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Beschreibung
Auf Thomas Hobbes geht die Feststellung zurück, Absurdität sei ein Privileg des Menschen: Nur ein rationales Wesen ist offensichtlich der Irrationalität fähig. Während das, was außerhalb des Bereichs der Rationalität liegt, "arational" zu nennen wäre, setzt Irrationalität einen Verstoß innerhalb des Geltungsbereichs der Vernunft voraus. Wie lassen sich aber irrationale Gedanken, Gefühle und Handlungen erklären, wenn Handlungserklärungen, die auf Gedanken und Gefühle Bezug nehmen, grundsätzlich rationalisierende Erklärungen sind, d.h. es erlauben sollen, aus der Perspektive des Handelnden Ereignisse und Einstellungen für vernünftig zu halten? Die AutorInnen greifen Fragestellungen wie diese auf und nehmen eine kritische Bestandsaufnahme vor.
Auf Thomas Hobbes geht die Feststellung zurück, Absurdität sei ein Privileg des Menschen: Nur ein rationales Wesen ist offensichtlich der Irrationalität fähig. Während das, was außerhalb des Bereichs der Rationalität liegt, "arational" zu nennen wäre, setzt Irrationalität einen Verstoß innerhalb des Geltungsbereichs der Vernunft voraus. Wie lassen sich aber irrationale Gedanken, Gefühle und Handlungen erklären, wenn Handlungserklärungen, die auf Gedanken und Gefühle Bezug nehmen, grundsätzlich rationalisierende Erklärungen sind, d.h. es erlauben sollen, aus der Perspektive des Handelnden Ereignisse und Einstellungen für vernünftig zu halten? Die AutorInnen greifen Fragestellungen wie diese auf und nehmen eine kritische Bestandsaufnahme vor.
Über den Autor
Ulrich Arnswald ist Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität Karlsruhe (TH).
Prof. Dr. Hans-Peter Schütt ist Ordinarius für Philosophie an der Universität Karlsruhe (TH).
Prof. Dr. Hans-Peter Schütt ist Ordinarius für Philosophie an der Universität Karlsruhe (TH).
Zusammenfassung
Auf Thomas Hobbes geht die Feststellung zurück, Absurdität sei ein Privileg des Menschen: Nur ein rationales Wesen ist offensichtlich der Irrationalität fähig. Während das, was außerhalb des Bereichs der Rationalität liegt, "arational" zu nennen wäre, setzt Irrationalität einen Verstoß innerhalb des Geltungsbereichs der Vernunft voraus. Wie lassen sich aber irrationale Gedanken, Gefühle und Handlungen erklären, wenn Handlungserklärungen, die auf Gedanken und Gefühle Bezug nehmen, grundsätzlich rationalisierende Erklärungen sind, d.h. es erlauben sollen, aus der Perspektive des Handelnden Ereignisse und Einstellungen für vernünftig zu halten? Die AutorInnen greifen Fragestellungen wie diese auf und nehmen eine kritische Bestandsaufnahme vor.
Inhaltsverzeichnis
Mit Beiträgen von Hans Albert, Paul Hoyningen-Huene, Michael Hampe, Martin Carrier, Domenico Giulini, Wolfgang Spohn, Kurt Bayertz, Edith Puster, Max Albert, Ulrich Arnswald und Geert-Lueke Lueken
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
296 S.
4 s/w Illustr. 296 S. 4 Abb. |
ISBN-13: | 9783531182698 |
ISBN-10: | 3531182692 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Schütt, Hans-Peter
Arnswald, Ulrich |
Herausgeber: | Ulrich Arnswald/Hans-Peter Schütt |
Hersteller: | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Str. 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 19 mm |
Von/Mit: | Hans-Peter Schütt (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 22.06.2011 |
Gewicht: | 0,432 kg |
Über den Autor
Ulrich Arnswald ist Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität Karlsruhe (TH).
Prof. Dr. Hans-Peter Schütt ist Ordinarius für Philosophie an der Universität Karlsruhe (TH).
Prof. Dr. Hans-Peter Schütt ist Ordinarius für Philosophie an der Universität Karlsruhe (TH).
Zusammenfassung
Auf Thomas Hobbes geht die Feststellung zurück, Absurdität sei ein Privileg des Menschen: Nur ein rationales Wesen ist offensichtlich der Irrationalität fähig. Während das, was außerhalb des Bereichs der Rationalität liegt, "arational" zu nennen wäre, setzt Irrationalität einen Verstoß innerhalb des Geltungsbereichs der Vernunft voraus. Wie lassen sich aber irrationale Gedanken, Gefühle und Handlungen erklären, wenn Handlungserklärungen, die auf Gedanken und Gefühle Bezug nehmen, grundsätzlich rationalisierende Erklärungen sind, d.h. es erlauben sollen, aus der Perspektive des Handelnden Ereignisse und Einstellungen für vernünftig zu halten? Die AutorInnen greifen Fragestellungen wie diese auf und nehmen eine kritische Bestandsaufnahme vor.
Inhaltsverzeichnis
Mit Beiträgen von Hans Albert, Paul Hoyningen-Huene, Michael Hampe, Martin Carrier, Domenico Giulini, Wolfgang Spohn, Kurt Bayertz, Edith Puster, Max Albert, Ulrich Arnswald und Geert-Lueke Lueken
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
296 S.
4 s/w Illustr. 296 S. 4 Abb. |
ISBN-13: | 9783531182698 |
ISBN-10: | 3531182692 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Schütt, Hans-Peter
Arnswald, Ulrich |
Herausgeber: | Ulrich Arnswald/Hans-Peter Schütt |
Hersteller: | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Str. 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 19 mm |
Von/Mit: | Hans-Peter Schütt (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 22.06.2011 |
Gewicht: | 0,432 kg |
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