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Beschreibung
Dass Bücher so etwas wie eine Leidensgeschichte besitzen, mussten wir beim Verfassen des vorliegenden Bandes erfahren. Bereits Anfang 2003 wollten wir eigentlich ¿fertig sein¿, doch immer neue Probleme und auch stetige Erwei- rungs-, Überarbeitungs- und Verbesserungsphasen verzögerten die Fertigstellung dieses Lehrbuches. Zum guten Abschluss ist es uns doch noch gelungen, alle Ereignisse zu überwinden, wertvolle Anregungen aufzunehmen und schmerzh- te Kürzungen durchzuführen. Doch erscheint es uns als Einführungsbuch jetzt auch stärker gestrafft und zielorientierter als die längere Version. Denn genau dieses war angestrebt, ein Lehrbuch, das vor allem Studierenden bei der Beha- lung von politischer Kultur und Demokratiemessung weiterhilft, über diese Themen kurz und prägnant, aber nicht kurzatmig, Auskunft gibt und diesen F- schungsbereich der vergleichenden Politikwissenschaft den Studierenden näher bringt. Nicht zuletzt dieser Anspruch ist für das verzögerte Erscheinen vera- wortlich. Drei Mal diskutierten wir mit Seminarteilnehmern in Greifswald und Frankfurt (Oder) alle Bestandteile des Buches, den Leidtragenden sei Dank - für, und genauso oft bekamen wir hilfreiche Verbesserungsvorschläge. Nun ist es an uns, all diesen ¿ im weiteren Sinne ¿ Beteiligten für ihren Input zu danken. Dadurch erscheint uns das Buch studierendennäher als wir es je wirklich an- nommen hatten. Wir hoffen, dass dies auch die Leser so sehen werden. Daneben möchten wir einigen besonders stark einbezogenen Personen danken. Hier ist unter anderem Thomas Müller für seine kritische Durchsicht einiger Teile des Bandes und seine in akribischer Sorgfalt erstellte Tabelle zur Evaluation der Demokratieindizes zu danken.
Dass Bücher so etwas wie eine Leidensgeschichte besitzen, mussten wir beim Verfassen des vorliegenden Bandes erfahren. Bereits Anfang 2003 wollten wir eigentlich ¿fertig sein¿, doch immer neue Probleme und auch stetige Erwei- rungs-, Überarbeitungs- und Verbesserungsphasen verzögerten die Fertigstellung dieses Lehrbuches. Zum guten Abschluss ist es uns doch noch gelungen, alle Ereignisse zu überwinden, wertvolle Anregungen aufzunehmen und schmerzh- te Kürzungen durchzuführen. Doch erscheint es uns als Einführungsbuch jetzt auch stärker gestrafft und zielorientierter als die längere Version. Denn genau dieses war angestrebt, ein Lehrbuch, das vor allem Studierenden bei der Beha- lung von politischer Kultur und Demokratiemessung weiterhilft, über diese Themen kurz und prägnant, aber nicht kurzatmig, Auskunft gibt und diesen F- schungsbereich der vergleichenden Politikwissenschaft den Studierenden näher bringt. Nicht zuletzt dieser Anspruch ist für das verzögerte Erscheinen vera- wortlich. Drei Mal diskutierten wir mit Seminarteilnehmern in Greifswald und Frankfurt (Oder) alle Bestandteile des Buches, den Leidtragenden sei Dank - für, und genauso oft bekamen wir hilfreiche Verbesserungsvorschläge. Nun ist es an uns, all diesen ¿ im weiteren Sinne ¿ Beteiligten für ihren Input zu danken. Dadurch erscheint uns das Buch studierendennäher als wir es je wirklich an- nommen hatten. Wir hoffen, dass dies auch die Leser so sehen werden. Daneben möchten wir einigen besonders stark einbezogenen Personen danken. Hier ist unter anderem Thomas Müller für seine kritische Durchsicht einiger Teile des Bandes und seine in akribischer Sorgfalt erstellte Tabelle zur Evaluation der Demokratieindizes zu danken.
Über den Autor
Dr. Susanne Pickel ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für vergleichende Regierungslehre am Institut für Politikwissenschaft der Universität Greifswald.
Dr. Gert Pickel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl vergleichende Kultursoziologie der Europa Universtität Viadrina in Frankfurt/Oder.
Dr. Gert Pickel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl vergleichende Kultursoziologie der Europa Universtität Viadrina in Frankfurt/Oder.
Zusammenfassung
Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickelten Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind.
Inhaltsverzeichnis
- Was sind vergleichende politische Kulturforschung und Demokratieforschung?.- Grundlegende methodische Anmerkungen.- Politische Kulturforschung.- Empirische Demokratieforschung.- Zusammenfassung, Fazit, Ausblick.
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
xi
302 S. |
ISBN-13: | 9783810033550 |
ISBN-10: | 3810033553 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Pickel, Gert
Pickel, Susanne |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Maße: | 210 x 148 x 18 mm |
Von/Mit: | Gert Pickel (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 30.05.2006 |
Gewicht: | 0,416 kg |
Über den Autor
Dr. Susanne Pickel ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für vergleichende Regierungslehre am Institut für Politikwissenschaft der Universität Greifswald.
Dr. Gert Pickel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl vergleichende Kultursoziologie der Europa Universtität Viadrina in Frankfurt/Oder.
Dr. Gert Pickel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl vergleichende Kultursoziologie der Europa Universtität Viadrina in Frankfurt/Oder.
Zusammenfassung
Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickelten Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind.
Inhaltsverzeichnis
- Was sind vergleichende politische Kulturforschung und Demokratieforschung?.- Grundlegende methodische Anmerkungen.- Politische Kulturforschung.- Empirische Demokratieforschung.- Zusammenfassung, Fazit, Ausblick.
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
xi
302 S. |
ISBN-13: | 9783810033550 |
ISBN-10: | 3810033553 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Pickel, Gert
Pickel, Susanne |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Maße: | 210 x 148 x 18 mm |
Von/Mit: | Gert Pickel (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 30.05.2006 |
Gewicht: | 0,416 kg |
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