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Beschreibung
Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In der Diplomarbeit "Pseudoallergien - dargestellt anhand von Studien" geht es um die Aufdeckung von Pseudoallergien durch Lebensmittelzusatzstoffe. Die Arbeit gibt einen Überblick über die ausgewählten verdächtigen Zusatzstoffe, Verwendung, ADI-Wert, Dosierungen und Häufigkeit von PAR.
Die Unverträglichkeitsreaktionen auf Nahrungsmittel werden aufgezeigt, sowie allergische von nicht-allergischen Reaktionen werden voneinander abgegrenzt.
Pseudoallergien definieren sich durch nicht-immunologisch nachweisbare Reaktionen, die nach einmaligem Kontakt auftreten können und dem klinischen Bild einer "echten Allergie" gleichen.
Bei empfindlichen Personen kann eine pseudoallergische Reaktion durch die Aufnahme von Zusatzstoffen durch die Nahrung hervorgerufen werden. Um eine PAR zuverlässig nachzuweisen, stehen nur Doppelblind-Provokationstests für die Diagnose zur Verfügung.
Azofarbstoffe, synthetische Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Antioxidantien und Geschmacksverstärker stehen im Verdacht Auslöser von Pseudoallergien zu sein.
Die aufgeführten Studien geben Aufschluß über pseudoallergieauslösende Zusatzstoffe, Konzentration der einzelnen Stoffe, Symptome und Methoden der Diagnose.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Problemstellung4
1.2Zielsetzung und Abgrenzung5
2.Terminologie9
3.Pseudo-Allergien11
3.1Definition11
3.2Pathophysiologie11
3.3Symptome13
4.Methoden zur Diagnose14
4.1Anamnese14
4.2Pseudoallergenarme Kost/Diät14
4.3Provokationstest15
4.4Therapie und Behandlung16
5.Auslöser von pseudoallergischen Reaktionen17
5.1Definition der Zusatzstoffe17
5.2Einteilung der Zusatzstoffe17
5.3Zulassung von Zusatzstoffen18
5.4Kennzeichnung und Kenntlichmachung von Zusatzstoffen20
5.5ADI-Wert / Toxikologisch duldbare Höchstmenge21
5.6Anwendungsgebiete der Zusatzstoffe22
6.Azofarbstoffe23
6.1Tartrazin (E 102)23
6.1.1Allgemeines23
6.1.2Studien26
6.1.2.1Untersuchung von Lindemayr/Schmidt26
6.1.2.2Untersuchung von Wüthrich und Fabro27
6.1.2.3Untersuchung von Ortolani et al.28
6.1.2.4Untersuchung von Morales et al.28
6.1.2.5Untersuchung von Genton et al.30
6.1.2.6Untersuchung von Supramaniam und Warner30
6.1.2.7Untersuchung von Virchow et al.31
6.2Gelborange S (E 110)32
6.2.1Allgemeines32
6.2.2Studien33
6.2.2.1Untersuchung von Supramaniam und Warner33
6.2.2.2Weitere Studien33
6.3Azorubin / Carmoisin (E 122)34
6.3.1Chemische Struktur34
6.3.2Studien34
6.4Amaranth [¿]
In der Diplomarbeit "Pseudoallergien - dargestellt anhand von Studien" geht es um die Aufdeckung von Pseudoallergien durch Lebensmittelzusatzstoffe. Die Arbeit gibt einen Überblick über die ausgewählten verdächtigen Zusatzstoffe, Verwendung, ADI-Wert, Dosierungen und Häufigkeit von PAR.
Die Unverträglichkeitsreaktionen auf Nahrungsmittel werden aufgezeigt, sowie allergische von nicht-allergischen Reaktionen werden voneinander abgegrenzt.
Pseudoallergien definieren sich durch nicht-immunologisch nachweisbare Reaktionen, die nach einmaligem Kontakt auftreten können und dem klinischen Bild einer "echten Allergie" gleichen.
Bei empfindlichen Personen kann eine pseudoallergische Reaktion durch die Aufnahme von Zusatzstoffen durch die Nahrung hervorgerufen werden. Um eine PAR zuverlässig nachzuweisen, stehen nur Doppelblind-Provokationstests für die Diagnose zur Verfügung.
Azofarbstoffe, synthetische Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Antioxidantien und Geschmacksverstärker stehen im Verdacht Auslöser von Pseudoallergien zu sein.
Die aufgeführten Studien geben Aufschluß über pseudoallergieauslösende Zusatzstoffe, Konzentration der einzelnen Stoffe, Symptome und Methoden der Diagnose.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Problemstellung4
1.2Zielsetzung und Abgrenzung5
2.Terminologie9
3.Pseudo-Allergien11
3.1Definition11
3.2Pathophysiologie11
3.3Symptome13
4.Methoden zur Diagnose14
4.1Anamnese14
4.2Pseudoallergenarme Kost/Diät14
4.3Provokationstest15
4.4Therapie und Behandlung16
5.Auslöser von pseudoallergischen Reaktionen17
5.1Definition der Zusatzstoffe17
5.2Einteilung der Zusatzstoffe17
5.3Zulassung von Zusatzstoffen18
5.4Kennzeichnung und Kenntlichmachung von Zusatzstoffen20
5.5ADI-Wert / Toxikologisch duldbare Höchstmenge21
5.6Anwendungsgebiete der Zusatzstoffe22
6.Azofarbstoffe23
6.1Tartrazin (E 102)23
6.1.1Allgemeines23
6.1.2Studien26
6.1.2.1Untersuchung von Lindemayr/Schmidt26
6.1.2.2Untersuchung von Wüthrich und Fabro27
6.1.2.3Untersuchung von Ortolani et al.28
6.1.2.4Untersuchung von Morales et al.28
6.1.2.5Untersuchung von Genton et al.30
6.1.2.6Untersuchung von Supramaniam und Warner30
6.1.2.7Untersuchung von Virchow et al.31
6.2Gelborange S (E 110)32
6.2.1Allgemeines32
6.2.2Studien33
6.2.2.1Untersuchung von Supramaniam und Warner33
6.2.2.2Weitere Studien33
6.3Azorubin / Carmoisin (E 122)34
6.3.1Chemische Struktur34
6.3.2Studien34
6.4Amaranth [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In der Diplomarbeit "Pseudoallergien - dargestellt anhand von Studien" geht es um die Aufdeckung von Pseudoallergien durch Lebensmittelzusatzstoffe. Die Arbeit gibt einen Überblick über die ausgewählten verdächtigen Zusatzstoffe, Verwendung, ADI-Wert, Dosierungen und Häufigkeit von PAR.
Die Unverträglichkeitsreaktionen auf Nahrungsmittel werden aufgezeigt, sowie allergische von nicht-allergischen Reaktionen werden voneinander abgegrenzt.
Pseudoallergien definieren sich durch nicht-immunologisch nachweisbare Reaktionen, die nach einmaligem Kontakt auftreten können und dem klinischen Bild einer "echten Allergie" gleichen.
Bei empfindlichen Personen kann eine pseudoallergische Reaktion durch die Aufnahme von Zusatzstoffen durch die Nahrung hervorgerufen werden. Um eine PAR zuverlässig nachzuweisen, stehen nur Doppelblind-Provokationstests für die Diagnose zur Verfügung.
Azofarbstoffe, synthetische Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Antioxidantien und Geschmacksverstärker stehen im Verdacht Auslöser von Pseudoallergien zu sein.
Die aufgeführten Studien geben Aufschluß über pseudoallergieauslösende Zusatzstoffe, Konzentration der einzelnen Stoffe, Symptome und Methoden der Diagnose.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Problemstellung4
1.2Zielsetzung und Abgrenzung5
2.Terminologie9
3.Pseudo-Allergien11
3.1Definition11
3.2Pathophysiologie11
3.3Symptome13
4.Methoden zur Diagnose14
4.1Anamnese14
4.2Pseudoallergenarme Kost/Diät14
4.3Provokationstest15
4.4Therapie und Behandlung16
5.Auslöser von pseudoallergischen Reaktionen17
5.1Definition der Zusatzstoffe17
5.2Einteilung der Zusatzstoffe17
5.3Zulassung von Zusatzstoffen18
5.4Kennzeichnung und Kenntlichmachung von Zusatzstoffen20
5.5ADI-Wert / Toxikologisch duldbare Höchstmenge21
5.6Anwendungsgebiete der Zusatzstoffe22
6.Azofarbstoffe23
6.1Tartrazin (E 102)23
6.1.1Allgemeines23
6.1.2Studien26
6.1.2.1Untersuchung von Lindemayr/Schmidt26
6.1.2.2Untersuchung von Wüthrich und Fabro27
6.1.2.3Untersuchung von Ortolani et al.28
6.1.2.4Untersuchung von Morales et al.28
6.1.2.5Untersuchung von Genton et al.30
6.1.2.6Untersuchung von Supramaniam und Warner30
6.1.2.7Untersuchung von Virchow et al.31
6.2Gelborange S (E 110)32
6.2.1Allgemeines32
6.2.2Studien33
6.2.2.1Untersuchung von Supramaniam und Warner33
6.2.2.2Weitere Studien33
6.3Azorubin / Carmoisin (E 122)34
6.3.1Chemische Struktur34
6.3.2Studien34
6.4Amaranth [¿]
In der Diplomarbeit "Pseudoallergien - dargestellt anhand von Studien" geht es um die Aufdeckung von Pseudoallergien durch Lebensmittelzusatzstoffe. Die Arbeit gibt einen Überblick über die ausgewählten verdächtigen Zusatzstoffe, Verwendung, ADI-Wert, Dosierungen und Häufigkeit von PAR.
Die Unverträglichkeitsreaktionen auf Nahrungsmittel werden aufgezeigt, sowie allergische von nicht-allergischen Reaktionen werden voneinander abgegrenzt.
Pseudoallergien definieren sich durch nicht-immunologisch nachweisbare Reaktionen, die nach einmaligem Kontakt auftreten können und dem klinischen Bild einer "echten Allergie" gleichen.
Bei empfindlichen Personen kann eine pseudoallergische Reaktion durch die Aufnahme von Zusatzstoffen durch die Nahrung hervorgerufen werden. Um eine PAR zuverlässig nachzuweisen, stehen nur Doppelblind-Provokationstests für die Diagnose zur Verfügung.
Azofarbstoffe, synthetische Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Antioxidantien und Geschmacksverstärker stehen im Verdacht Auslöser von Pseudoallergien zu sein.
Die aufgeführten Studien geben Aufschluß über pseudoallergieauslösende Zusatzstoffe, Konzentration der einzelnen Stoffe, Symptome und Methoden der Diagnose.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Problemstellung4
1.2Zielsetzung und Abgrenzung5
2.Terminologie9
3.Pseudo-Allergien11
3.1Definition11
3.2Pathophysiologie11
3.3Symptome13
4.Methoden zur Diagnose14
4.1Anamnese14
4.2Pseudoallergenarme Kost/Diät14
4.3Provokationstest15
4.4Therapie und Behandlung16
5.Auslöser von pseudoallergischen Reaktionen17
5.1Definition der Zusatzstoffe17
5.2Einteilung der Zusatzstoffe17
5.3Zulassung von Zusatzstoffen18
5.4Kennzeichnung und Kenntlichmachung von Zusatzstoffen20
5.5ADI-Wert / Toxikologisch duldbare Höchstmenge21
5.6Anwendungsgebiete der Zusatzstoffe22
6.Azofarbstoffe23
6.1Tartrazin (E 102)23
6.1.1Allgemeines23
6.1.2Studien26
6.1.2.1Untersuchung von Lindemayr/Schmidt26
6.1.2.2Untersuchung von Wüthrich und Fabro27
6.1.2.3Untersuchung von Ortolani et al.28
6.1.2.4Untersuchung von Morales et al.28
6.1.2.5Untersuchung von Genton et al.30
6.1.2.6Untersuchung von Supramaniam und Warner30
6.1.2.7Untersuchung von Virchow et al.31
6.2Gelborange S (E 110)32
6.2.1Allgemeines32
6.2.2Studien33
6.2.2.1Untersuchung von Supramaniam und Warner33
6.2.2.2Weitere Studien33
6.3Azorubin / Carmoisin (E 122)34
6.3.1Chemische Struktur34
6.3.2Studien34
6.4Amaranth [¿]
Details
Erscheinungsjahr: | 1998 |
---|---|
Fachbereich: | Landwirtschaft & Gartenbau |
Genre: | Umwelt |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Ökologie |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 124 S. |
ISBN-13: | 9783838609638 |
ISBN-10: | 3838609638 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Treppenhauer, Ines |
Hersteller: | Diplom.de |
Maße: | 210 x 148 x 9 mm |
Von/Mit: | Ines Treppenhauer |
Erscheinungsdatum: | 23.07.1998 |
Gewicht: | 0,191 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 1998 |
---|---|
Fachbereich: | Landwirtschaft & Gartenbau |
Genre: | Umwelt |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Ökologie |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 124 S. |
ISBN-13: | 9783838609638 |
ISBN-10: | 3838609638 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Treppenhauer, Ines |
Hersteller: | Diplom.de |
Maße: | 210 x 148 x 9 mm |
Von/Mit: | Ines Treppenhauer |
Erscheinungsdatum: | 23.07.1998 |
Gewicht: | 0,191 kg |
Warnhinweis