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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät - Lehrstuhl für Personalwesen), Veranstaltung: Seminar: Präsentation und Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Schönheit fasziniert die Menschheit schon seit Jahrtausenden. Jeder von uns kann sagen, ob ein Gesicht, ein Körper schön ist, oder eben nicht. Aber warum wir jemanden eben gerade als schön bezeichnen und wie das zu erklären ist, damit befassen sich Wissenschaftler seit dem 20. Jahrhundert. Verschiedenste Versuche wurden von ihnen unternommen um Schönheit und Ästhetik mit naturwissenschaftlichen Methoden zu ergründen und Kriterien herauszufinden, nach denen Menschen Dinge und andere Menschen beurteilen.
Leider konnte bis heute noch nicht herausgefunden werden welche Mischung von Merkmalen jemanden zu einem tatsächlich schönen Gegenüber machen, auch gerade deswegen nicht, weil Ideale nicht nur von Kultur zu Kultur unterschiedlich sind, sondern auch, weil sie dem Wandel der Zeit unterliegen.
Dies soll aber nicht heißen, dass es für unsere westliche Kultur kein Idealbild gibt.
Bereits Euklid (325 ¿ 270 v. Chr.) beschrieb mit Hilfe des ¿Goldenen Schnitts¿ ein seit beinahe zwei Jahrtausenden im Abendland bestehendes Idealbild, bei welchem ¿die Körperteile eines Menschen in ihrer Größe und Platzierung in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen müssen, damit man einen Menschen als schön empfindet¿ ( Weustenfeld , 2006).
Sollte es also wirklich dieses Schönheits-¿Ideal¿ eines Menschen geben, an welchem sich sehr viele anderen Menschen orientieren und nach welchem sie selbst streben dürften, so stellt sich doch auch die Frage inwiefern dieses Vorbild dazu fähig wäre durch sein besonderes Erscheinungsbild bei andere einen entsprechend positiven Eindruck zu hinterlassen, welcher ihm im alltäglichen Leben eventuell zu gute kommen könnte. Auch wenn man nun nicht gerade von exakt diesem Ideal ausgehen möchte, aber vielleicht von einer abgeschwächten Form, also von einer dennoch sehr besonderen physischen Attraktivität einer Person, so soll nun im Folgenden insbesondere darauf eingegangen werden wie sich diese physische Attraktivität auf das Berufsleben auswirken kann und welche Vorteile ¿schöne¿ Menschen daraus ziehen könnten.
Zu Beginn der Untersuchung stellt sich daher die Frage : Was verstehen Wissenschaftler unter physischer Attraktivität ?
Leider konnte bis heute noch nicht herausgefunden werden welche Mischung von Merkmalen jemanden zu einem tatsächlich schönen Gegenüber machen, auch gerade deswegen nicht, weil Ideale nicht nur von Kultur zu Kultur unterschiedlich sind, sondern auch, weil sie dem Wandel der Zeit unterliegen.
Dies soll aber nicht heißen, dass es für unsere westliche Kultur kein Idealbild gibt.
Bereits Euklid (325 ¿ 270 v. Chr.) beschrieb mit Hilfe des ¿Goldenen Schnitts¿ ein seit beinahe zwei Jahrtausenden im Abendland bestehendes Idealbild, bei welchem ¿die Körperteile eines Menschen in ihrer Größe und Platzierung in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen müssen, damit man einen Menschen als schön empfindet¿ ( Weustenfeld , 2006).
Sollte es also wirklich dieses Schönheits-¿Ideal¿ eines Menschen geben, an welchem sich sehr viele anderen Menschen orientieren und nach welchem sie selbst streben dürften, so stellt sich doch auch die Frage inwiefern dieses Vorbild dazu fähig wäre durch sein besonderes Erscheinungsbild bei andere einen entsprechend positiven Eindruck zu hinterlassen, welcher ihm im alltäglichen Leben eventuell zu gute kommen könnte. Auch wenn man nun nicht gerade von exakt diesem Ideal ausgehen möchte, aber vielleicht von einer abgeschwächten Form, also von einer dennoch sehr besonderen physischen Attraktivität einer Person, so soll nun im Folgenden insbesondere darauf eingegangen werden wie sich diese physische Attraktivität auf das Berufsleben auswirken kann und welche Vorteile ¿schöne¿ Menschen daraus ziehen könnten.
Zu Beginn der Untersuchung stellt sich daher die Frage : Was verstehen Wissenschaftler unter physischer Attraktivität ?
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät - Lehrstuhl für Personalwesen), Veranstaltung: Seminar: Präsentation und Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Schönheit fasziniert die Menschheit schon seit Jahrtausenden. Jeder von uns kann sagen, ob ein Gesicht, ein Körper schön ist, oder eben nicht. Aber warum wir jemanden eben gerade als schön bezeichnen und wie das zu erklären ist, damit befassen sich Wissenschaftler seit dem 20. Jahrhundert. Verschiedenste Versuche wurden von ihnen unternommen um Schönheit und Ästhetik mit naturwissenschaftlichen Methoden zu ergründen und Kriterien herauszufinden, nach denen Menschen Dinge und andere Menschen beurteilen.
Leider konnte bis heute noch nicht herausgefunden werden welche Mischung von Merkmalen jemanden zu einem tatsächlich schönen Gegenüber machen, auch gerade deswegen nicht, weil Ideale nicht nur von Kultur zu Kultur unterschiedlich sind, sondern auch, weil sie dem Wandel der Zeit unterliegen.
Dies soll aber nicht heißen, dass es für unsere westliche Kultur kein Idealbild gibt.
Bereits Euklid (325 ¿ 270 v. Chr.) beschrieb mit Hilfe des ¿Goldenen Schnitts¿ ein seit beinahe zwei Jahrtausenden im Abendland bestehendes Idealbild, bei welchem ¿die Körperteile eines Menschen in ihrer Größe und Platzierung in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen müssen, damit man einen Menschen als schön empfindet¿ ( Weustenfeld , 2006).
Sollte es also wirklich dieses Schönheits-¿Ideal¿ eines Menschen geben, an welchem sich sehr viele anderen Menschen orientieren und nach welchem sie selbst streben dürften, so stellt sich doch auch die Frage inwiefern dieses Vorbild dazu fähig wäre durch sein besonderes Erscheinungsbild bei andere einen entsprechend positiven Eindruck zu hinterlassen, welcher ihm im alltäglichen Leben eventuell zu gute kommen könnte. Auch wenn man nun nicht gerade von exakt diesem Ideal ausgehen möchte, aber vielleicht von einer abgeschwächten Form, also von einer dennoch sehr besonderen physischen Attraktivität einer Person, so soll nun im Folgenden insbesondere darauf eingegangen werden wie sich diese physische Attraktivität auf das Berufsleben auswirken kann und welche Vorteile ¿schöne¿ Menschen daraus ziehen könnten.
Zu Beginn der Untersuchung stellt sich daher die Frage : Was verstehen Wissenschaftler unter physischer Attraktivität ?
Leider konnte bis heute noch nicht herausgefunden werden welche Mischung von Merkmalen jemanden zu einem tatsächlich schönen Gegenüber machen, auch gerade deswegen nicht, weil Ideale nicht nur von Kultur zu Kultur unterschiedlich sind, sondern auch, weil sie dem Wandel der Zeit unterliegen.
Dies soll aber nicht heißen, dass es für unsere westliche Kultur kein Idealbild gibt.
Bereits Euklid (325 ¿ 270 v. Chr.) beschrieb mit Hilfe des ¿Goldenen Schnitts¿ ein seit beinahe zwei Jahrtausenden im Abendland bestehendes Idealbild, bei welchem ¿die Körperteile eines Menschen in ihrer Größe und Platzierung in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen müssen, damit man einen Menschen als schön empfindet¿ ( Weustenfeld , 2006).
Sollte es also wirklich dieses Schönheits-¿Ideal¿ eines Menschen geben, an welchem sich sehr viele anderen Menschen orientieren und nach welchem sie selbst streben dürften, so stellt sich doch auch die Frage inwiefern dieses Vorbild dazu fähig wäre durch sein besonderes Erscheinungsbild bei andere einen entsprechend positiven Eindruck zu hinterlassen, welcher ihm im alltäglichen Leben eventuell zu gute kommen könnte. Auch wenn man nun nicht gerade von exakt diesem Ideal ausgehen möchte, aber vielleicht von einer abgeschwächten Form, also von einer dennoch sehr besonderen physischen Attraktivität einer Person, so soll nun im Folgenden insbesondere darauf eingegangen werden wie sich diese physische Attraktivität auf das Berufsleben auswirken kann und welche Vorteile ¿schöne¿ Menschen daraus ziehen könnten.
Zu Beginn der Untersuchung stellt sich daher die Frage : Was verstehen Wissenschaftler unter physischer Attraktivität ?
Über den Autor
Sebastian Thiel ist Schriftsteller mit Leib und Seele. Vom idyllischen Niederrhein aus schreibt er seine Romane und Kurzgeschichten. Seit mehreren Jahren ist er freiberuflicher Autor und widmet sich komplett dem Schreiben.
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783640864317 |
ISBN-10: | 364086431X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Thiel, Sebastian |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Sebastian Thiel |
Erscheinungsdatum: | 14.03.2011 |
Gewicht: | 0,04 kg |
Über den Autor
Sebastian Thiel ist Schriftsteller mit Leib und Seele. Vom idyllischen Niederrhein aus schreibt er seine Romane und Kurzgeschichten. Seit mehreren Jahren ist er freiberuflicher Autor und widmet sich komplett dem Schreiben.
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783640864317 |
ISBN-10: | 364086431X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Thiel, Sebastian |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Sebastian Thiel |
Erscheinungsdatum: | 14.03.2011 |
Gewicht: | 0,04 kg |
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