschließend wird die Wirkungsweise des Nikotins auf den menschlichen Körper dargestellt.
Daraufhin folgt der Methodenteil der empirischen Untersuchung. Es werden die Ergebnisse der Datenerhebung aufgezeigt und im Anschluss diskutiert, was in der Beantwortung der Forschungsannahmen endet. Die Gesamtstichprobe umfasste 99 Personen.
Stress ist ein Begriff, der im alltäglichen Leben oft genutzt wird. Ob im beruflichen oder privaten Kontext, Stress ist immer und überall präsent. Dabei kann er verantwortlich für Krankheiten oder sogar Todesfälle sein, weshalb der richtige Umgang mit ihm fundamental ist. Es gibt Berufsgruppen, welche besonders anfällig für Stress sind. Zu diesen gehören unter anderem Pflegekräfte, Lehrerinnen und Lehrer sowie Rettungskräfte.
Der Polizeiberuf wird im Allgemeinen als ein stressiger und anstrengender Beruf beschrieben. Die Schichtarbeit, der stetige Druck, welcher von der Öffentlichkeit kommt, und das Miterleben von traumatischen, einprägenden Ereignissen sind nur einige der vielen Faktoren, die den Beruf sehr außergewöhnlich und belastend gestalten
Auch bei der Berliner Polizei gibt es Polizistinnen und Polizisten, die Zigaretten rauchen. In der Polizeidienstvorschrift 350 steht unter dem Punkt 3.4.8.4, dass das Rauchen im Streifendienst nicht gestattet ist. Dennoch sieht man Polizeikräfte, die in der Öffentlichkeit Zigaretten rauchen. Möglich ist, dass sie rauchen, um durch die Arbeit anfallenden Stress zu bewältigen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Stressmanagement, Note: 1,00, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Rauchen und Stressbewältigung im polizeilichen Kontext. Die Untersuchung wird exemplarisch an den KommissaranwärterInnen der Berliner Polizei durchgeführt. Ziel ist es, herauszufinden, welche Einstellung die Befragten bezüglich dem Thema Rauchen haben und wie das Rauchverhalten durch Stress bei der polizeilichen Arbeit beeinflusst wird.
Hierfür werden zunächst die theoretischen Grundlagen vermittelt. Zuerst werden die thematischen Hintergründe zum Thema Stress erläutert. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den spezifischen Stressoren im Polizeiberuf und entsprechende Stressbewältigungsmöglichkeiten. Anschließend wird die Thematik Sucht näher betrachtet. Hierbei wird Sucht zunächst allgemein erläutert und Formen der Abhängigkeit beschrieben. Abschließend wird die Wirkungsweise des Nikotins auf den menschlichen Körper dargestellt.
Daraufhin folgt der Methodenteil der empirischen Untersuchung. Es werden die Ergebnisse der Datenerhebung aufgezeigt und im Anschluss diskutiert, was in der Beantwortung der Forschungsannahmen endet. Die Gesamtstichprobe umfasste 99 Personen.
Stress ist ein Begriff, der im alltäglichen Leben oft genutzt wird. Ob im beruflichen oder privaten Kontext, Stress ist immer und überall präsent. Dabei kann er verantwortlich für Krankheiten oder sogar Todesfälle sein, weshalb der richtige Umgang mit ihm fundamental ist. Es gibt Berufsgruppen, welche besonders anfällig für Stress sind. Zu diesen gehören unter anderem Pflegekräfte, Lehrerinnen und Lehrer sowie Rettungskräfte.
Der Polizeiberuf wird im Allgemeinen als ein stressiger und anstrengender Beruf beschrieben. Die Schichtarbeit, der stetige Druck, welcher von der Öffentlichkeit kommt, und das Miterleben von traumatischen, einprägenden Ereignissen sind nur einige der vielen Faktoren, die den Beruf sehr außergewöhnlich und belastend gestalten
Auch bei der Berliner Polizei gibt es Polizistinnen und Polizisten, die Zigaretten rauchen. In der Polizeidienstvorschrift 350 steht unter dem Punkt 3.4.8.4, dass das Rauchen im Streifendienst nicht gestattet ist. Dennoch sieht man Polizeikräfte, die in der Öffentlichkeit Zigaretten rauchen. Möglich ist, dass sie rauchen, um durch die Arbeit anfallenden Stress zu bewältigen.
Hierfür werden zunächst die theoretischen Grundlagen vermittelt. Zuerst werden die thematischen Hintergründe zum Thema Stress erläutert. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den spezifischen Stressoren im Polizeiberuf und entsprechende Stressbewältigungsmöglichkeiten. Anschließend wird die Thematik Sucht näher betrachtet. Hierbei wird Sucht zunächst allgemein erläutert und Formen der Abhängigkeit beschrieben. Abschließend wird die Wirkungsweise des Nikotins auf den menschlichen Körper dargestellt.
Daraufhin folgt der Methodenteil der empirischen Untersuchung. Es werden die Ergebnisse der Datenerhebung aufgezeigt und im Anschluss diskutiert, was in der Beantwortung der Forschungsannahmen endet. Die Gesamtstichprobe umfasste 99 Personen.
Stress ist ein Begriff, der im alltäglichen Leben oft genutzt wird. Ob im beruflichen oder privaten Kontext, Stress ist immer und überall präsent. Dabei kann er verantwortlich für Krankheiten oder sogar Todesfälle sein, weshalb der richtige Umgang mit ihm fundamental ist. Es gibt Berufsgruppen, welche besonders anfällig für Stress sind. Zu diesen gehören unter anderem Pflegekräfte, Lehrerinnen und Lehrer sowie Rettungskräfte.
Der Polizeiberuf wird im Allgemeinen als ein stressiger und anstrengender Beruf beschrieben. Die Schichtarbeit, der stetige Druck, welcher von der Öffentlichkeit kommt, und das Miterleben von traumatischen, einprägenden Ereignissen sind nur einige der vielen Faktoren, die den Beruf sehr außergewöhnlich und belastend gestalten
Auch bei der Berliner Polizei gibt es Polizistinnen und Polizisten, die Zigaretten rauchen. In der Polizeidienstvorschrift 350 steht unter dem Punkt 3.4.8.4, dass das Rauchen im Streifendienst nicht gestattet ist. Dennoch sieht man Polizeikräfte, die in der Öffentlichkeit Zigaretten rauchen. Möglich ist, dass sie rauchen, um durch die Arbeit anfallenden Stress zu bewältigen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Therapie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
60 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346250728 |
ISBN-10: | 3346250725 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Tastekin, Melih |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Melih Tastekin |
Erscheinungsdatum: | 02.12.2020 |
Gewicht: | 0,101 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Therapie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
60 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346250728 |
ISBN-10: | 3346250725 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Tastekin, Melih |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Melih Tastekin |
Erscheinungsdatum: | 02.12.2020 |
Gewicht: | 0,101 kg |
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