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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lebenslagen von Frauen und Mädchen mit Behinderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit nähert sich dem Thema Pränataldiagnostik von mehreren Seiten. Einleitend soll ein kurzer Überblick über das Themengebiet geschaffen werden. Hierzu wird kurz erläutert, was Pränataldiagnostik überhaupt ist und welche Indikationen sowie Untersuchungsmöglichkeiten es in Deutschland gibt. Zudem wird auch die rechtliche Verankerung im Gesetz kurz betrachtet.
Nachdem ein Grundstock an Wissen über die Pränataldiagnostik geschaffen wurde, wird im zweiten Teil der Arbeit der Blickwinkel auf die pädagogische Sicht dieses Themengebietes gelegt. Dazu sollen zwei verschiedene Gesichtspunkte aufgegriffen werden. Hier wird zu Anfang das Themenfeld der Pränataldiagnostik fragend mit dem der Selektion und Eugenik verbunden. Eugenik wird üblicherweise, vor allem in Deutschland, mit den Vorkommnissen während des Dritten Reichs verbunden. Doch findet nicht auch noch heute eine Selektion mithilfe der Pränataldiagnostik statt? Erinnert dies nicht stark an Eugenik? Diesen Fragen soll im dritten Kapitel auf den Grund gegangen und zusätzlich die soziale Dimension der Pränataldiagnostik im gesellschaftlichen Kontext angesprochen werden.
Das vierte Kapitel führt die Themenfelder Pränataldiagnostik und Diskriminierung zusammen. Im Fokus stehen Menschen mit Behinderungen, die durch eine mögliche genetische Selektion diskriminiert werden. Ist die genetische Untersuchung eines Embryos im Hinblick auf ein bestimmtes Merkmal eine Diskriminierung derjenigen bereits lebenden Menschen, die ebenfalls Träger dieses Merkmals sind? Dieser Frage soll in den Grundzügen nachgegangen werden.
Abschließen wird diese Arbeit durch ein allumfassendes Fazit, welches die erarbeiteten Ergebnisse in Kürze zusammenfasst.
Nachdem ein Grundstock an Wissen über die Pränataldiagnostik geschaffen wurde, wird im zweiten Teil der Arbeit der Blickwinkel auf die pädagogische Sicht dieses Themengebietes gelegt. Dazu sollen zwei verschiedene Gesichtspunkte aufgegriffen werden. Hier wird zu Anfang das Themenfeld der Pränataldiagnostik fragend mit dem der Selektion und Eugenik verbunden. Eugenik wird üblicherweise, vor allem in Deutschland, mit den Vorkommnissen während des Dritten Reichs verbunden. Doch findet nicht auch noch heute eine Selektion mithilfe der Pränataldiagnostik statt? Erinnert dies nicht stark an Eugenik? Diesen Fragen soll im dritten Kapitel auf den Grund gegangen und zusätzlich die soziale Dimension der Pränataldiagnostik im gesellschaftlichen Kontext angesprochen werden.
Das vierte Kapitel führt die Themenfelder Pränataldiagnostik und Diskriminierung zusammen. Im Fokus stehen Menschen mit Behinderungen, die durch eine mögliche genetische Selektion diskriminiert werden. Ist die genetische Untersuchung eines Embryos im Hinblick auf ein bestimmtes Merkmal eine Diskriminierung derjenigen bereits lebenden Menschen, die ebenfalls Träger dieses Merkmals sind? Dieser Frage soll in den Grundzügen nachgegangen werden.
Abschließen wird diese Arbeit durch ein allumfassendes Fazit, welches die erarbeiteten Ergebnisse in Kürze zusammenfasst.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lebenslagen von Frauen und Mädchen mit Behinderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit nähert sich dem Thema Pränataldiagnostik von mehreren Seiten. Einleitend soll ein kurzer Überblick über das Themengebiet geschaffen werden. Hierzu wird kurz erläutert, was Pränataldiagnostik überhaupt ist und welche Indikationen sowie Untersuchungsmöglichkeiten es in Deutschland gibt. Zudem wird auch die rechtliche Verankerung im Gesetz kurz betrachtet.
Nachdem ein Grundstock an Wissen über die Pränataldiagnostik geschaffen wurde, wird im zweiten Teil der Arbeit der Blickwinkel auf die pädagogische Sicht dieses Themengebietes gelegt. Dazu sollen zwei verschiedene Gesichtspunkte aufgegriffen werden. Hier wird zu Anfang das Themenfeld der Pränataldiagnostik fragend mit dem der Selektion und Eugenik verbunden. Eugenik wird üblicherweise, vor allem in Deutschland, mit den Vorkommnissen während des Dritten Reichs verbunden. Doch findet nicht auch noch heute eine Selektion mithilfe der Pränataldiagnostik statt? Erinnert dies nicht stark an Eugenik? Diesen Fragen soll im dritten Kapitel auf den Grund gegangen und zusätzlich die soziale Dimension der Pränataldiagnostik im gesellschaftlichen Kontext angesprochen werden.
Das vierte Kapitel führt die Themenfelder Pränataldiagnostik und Diskriminierung zusammen. Im Fokus stehen Menschen mit Behinderungen, die durch eine mögliche genetische Selektion diskriminiert werden. Ist die genetische Untersuchung eines Embryos im Hinblick auf ein bestimmtes Merkmal eine Diskriminierung derjenigen bereits lebenden Menschen, die ebenfalls Träger dieses Merkmals sind? Dieser Frage soll in den Grundzügen nachgegangen werden.
Abschließen wird diese Arbeit durch ein allumfassendes Fazit, welches die erarbeiteten Ergebnisse in Kürze zusammenfasst.
Nachdem ein Grundstock an Wissen über die Pränataldiagnostik geschaffen wurde, wird im zweiten Teil der Arbeit der Blickwinkel auf die pädagogische Sicht dieses Themengebietes gelegt. Dazu sollen zwei verschiedene Gesichtspunkte aufgegriffen werden. Hier wird zu Anfang das Themenfeld der Pränataldiagnostik fragend mit dem der Selektion und Eugenik verbunden. Eugenik wird üblicherweise, vor allem in Deutschland, mit den Vorkommnissen während des Dritten Reichs verbunden. Doch findet nicht auch noch heute eine Selektion mithilfe der Pränataldiagnostik statt? Erinnert dies nicht stark an Eugenik? Diesen Fragen soll im dritten Kapitel auf den Grund gegangen und zusätzlich die soziale Dimension der Pränataldiagnostik im gesellschaftlichen Kontext angesprochen werden.
Das vierte Kapitel führt die Themenfelder Pränataldiagnostik und Diskriminierung zusammen. Im Fokus stehen Menschen mit Behinderungen, die durch eine mögliche genetische Selektion diskriminiert werden. Ist die genetische Untersuchung eines Embryos im Hinblick auf ein bestimmtes Merkmal eine Diskriminierung derjenigen bereits lebenden Menschen, die ebenfalls Träger dieses Merkmals sind? Dieser Frage soll in den Grundzügen nachgegangen werden.
Abschließen wird diese Arbeit durch ein allumfassendes Fazit, welches die erarbeiteten Ergebnisse in Kürze zusammenfasst.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Bildungswesen |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783668897359 |
ISBN-10: | 3668897352 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Mentz, Katharina |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Katharina Mentz |
Erscheinungsdatum: | 20.03.2019 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Bildungswesen |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783668897359 |
ISBN-10: | 3668897352 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Mentz, Katharina |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Katharina Mentz |
Erscheinungsdatum: | 20.03.2019 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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