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Beschreibung
Der 1959 geborene Peter Ablinger ist ein Skeptiker, der um die durch Tradition aufgezwungenen kulturellen Spielregeln und Hörgewohnheiten weiß.
Mit "Hören hören" stellt das Haus am Waldsee den international arrivierten Komponisten erstmals im Kunstkontext vor. Seit den frühen 90er Jahren untersucht der Österreicher das Verhältnis zwischen maximaler Abstraktion und Annäherung an die Wirklichkeit. Einige zentrale Werke der Ausstellung bilden eine Art akustische Fotografie, die präzise abbildet, was im Alltag überhört wird: Blätterrauschen, Straßenlärm, Züge, Restaurant-, Hinterhof-, Staubsauger- und andere Geräusche. Durch eine dichte Annäherung an die Klangquelle hebt Ablinger deren Abbildfunktion auf. Das Rauschen wird isoliert. Aller konditionierter Bezüge entledigt, wird es zum Ereignis und Genuss.
Mit "Hören hören" stellt das Haus am Waldsee den international arrivierten Komponisten erstmals im Kunstkontext vor. Seit den frühen 90er Jahren untersucht der Österreicher das Verhältnis zwischen maximaler Abstraktion und Annäherung an die Wirklichkeit. Einige zentrale Werke der Ausstellung bilden eine Art akustische Fotografie, die präzise abbildet, was im Alltag überhört wird: Blätterrauschen, Straßenlärm, Züge, Restaurant-, Hinterhof-, Staubsauger- und andere Geräusche. Durch eine dichte Annäherung an die Klangquelle hebt Ablinger deren Abbildfunktion auf. Das Rauschen wird isoliert. Aller konditionierter Bezüge entledigt, wird es zum Ereignis und Genuss.
Der 1959 geborene Peter Ablinger ist ein Skeptiker, der um die durch Tradition aufgezwungenen kulturellen Spielregeln und Hörgewohnheiten weiß.
Mit "Hören hören" stellt das Haus am Waldsee den international arrivierten Komponisten erstmals im Kunstkontext vor. Seit den frühen 90er Jahren untersucht der Österreicher das Verhältnis zwischen maximaler Abstraktion und Annäherung an die Wirklichkeit. Einige zentrale Werke der Ausstellung bilden eine Art akustische Fotografie, die präzise abbildet, was im Alltag überhört wird: Blätterrauschen, Straßenlärm, Züge, Restaurant-, Hinterhof-, Staubsauger- und andere Geräusche. Durch eine dichte Annäherung an die Klangquelle hebt Ablinger deren Abbildfunktion auf. Das Rauschen wird isoliert. Aller konditionierter Bezüge entledigt, wird es zum Ereignis und Genuss.
Mit "Hören hören" stellt das Haus am Waldsee den international arrivierten Komponisten erstmals im Kunstkontext vor. Seit den frühen 90er Jahren untersucht der Österreicher das Verhältnis zwischen maximaler Abstraktion und Annäherung an die Wirklichkeit. Einige zentrale Werke der Ausstellung bilden eine Art akustische Fotografie, die präzise abbildet, was im Alltag überhört wird: Blätterrauschen, Straßenlärm, Züge, Restaurant-, Hinterhof-, Staubsauger- und andere Geräusche. Durch eine dichte Annäherung an die Klangquelle hebt Ablinger deren Abbildfunktion auf. Das Rauschen wird isoliert. Aller konditionierter Bezüge entledigt, wird es zum Ereignis und Genuss.
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