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Pharmakologie dermatologischer Externa
Physiologische Grundlagen - Prüfmethoden - Wirkungseffekte
Taschenbuch von M. Gloor
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
1m dermatologischen und pharmakologischen Schrifttum der letzten lahrzehnte findet sich keine umfassende Ubersicht uber Methoden und Ergebnisse pharmakologischer Forschung im Bereich der derma­ tologischen Lokaltherapie. Dem steht eine groBe Fulle von Original­ arbeiten gegenuber. Die vorliegende Monographie stellt einen Ver­ such dar, einen Uberblick uber den Stand der Forschung in diesem Bereich zu bieten. Lucken sind dabei wegen des groBen Umfangs der Literatur und wegen der Breite des Themas nicht zu vermeiden. Ich hoffe, daB das Werk all denen, die sich wissenschaftlich mit der Pharmakologie dermatologischer Extema befassen, einen Nutzen bringt, gleichgiiltig ob es sich urn Dermatologen, Pharmakologen, Pharmazeuten oder Chemiker handelt. Ich k6nnte mir aber auch vorstellen, daB es dem praktizierenden Dermatologen hilfreich sein k6nnte. Zwar eignet es sich sicher nicht dazu, dem Anfanger thera­ peutische Anleitungen zu geben. Es k6nnte aber dem erfahrenen The­ rapeuten erm6glichen, seine therapeutischen Gewohnheiten in dem einen oder anderen Fall zu modifizieren und mit dem Stand der wissenschaftlichen Forschung in Ubereinstimmung zu bringen. Ge­ wicht wurde auch auf die Darstellung der wissenschaftlichen Grund­ lagen der Kosmetik gelegt, da sich im kosmetologischen Schrifttum zahlreiche Publikationen finden, die auch fUr die Dermatologie von Bedeutung sind und da in der Literatur der jungeren Zeit auch dazu eine zusammenfassende Ubersicht fehlt. Zu groBem Dank verpflichtet bin ich zahlreichen Pers6nlichkei­ ten, die zu der Entstehung des vorliegenden Werkes direkt oder indi­ rekt beigetragen haben. Herr Prof. Dr. W. Schneider, Tubingen, und Herr Prof. Dr. H.
1m dermatologischen und pharmakologischen Schrifttum der letzten lahrzehnte findet sich keine umfassende Ubersicht uber Methoden und Ergebnisse pharmakologischer Forschung im Bereich der derma­ tologischen Lokaltherapie. Dem steht eine groBe Fulle von Original­ arbeiten gegenuber. Die vorliegende Monographie stellt einen Ver­ such dar, einen Uberblick uber den Stand der Forschung in diesem Bereich zu bieten. Lucken sind dabei wegen des groBen Umfangs der Literatur und wegen der Breite des Themas nicht zu vermeiden. Ich hoffe, daB das Werk all denen, die sich wissenschaftlich mit der Pharmakologie dermatologischer Extema befassen, einen Nutzen bringt, gleichgiiltig ob es sich urn Dermatologen, Pharmakologen, Pharmazeuten oder Chemiker handelt. Ich k6nnte mir aber auch vorstellen, daB es dem praktizierenden Dermatologen hilfreich sein k6nnte. Zwar eignet es sich sicher nicht dazu, dem Anfanger thera­ peutische Anleitungen zu geben. Es k6nnte aber dem erfahrenen The­ rapeuten erm6glichen, seine therapeutischen Gewohnheiten in dem einen oder anderen Fall zu modifizieren und mit dem Stand der wissenschaftlichen Forschung in Ubereinstimmung zu bringen. Ge­ wicht wurde auch auf die Darstellung der wissenschaftlichen Grund­ lagen der Kosmetik gelegt, da sich im kosmetologischen Schrifttum zahlreiche Publikationen finden, die auch fUr die Dermatologie von Bedeutung sind und da in der Literatur der jungeren Zeit auch dazu eine zusammenfassende Ubersicht fehlt. Zu groBem Dank verpflichtet bin ich zahlreichen Pers6nlichkei­ ten, die zu der Entstehung des vorliegenden Werkes direkt oder indi­ rekt beigetragen haben. Herr Prof. Dr. W. Schneider, Tubingen, und Herr Prof. Dr. H.
Inhaltsverzeichnis
1 Externagrundlagen und ihre Eigenwirkungen.- 1.1 Systematik der Externagrundlagen.- 1.1.1 Wasser, Alkohole und organische Lösungsmittel.- 1.1.2 Wäßrige tensidhaltige Zubereitungen.- 1.1.3 Puder.- 1.1.4 Lipophile Salbengrundlagen.- 1.1.5 Emulgatorhaltige, wasserfreie Fettbasen.- 1.1.6 Mischungen Puder/Wasser (Schüttelmixturen).- 1.1.7 Emulsionsgrundlagen.- 1.1.8 Mischungen Puder/Fettbase (Pasten).- 1.1.9 Gele.- 1.1.10 Polyäthylenglykolgele.- 1.2 Hilfsstoffe in Externa und Inkompatibilitäten.- 1.2.1 Hilfsstoffe.- 1.2.1.1 Feuchthaltemittel.- 1.2.1.2 Konservierungsmittel.- 1.2.1.3 Antioxidanzien.- 1.2.1.4 Propylenglykol.- 1.2.2 Inkompatibilitäten.- 1.3 Eigenwirkungen der Externagrundlagen.- 1.3.1 Beeinflussung der Hornschichtoberfläche.- 1.3.1.1 Scanningelektronenmikroskopie und Mikrophotographie.- 1.3.1.2 Messung der Rauhigkeit der Haut.- 1.3.1.3 Messung des Reibungswiderstandes der Haut.- 1.3.1.4 Profilometrie der Hautoberfläche.- 1.3.2 Hydratisierende Wirkung von Externagrundlagen.- 1.3.3 Fettende und entfettende Wirkung von Externagrundlagen.- 1.3.3.1 Fettende Wirkung.- 1.3.3.2 Entfettende Wirkung von Tensiden.- 1.3.3.3 Ölbadezusätze.- 1.3.4 Wirkung von Externagrundlagen auf die Entzündung.- 1.3.5 Hautschutzsalben.- 1.3.5.1 Pathophysiologie.- 1.3.5.2 Prüfung von Hautschutzsalben.- 1.3.5.2.1 In-vitro-Prüfungen.- 1.3.5.2.2 In-vivo-Prüfungen.- 1.3.5.3 Hautschutzsalben.- 1.3.6 Beeinflussung der Wundheilung durch Externagrundlagen.- 1.3.6.1 Physiologische Grundlagen.- 1.3.6.2 Prüfmethoden.- 1.3.6.2.1 Prüfung der Wundkontraktion.- 1.3.6.2.2 Prüfung der Granulation.- 1.3.6.2.3 Prüfung der Epithelisation.- 1.3.6.2.4 Prüfung der Wundheilung insgesamt.- 1.3.6.3 Wirkung von Externagrundlagen.- Literatur.- 2 Wirkstofffreigabe, Wirkstoffpenetration und Wirkstoffkonzentration in Epidermis und Dermis.- 2.1 Wirkstofffreigabe.- 2.1.1 Vorbemerkungen.- 2.1.2 Wirkstofffreigabemessung.- 2.1.3 Schlußfolgerungen.- 2.2 Hornschichtdepot.- 2.2.1 Vorbemerkungen.- 2.2.2 Messung des Depoteffektes.- 2.2.3 Praktische Bedeutung des Hornschichtdepots.- 2.3 Wirkstoffpenetration durch gesunde Haut.- 2.3.1 Physiologie der Wirkstoffpenetration.- 2.3.2 Meßmethoden.- 2.3.3 Ergebnisse und Schlußfolgerungen.- 2.4 Hornschichtpermeation bei geschädigter Hornschicht.- 2.4.1 Hornschichtschädigung bei Hautkrankheiten.- 2.4.2 Hornschichtschädigung durch konventionelle Externabestandteile.- 2.4.3 Hornschichtveränderungen durch Penetrationsvermittler.- 2.5 Verfügbarkeit des Wirkstoffes am Erfolgsorgan.- 2.6 Systemische Nebenwirkungen.- Literatur.- 3 Hydratisierende Wirkung auf die Hornschicht.- 3.1 Physiologische Grundlagen.- 3.1.1 Hornschichtfeuchtigkeit und Aussehen der Haut.- 3.1.2 Regulation der Hornschichtfeuchtigkeit.- 3.2 Testverfahren für die moisturizierende Wirkung.- 3.2.1 In-vitro-Verfahren.- 3.2.1.1 Ermittlung der Gleichgewichtsfeuchte.- 3.2.1.2 Direkte Messung der Wasserretention der Hornschicht in vitro.- 3.2.1.3 Elastizitätsmessung der Hornschicht in vitro.- 3.2.1.4 Messung des elektrischen Widerstandes der Haut.- 3.2.1.5 Methoden zur Charakterisierung des Zustandes von Wasser in der Hornschicht.- 3.2.2 In-vivo-Methoden.- 3.2.2.1 Transepidermaler Wasserverlust.- 3.2.2.2 Photoakustische Spektroskopie und Infrarot¬spektroskopie.- 3.2.2.3 Fluvographie.- 3.2.2.4 Messung mechanischer Eigenschaften.- 3.2.2.5 Messung elektrischer Eigenschaften.- 3.2.2.6 Beurteilung der Oberflächenstruktur der Hornschicht.- 3.3 Einfluß von Externa auf die Hornschichtfeuchtigkeit.- 3.3.1 Einfluß der Externagrundlagen.- 3.3.1.1 Lipophile, wasserfreie Grundlagen.- 3.3.1.2 Emulsionen.- 3.3.1.3 Waschaktive Substanzen.- 3.3.2 Moisturizer.- 3.3.2.1 Harnstoff.- 3.3.2.2 Kochsalz.- 3.3.2.3 Glycerin.- 3.3.2.4 Pyrrolidoncarbonsäure-Na.- 3.3.2.5 Natriumlaktat und Milchsäure.- 3.3.2.6 Poly hy droxycarbonsäure-Na-Partialsalz (Hydagen F).- 3.3.2.7 Gemische mit moisturizierender Wirkung.- Literatur.- 4 Antimikrobielle Wirkung.- 4.1 Pathophysiologie mikrobiell verursachter Erkrankungen.- 4.1.1 Erreger-Wirt-Beziehung.- 4.1.2 Dispositionelle Faktoren bei mikrobiellen Erkrankungen.- 4.1.2.1 Prädisponierende epidermale Faktoren.- 4.1.2.1.1 Hornschichthydratation.- 4.1.2.1.2 Kohlenhydrate in der Hornschicht.- 4.1.2.1.3 Hautoberflächenlipide.- 4.1.2.1.4 Andere Hornschichtfaktoren.- 4.1.2.2 Dermale prädisponierende Faktoren.- 4.1.3 Saprophytäre und pathogene Keime auf der Haut.- 4.2 Methoden zur Prüfung antimikrobieller Pharmaka.- 4.2.1 In-vitro-Bestimmungen der MHK.- 4.2.1.1 Verdünnungstests.- 4.2.1.2 Diffusionstest.- 4.2.1.3 Antimykotikaprüfung auf Tesafilmabrissen.- 4.2.1.4 Virostatikaprüfung.- 4.2.1.5 Messung des Sauerstoffverbrauches in der Warburg-Apparatur.- 4.2.1.6 Ergänzende elektronenmikroskopische Untersuchungen.- 4.2.2 Tierexperimentelle Modelle.- 4.2.2.1 Modelle für bakteriologische Untersuchungen.- 4.2.2.2 Modelle für mykologische Untersuchungen.- 4.2.2.3 Modelle für virologische Untersuchungen.- 4.2.3 Modellversuche beim Menschen.- 4.2.3.1 Bakteriologische Untersuchungen mit Aerobiern.- 4.2.3.2 Untersuchungen mit antimikrobiellen Akne- und Kopfhauttherapeutika.- 4.2.3.3 Mykologische Untersuchungen.- 4.2.4 Untersuchungen zur Resistenzinduktion.- 4.2.4.1 In-vitro-Untersuchungen.- 4.2.4.2 In-vivo-Untersuchungen.- 4.2.5 Spezielle Gesichtspunkte bei der Prüfung von Desinfektions- und Konservierungsmitteln.- 4.2.5.1 Desinfektionsmittel.- 4.2.5.2 Konservierungsmittel.- 4.3 Antimikrobielle Therapeutika.- 4.3.1 Grundlagen antimikrobieller Externa.- 4.3.2 Antibiotische Wirkstoffe.- 4.3.3 Antimykotische Wirkstoffe.- 4.3.3.1 Einteilung.- 4.3.3.2 Bedeutung.- 4.3.4 Antiseptika und Konservierungsmittel.- 4.3.5 Virostatika.- Literatur.- 5 Entzündungshemmende Wirkung.- 5.1 Pathophysiologic der Entzündung.- 5.1.1 Vorgang der Entzündung.- 5.1.1.1 Störungen im zellulären Bereich.- 5.1.1.2 Störungen der Blutzirkulation.- 5.1.1.3 Die entzündliche Exsudation.- 5.1.1.4 Die entzündliche Infiltration.- 5.1.1.5 Die entzündliche Proliferation.- 5.1.2 Mediatoren der entzündlichen Reaktion.- 5.2 Verfahren zur Testung entzündungshemmender Wirkstoffe.- 5.2.1 Messung des Blanchingeffektes.- 5.2.2 UV-Erythemhemmtest.- 5.2.3 Andere Erythemhemmtests.- 5.2.3.1 Pyrexal-Erythemhemmtest.- 5.2.3.2 Trichloräthylen-Erythemhemmtest.- 5.2.3.3 Rubefaziens-Erythemhemmtest.- 5.2.3.4 Histamin-Erythemhemmtest.- 5.2.3.5 Kontaktekzemhemmtest.- 5.2.4 Tests mit vorwiegender Erfassung der antiex¬sudativen Wirkung.- 5.2.4.1 Krotonölentzündung.- 5.2.4.2 Andere tierexperimentelle Ödemmodelle.- 5.2.5 Beeinflussung der Granulombildung.- 5.2.6 Epidermishyperplasiehemmtest.- 5.3 Entzündungshemmende Wirkstoffe in Externa.- 5.3.1 Die wichtigsten Wirkstoffe.- 5.3.1.1 Nichtsteroidale Wirkstoffe.- 5.3.1.2 Steroidale Wirkstoffe.- 5.3.1.3 Wirkstoffe mit ausschließlicher Proliferationshemmung.- 5.3.2 Wirkungen der entzündungshemmenden Agenzien.- Literatur.- 6 Beeinflussung der Zellproliferation in der Haut.- 6.1 Physiologische und pathophysiologische Grundlagen.- 6.1.1 Physiologie der Zellproliferation.- 6.1.1.1 Zellzyklus.- 6.1.1.2 Differenzierung.- 6.1.1.3 Steuerung der Proliferation und Differenzierung.- 6.1.1.4 Abhängigkeit der Zellproliferation.- 6.1.2 Pathophysiologische Befunde zur Zellproliferation.- 6.1.2.1 Psoriasis vulgaris.- 6.1.2.2 Pityriasis simplex capillitii.- 6.1.2.3 Ekzeme.- 6.1.2.4 Neoplasien.- 6.1.2.5 Keloid.- 6.1.2.6 Steroidatrophie.- 6.2 Untersuchungsmethoden.- 6.2.1 Untersuchungen an Gewebe-und Zellkulturen.- 6.2.2 Chemische Untersuchungen an der Haut.- 6.2.3 Messungen der Dicke der Epidermis und der Dermis.- 6.2.3.1 Messungen der Epidermisdicke.- 6.2.3.2 Dickenmessung der Dermis.- 6.2.4 Analysen der epidermalen Zellkinetik.- 6.2.4.1 Colcemidmethode.- 6.2.4.2 Einfachmarkierung mit 3H-Thymidin.- 6.2.4.3 Doppelmarkierungsverfahren.- 6.2.4.4 ¿Prozent-markierte-Mitosen¿-Verfahren.- 6.2.4.5 Bestimmung des DNS-Syntheseleistungsindex.- 6.2.4.6 Flow Cytometry.- 6.2.4.7 Bestimmung der Verweildauer der Epidermiszellen.- 6.2.5 Untersuchungen am Stratum corneum.- 6.2.5.1 Bewertung der Korneozyten.- 6.2.5.2 Hornschichtdickenmessung.- 6.2.5.3 Lipidanalysen.- 6.2.5.4 Klinische Untersuchungen an Schuppenpatienten.- 6.3 Einfluß von Externa auf die Zellproliferation.- 6.3.1 Stimulierende Wirkung.- 6.3.1.1 Effekt von Grundlagen.- 6.3.1.2 Vitamin-A-Säure.- 6.3.1.3 Östrogene.- 6.3.2 Proliferationshemmende Wirkstoffe.- 6.3.2.1 Einfluß von Externagrundlagen.- 6.3.2.2 Kortikosteroide.- 6.3.2.3 Teere.- 6.3.2.4 Dithranol.- 6.3.2.5 8-Methoxypsoralen.- 6.3.2.6 Harnstoff.- 6.3.2.7 Zytostatika im engeren Sinn.- 6.3.2.8 Schuppentherapeutika.- Literatur.- 7 ¿Keratolytische¿ und komedogene Wirkung.- 7.1 Grundlagen.- 7.1.1 Nomenklatur.- 7.1.2 Morphologie der Hornschicht.- 7.1.3 Biochemische Aspekte.- 7.1.4 Verhornung unter pathologischen Bedingungen.- 7.1.4.1 Acne vulgaris.- 7.1.4.2 Genetisch bedingte Keratosen.- 7.1.4.3 Ekzem, Psoriasis und Kopfschuppen.- 7.2 Untersuchungsmethoden.- 7.2.1 Tierexperimentelle Komedonenmodelle.- 7.2.2 Komedonenmodell am Menschen.- 7.2.3 Hornschichtdarstellung.- 7.2.4 In-vivo-Messung der Hornschichtreißfestigkeit.- 7.2.5 In-vivo-Bestimmung der Hornschicht- Turn-over-Zeit.- 7.2.6 Korneozytencount und Analyse der Hautoberflächenlipide.- 7.2.7 Scanningelektronenmikroskopie.- 7.2.8 Elektronenmikroskopie.- 7.3 Wirkung von Externabestandteilen.- 7.3.1 Keratolytische Wirkstoffe im engeren Sinn.- 7.3.2 Keratoplastische Wirkstoffe.- 7.3.2.1 Vitamin-A-Säure.- 7.3.2.2 Salizylsäure.- 7.3.2.3 Benzoylperoxid.- 7.3.2.4 Schwefel.- 7.3.2.5 a-Hydroxysäuren.- 7.3.2.6 Tenside.- 7.3.2.7 Propylenglykol.- 7.3.3 Komedogene Wirkung.- Literatur.- 8 Beeinflussung der Talgdrüsensekretion.- 8.1 Physiologie und Pathophysiologie der Talgdrüse.- 8.1.1 Menge und Zusammensetzung des Talgdrüsensekretes.- 8.1.2 Steuerung der Talgdrüsensekretion.- 8.1.2.1 Hautoberflächenlipide und Talgdrüsensekretion.- 8.1.2.2 Talgdrüsenchalone.- 8.1.2.3 Hormonelle Steuerung.- 8.1.2.4 Physikalische Faktoren.- 8.1.3 Physiologische Bedeutung der Talgdrüsenlipide.- 8.1.4...
Details
Erscheinungsjahr: 1982
Fachbereich: Toxikologie
Genre: Medizin
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 324
Inhalt: xx
298 S.
23 s/w Illustr.
298 S. 23 Abb.
ISBN-13: 9783540117032
ISBN-10: 3540117032
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Gloor, M.
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 244 x 170 x 18 mm
Von/Mit: M. Gloor
Erscheinungsdatum: 01.09.1982
Gewicht: 0,562 kg
preigu-id: 106817727
Inhaltsverzeichnis
1 Externagrundlagen und ihre Eigenwirkungen.- 1.1 Systematik der Externagrundlagen.- 1.1.1 Wasser, Alkohole und organische Lösungsmittel.- 1.1.2 Wäßrige tensidhaltige Zubereitungen.- 1.1.3 Puder.- 1.1.4 Lipophile Salbengrundlagen.- 1.1.5 Emulgatorhaltige, wasserfreie Fettbasen.- 1.1.6 Mischungen Puder/Wasser (Schüttelmixturen).- 1.1.7 Emulsionsgrundlagen.- 1.1.8 Mischungen Puder/Fettbase (Pasten).- 1.1.9 Gele.- 1.1.10 Polyäthylenglykolgele.- 1.2 Hilfsstoffe in Externa und Inkompatibilitäten.- 1.2.1 Hilfsstoffe.- 1.2.1.1 Feuchthaltemittel.- 1.2.1.2 Konservierungsmittel.- 1.2.1.3 Antioxidanzien.- 1.2.1.4 Propylenglykol.- 1.2.2 Inkompatibilitäten.- 1.3 Eigenwirkungen der Externagrundlagen.- 1.3.1 Beeinflussung der Hornschichtoberfläche.- 1.3.1.1 Scanningelektronenmikroskopie und Mikrophotographie.- 1.3.1.2 Messung der Rauhigkeit der Haut.- 1.3.1.3 Messung des Reibungswiderstandes der Haut.- 1.3.1.4 Profilometrie der Hautoberfläche.- 1.3.2 Hydratisierende Wirkung von Externagrundlagen.- 1.3.3 Fettende und entfettende Wirkung von Externagrundlagen.- 1.3.3.1 Fettende Wirkung.- 1.3.3.2 Entfettende Wirkung von Tensiden.- 1.3.3.3 Ölbadezusätze.- 1.3.4 Wirkung von Externagrundlagen auf die Entzündung.- 1.3.5 Hautschutzsalben.- 1.3.5.1 Pathophysiologie.- 1.3.5.2 Prüfung von Hautschutzsalben.- 1.3.5.2.1 In-vitro-Prüfungen.- 1.3.5.2.2 In-vivo-Prüfungen.- 1.3.5.3 Hautschutzsalben.- 1.3.6 Beeinflussung der Wundheilung durch Externagrundlagen.- 1.3.6.1 Physiologische Grundlagen.- 1.3.6.2 Prüfmethoden.- 1.3.6.2.1 Prüfung der Wundkontraktion.- 1.3.6.2.2 Prüfung der Granulation.- 1.3.6.2.3 Prüfung der Epithelisation.- 1.3.6.2.4 Prüfung der Wundheilung insgesamt.- 1.3.6.3 Wirkung von Externagrundlagen.- Literatur.- 2 Wirkstofffreigabe, Wirkstoffpenetration und Wirkstoffkonzentration in Epidermis und Dermis.- 2.1 Wirkstofffreigabe.- 2.1.1 Vorbemerkungen.- 2.1.2 Wirkstofffreigabemessung.- 2.1.3 Schlußfolgerungen.- 2.2 Hornschichtdepot.- 2.2.1 Vorbemerkungen.- 2.2.2 Messung des Depoteffektes.- 2.2.3 Praktische Bedeutung des Hornschichtdepots.- 2.3 Wirkstoffpenetration durch gesunde Haut.- 2.3.1 Physiologie der Wirkstoffpenetration.- 2.3.2 Meßmethoden.- 2.3.3 Ergebnisse und Schlußfolgerungen.- 2.4 Hornschichtpermeation bei geschädigter Hornschicht.- 2.4.1 Hornschichtschädigung bei Hautkrankheiten.- 2.4.2 Hornschichtschädigung durch konventionelle Externabestandteile.- 2.4.3 Hornschichtveränderungen durch Penetrationsvermittler.- 2.5 Verfügbarkeit des Wirkstoffes am Erfolgsorgan.- 2.6 Systemische Nebenwirkungen.- Literatur.- 3 Hydratisierende Wirkung auf die Hornschicht.- 3.1 Physiologische Grundlagen.- 3.1.1 Hornschichtfeuchtigkeit und Aussehen der Haut.- 3.1.2 Regulation der Hornschichtfeuchtigkeit.- 3.2 Testverfahren für die moisturizierende Wirkung.- 3.2.1 In-vitro-Verfahren.- 3.2.1.1 Ermittlung der Gleichgewichtsfeuchte.- 3.2.1.2 Direkte Messung der Wasserretention der Hornschicht in vitro.- 3.2.1.3 Elastizitätsmessung der Hornschicht in vitro.- 3.2.1.4 Messung des elektrischen Widerstandes der Haut.- 3.2.1.5 Methoden zur Charakterisierung des Zustandes von Wasser in der Hornschicht.- 3.2.2 In-vivo-Methoden.- 3.2.2.1 Transepidermaler Wasserverlust.- 3.2.2.2 Photoakustische Spektroskopie und Infrarot¬spektroskopie.- 3.2.2.3 Fluvographie.- 3.2.2.4 Messung mechanischer Eigenschaften.- 3.2.2.5 Messung elektrischer Eigenschaften.- 3.2.2.6 Beurteilung der Oberflächenstruktur der Hornschicht.- 3.3 Einfluß von Externa auf die Hornschichtfeuchtigkeit.- 3.3.1 Einfluß der Externagrundlagen.- 3.3.1.1 Lipophile, wasserfreie Grundlagen.- 3.3.1.2 Emulsionen.- 3.3.1.3 Waschaktive Substanzen.- 3.3.2 Moisturizer.- 3.3.2.1 Harnstoff.- 3.3.2.2 Kochsalz.- 3.3.2.3 Glycerin.- 3.3.2.4 Pyrrolidoncarbonsäure-Na.- 3.3.2.5 Natriumlaktat und Milchsäure.- 3.3.2.6 Poly hy droxycarbonsäure-Na-Partialsalz (Hydagen F).- 3.3.2.7 Gemische mit moisturizierender Wirkung.- Literatur.- 4 Antimikrobielle Wirkung.- 4.1 Pathophysiologie mikrobiell verursachter Erkrankungen.- 4.1.1 Erreger-Wirt-Beziehung.- 4.1.2 Dispositionelle Faktoren bei mikrobiellen Erkrankungen.- 4.1.2.1 Prädisponierende epidermale Faktoren.- 4.1.2.1.1 Hornschichthydratation.- 4.1.2.1.2 Kohlenhydrate in der Hornschicht.- 4.1.2.1.3 Hautoberflächenlipide.- 4.1.2.1.4 Andere Hornschichtfaktoren.- 4.1.2.2 Dermale prädisponierende Faktoren.- 4.1.3 Saprophytäre und pathogene Keime auf der Haut.- 4.2 Methoden zur Prüfung antimikrobieller Pharmaka.- 4.2.1 In-vitro-Bestimmungen der MHK.- 4.2.1.1 Verdünnungstests.- 4.2.1.2 Diffusionstest.- 4.2.1.3 Antimykotikaprüfung auf Tesafilmabrissen.- 4.2.1.4 Virostatikaprüfung.- 4.2.1.5 Messung des Sauerstoffverbrauches in der Warburg-Apparatur.- 4.2.1.6 Ergänzende elektronenmikroskopische Untersuchungen.- 4.2.2 Tierexperimentelle Modelle.- 4.2.2.1 Modelle für bakteriologische Untersuchungen.- 4.2.2.2 Modelle für mykologische Untersuchungen.- 4.2.2.3 Modelle für virologische Untersuchungen.- 4.2.3 Modellversuche beim Menschen.- 4.2.3.1 Bakteriologische Untersuchungen mit Aerobiern.- 4.2.3.2 Untersuchungen mit antimikrobiellen Akne- und Kopfhauttherapeutika.- 4.2.3.3 Mykologische Untersuchungen.- 4.2.4 Untersuchungen zur Resistenzinduktion.- 4.2.4.1 In-vitro-Untersuchungen.- 4.2.4.2 In-vivo-Untersuchungen.- 4.2.5 Spezielle Gesichtspunkte bei der Prüfung von Desinfektions- und Konservierungsmitteln.- 4.2.5.1 Desinfektionsmittel.- 4.2.5.2 Konservierungsmittel.- 4.3 Antimikrobielle Therapeutika.- 4.3.1 Grundlagen antimikrobieller Externa.- 4.3.2 Antibiotische Wirkstoffe.- 4.3.3 Antimykotische Wirkstoffe.- 4.3.3.1 Einteilung.- 4.3.3.2 Bedeutung.- 4.3.4 Antiseptika und Konservierungsmittel.- 4.3.5 Virostatika.- Literatur.- 5 Entzündungshemmende Wirkung.- 5.1 Pathophysiologic der Entzündung.- 5.1.1 Vorgang der Entzündung.- 5.1.1.1 Störungen im zellulären Bereich.- 5.1.1.2 Störungen der Blutzirkulation.- 5.1.1.3 Die entzündliche Exsudation.- 5.1.1.4 Die entzündliche Infiltration.- 5.1.1.5 Die entzündliche Proliferation.- 5.1.2 Mediatoren der entzündlichen Reaktion.- 5.2 Verfahren zur Testung entzündungshemmender Wirkstoffe.- 5.2.1 Messung des Blanchingeffektes.- 5.2.2 UV-Erythemhemmtest.- 5.2.3 Andere Erythemhemmtests.- 5.2.3.1 Pyrexal-Erythemhemmtest.- 5.2.3.2 Trichloräthylen-Erythemhemmtest.- 5.2.3.3 Rubefaziens-Erythemhemmtest.- 5.2.3.4 Histamin-Erythemhemmtest.- 5.2.3.5 Kontaktekzemhemmtest.- 5.2.4 Tests mit vorwiegender Erfassung der antiex¬sudativen Wirkung.- 5.2.4.1 Krotonölentzündung.- 5.2.4.2 Andere tierexperimentelle Ödemmodelle.- 5.2.5 Beeinflussung der Granulombildung.- 5.2.6 Epidermishyperplasiehemmtest.- 5.3 Entzündungshemmende Wirkstoffe in Externa.- 5.3.1 Die wichtigsten Wirkstoffe.- 5.3.1.1 Nichtsteroidale Wirkstoffe.- 5.3.1.2 Steroidale Wirkstoffe.- 5.3.1.3 Wirkstoffe mit ausschließlicher Proliferationshemmung.- 5.3.2 Wirkungen der entzündungshemmenden Agenzien.- Literatur.- 6 Beeinflussung der Zellproliferation in der Haut.- 6.1 Physiologische und pathophysiologische Grundlagen.- 6.1.1 Physiologie der Zellproliferation.- 6.1.1.1 Zellzyklus.- 6.1.1.2 Differenzierung.- 6.1.1.3 Steuerung der Proliferation und Differenzierung.- 6.1.1.4 Abhängigkeit der Zellproliferation.- 6.1.2 Pathophysiologische Befunde zur Zellproliferation.- 6.1.2.1 Psoriasis vulgaris.- 6.1.2.2 Pityriasis simplex capillitii.- 6.1.2.3 Ekzeme.- 6.1.2.4 Neoplasien.- 6.1.2.5 Keloid.- 6.1.2.6 Steroidatrophie.- 6.2 Untersuchungsmethoden.- 6.2.1 Untersuchungen an Gewebe-und Zellkulturen.- 6.2.2 Chemische Untersuchungen an der Haut.- 6.2.3 Messungen der Dicke der Epidermis und der Dermis.- 6.2.3.1 Messungen der Epidermisdicke.- 6.2.3.2 Dickenmessung der Dermis.- 6.2.4 Analysen der epidermalen Zellkinetik.- 6.2.4.1 Colcemidmethode.- 6.2.4.2 Einfachmarkierung mit 3H-Thymidin.- 6.2.4.3 Doppelmarkierungsverfahren.- 6.2.4.4 ¿Prozent-markierte-Mitosen¿-Verfahren.- 6.2.4.5 Bestimmung des DNS-Syntheseleistungsindex.- 6.2.4.6 Flow Cytometry.- 6.2.4.7 Bestimmung der Verweildauer der Epidermiszellen.- 6.2.5 Untersuchungen am Stratum corneum.- 6.2.5.1 Bewertung der Korneozyten.- 6.2.5.2 Hornschichtdickenmessung.- 6.2.5.3 Lipidanalysen.- 6.2.5.4 Klinische Untersuchungen an Schuppenpatienten.- 6.3 Einfluß von Externa auf die Zellproliferation.- 6.3.1 Stimulierende Wirkung.- 6.3.1.1 Effekt von Grundlagen.- 6.3.1.2 Vitamin-A-Säure.- 6.3.1.3 Östrogene.- 6.3.2 Proliferationshemmende Wirkstoffe.- 6.3.2.1 Einfluß von Externagrundlagen.- 6.3.2.2 Kortikosteroide.- 6.3.2.3 Teere.- 6.3.2.4 Dithranol.- 6.3.2.5 8-Methoxypsoralen.- 6.3.2.6 Harnstoff.- 6.3.2.7 Zytostatika im engeren Sinn.- 6.3.2.8 Schuppentherapeutika.- Literatur.- 7 ¿Keratolytische¿ und komedogene Wirkung.- 7.1 Grundlagen.- 7.1.1 Nomenklatur.- 7.1.2 Morphologie der Hornschicht.- 7.1.3 Biochemische Aspekte.- 7.1.4 Verhornung unter pathologischen Bedingungen.- 7.1.4.1 Acne vulgaris.- 7.1.4.2 Genetisch bedingte Keratosen.- 7.1.4.3 Ekzem, Psoriasis und Kopfschuppen.- 7.2 Untersuchungsmethoden.- 7.2.1 Tierexperimentelle Komedonenmodelle.- 7.2.2 Komedonenmodell am Menschen.- 7.2.3 Hornschichtdarstellung.- 7.2.4 In-vivo-Messung der Hornschichtreißfestigkeit.- 7.2.5 In-vivo-Bestimmung der Hornschicht- Turn-over-Zeit.- 7.2.6 Korneozytencount und Analyse der Hautoberflächenlipide.- 7.2.7 Scanningelektronenmikroskopie.- 7.2.8 Elektronenmikroskopie.- 7.3 Wirkung von Externabestandteilen.- 7.3.1 Keratolytische Wirkstoffe im engeren Sinn.- 7.3.2 Keratoplastische Wirkstoffe.- 7.3.2.1 Vitamin-A-Säure.- 7.3.2.2 Salizylsäure.- 7.3.2.3 Benzoylperoxid.- 7.3.2.4 Schwefel.- 7.3.2.5 a-Hydroxysäuren.- 7.3.2.6 Tenside.- 7.3.2.7 Propylenglykol.- 7.3.3 Komedogene Wirkung.- Literatur.- 8 Beeinflussung der Talgdrüsensekretion.- 8.1 Physiologie und Pathophysiologie der Talgdrüse.- 8.1.1 Menge und Zusammensetzung des Talgdrüsensekretes.- 8.1.2 Steuerung der Talgdrüsensekretion.- 8.1.2.1 Hautoberflächenlipide und Talgdrüsensekretion.- 8.1.2.2 Talgdrüsenchalone.- 8.1.2.3 Hormonelle Steuerung.- 8.1.2.4 Physikalische Faktoren.- 8.1.3 Physiologische Bedeutung der Talgdrüsenlipide.- 8.1.4...
Details
Erscheinungsjahr: 1982
Fachbereich: Toxikologie
Genre: Medizin
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 324
Inhalt: xx
298 S.
23 s/w Illustr.
298 S. 23 Abb.
ISBN-13: 9783540117032
ISBN-10: 3540117032
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Gloor, M.
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 244 x 170 x 18 mm
Von/Mit: M. Gloor
Erscheinungsdatum: 01.09.1982
Gewicht: 0,562 kg
preigu-id: 106817727
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