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Perspektiven von Freiheit und Verantwortung zwischen Kontingenz und Faktizität
Existenzphilosophische Überlegungen in Jean-Paul Sartres "L'être et le néant" (Das Sein und das Nichts)
Taschenbuch von Dennis Nolte
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Der französische Existenzialist Jean-Paul Sartre (1905-1980) stellt in "L'être et le néant" (Das Sein und das Nichts) eine umfassende Theorie von Freiheit und Verantwortung auf. Dabei grenzt er sich eindeutig von fatalistischen und deterministischen Freiheitskonzeptionen ab. Der Mensch ist für ihn kein ursachenbestimmtes Objekt, sondern ein vollkommen freies Subjekt, das dazu fähig ist, seine eigene Körperlichkeit in ihrer Existenz zu überschreiten. Die besondere Seinsweise des Menschen besteht in seiner Freiheit.

In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich unter anderem mit folgenden Gesichtspunkten aus Sartres Hauptwerk "L'être et le néant":
1. Die Verpflichtung des Menschen, sich auf seine Möglichkeiten hin freiheitlich zu entwerfen.
2. Das Problem der Zuschreibung zum eigenen Körper.
3. Die Verobjektivierung durch den Blick des Anderen.
4. Die Zertrümmerung eines strikten Weltbildes von Objektivität und Subjektivität.
5. Die grenzenlose Verantwortung des Menschen für seine eigenen Handlungen.
6. Die Unbegrenztheit der persönlichen Freiheit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Der französische Existenzialist Jean-Paul Sartre (1905-1980) stellt in "L'être et le néant" (Das Sein und das Nichts) eine umfassende Theorie von Freiheit und Verantwortung auf. Dabei grenzt er sich eindeutig von fatalistischen und deterministischen Freiheitskonzeptionen ab. Der Mensch ist für ihn kein ursachenbestimmtes Objekt, sondern ein vollkommen freies Subjekt, das dazu fähig ist, seine eigene Körperlichkeit in ihrer Existenz zu überschreiten. Die besondere Seinsweise des Menschen besteht in seiner Freiheit.

In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich unter anderem mit folgenden Gesichtspunkten aus Sartres Hauptwerk "L'être et le néant":
1. Die Verpflichtung des Menschen, sich auf seine Möglichkeiten hin freiheitlich zu entwerfen.
2. Das Problem der Zuschreibung zum eigenen Körper.
3. Die Verobjektivierung durch den Blick des Anderen.
4. Die Zertrümmerung eines strikten Weltbildes von Objektivität und Subjektivität.
5. Die grenzenlose Verantwortung des Menschen für seine eigenen Handlungen.
6. Die Unbegrenztheit der persönlichen Freiheit.
Details
Erscheinungsjahr: 2009
Genre: Philosophie
Jahrhundert: 20. & 21. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 32 S.
ISBN-13: 9783640357383
ISBN-10: 3640357388
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Nolte, Dennis
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Dennis Nolte
Erscheinungsdatum: 25.06.2009
Gewicht: 0,062 kg
Artikel-ID: 101543582
Details
Erscheinungsjahr: 2009
Genre: Philosophie
Jahrhundert: 20. & 21. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 32 S.
ISBN-13: 9783640357383
ISBN-10: 3640357388
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Nolte, Dennis
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Dennis Nolte
Erscheinungsdatum: 25.06.2009
Gewicht: 0,062 kg
Artikel-ID: 101543582
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