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Beschreibung
Günter Bersch versucht, Fotokunst und Bildreportage zu vereinen. Leise und analytisch entblättert er dabei die Realität hinter dem Abgelichteten. Dies gilt sowohl für seine Fotos zu Zeiten der DDR wie auch für die des Umbruchs und Neuaufbaus nach 1990. Als Hausfotograf der Illustrierten »Für Dich« lichtet er in den 1980er Jahren den »realen Sozialismus« ab und nimmt dabei immer auch Tuchfühlung zu seinen Gegenübern auf.
»Es gehört zu meinem Prinzip, dass ich mir erst von Menschen ein Bild mache, bevor ich ein Bild mache«, beschreibt er seine Arbeit. Eine Einstellung, die ihn immer wieder zu seinen Protagonisten zurückkommen lässt, um ihre Freuden und Anstrengungen am Leben zu dokumentieren. Bersch ist ein von Leidenschaft für seine Fotos Getriebener. Er eckt an, bewahrt Haltung und lotet die Möglichkeiten als Illustrierten-Fotograf in der DDR aus. Er sucht nach starken Charakteren und einer Heimat, die es zu fotografieren lohnt. Dabei misstraut er stets dem ersten Blick: Er kommt den Menschen nahe und behält doch Distanz. Seine zumeist schwarzweißen Bilder haben bis heute nichts von ihrer Wirkung verloren.
Mit Texten von Jens Arndt, Johannes Heisig, Ulrich Kneise, Peter Leske, Ilona Rühmann und Dr. Peter Wurschi sowie einem Interview mit Sabine Bersch und Dana Geist.
»Es gehört zu meinem Prinzip, dass ich mir erst von Menschen ein Bild mache, bevor ich ein Bild mache«, beschreibt er seine Arbeit. Eine Einstellung, die ihn immer wieder zu seinen Protagonisten zurückkommen lässt, um ihre Freuden und Anstrengungen am Leben zu dokumentieren. Bersch ist ein von Leidenschaft für seine Fotos Getriebener. Er eckt an, bewahrt Haltung und lotet die Möglichkeiten als Illustrierten-Fotograf in der DDR aus. Er sucht nach starken Charakteren und einer Heimat, die es zu fotografieren lohnt. Dabei misstraut er stets dem ersten Blick: Er kommt den Menschen nahe und behält doch Distanz. Seine zumeist schwarzweißen Bilder haben bis heute nichts von ihrer Wirkung verloren.
Mit Texten von Jens Arndt, Johannes Heisig, Ulrich Kneise, Peter Leske, Ilona Rühmann und Dr. Peter Wurschi sowie einem Interview mit Sabine Bersch und Dana Geist.
Günter Bersch versucht, Fotokunst und Bildreportage zu vereinen. Leise und analytisch entblättert er dabei die Realität hinter dem Abgelichteten. Dies gilt sowohl für seine Fotos zu Zeiten der DDR wie auch für die des Umbruchs und Neuaufbaus nach 1990. Als Hausfotograf der Illustrierten »Für Dich« lichtet er in den 1980er Jahren den »realen Sozialismus« ab und nimmt dabei immer auch Tuchfühlung zu seinen Gegenübern auf.
»Es gehört zu meinem Prinzip, dass ich mir erst von Menschen ein Bild mache, bevor ich ein Bild mache«, beschreibt er seine Arbeit. Eine Einstellung, die ihn immer wieder zu seinen Protagonisten zurückkommen lässt, um ihre Freuden und Anstrengungen am Leben zu dokumentieren. Bersch ist ein von Leidenschaft für seine Fotos Getriebener. Er eckt an, bewahrt Haltung und lotet die Möglichkeiten als Illustrierten-Fotograf in der DDR aus. Er sucht nach starken Charakteren und einer Heimat, die es zu fotografieren lohnt. Dabei misstraut er stets dem ersten Blick: Er kommt den Menschen nahe und behält doch Distanz. Seine zumeist schwarzweißen Bilder haben bis heute nichts von ihrer Wirkung verloren.
Mit Texten von Jens Arndt, Johannes Heisig, Ulrich Kneise, Peter Leske, Ilona Rühmann und Dr. Peter Wurschi sowie einem Interview mit Sabine Bersch und Dana Geist.
»Es gehört zu meinem Prinzip, dass ich mir erst von Menschen ein Bild mache, bevor ich ein Bild mache«, beschreibt er seine Arbeit. Eine Einstellung, die ihn immer wieder zu seinen Protagonisten zurückkommen lässt, um ihre Freuden und Anstrengungen am Leben zu dokumentieren. Bersch ist ein von Leidenschaft für seine Fotos Getriebener. Er eckt an, bewahrt Haltung und lotet die Möglichkeiten als Illustrierten-Fotograf in der DDR aus. Er sucht nach starken Charakteren und einer Heimat, die es zu fotografieren lohnt. Dabei misstraut er stets dem ersten Blick: Er kommt den Menschen nahe und behält doch Distanz. Seine zumeist schwarzweißen Bilder haben bis heute nichts von ihrer Wirkung verloren.
Mit Texten von Jens Arndt, Johannes Heisig, Ulrich Kneise, Peter Leske, Ilona Rühmann und Dr. Peter Wurschi sowie einem Interview mit Sabine Bersch und Dana Geist.
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Fotografie |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783954629824 |
ISBN-10: | 3954629828 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Bersch, Günter/Bersch, Sabine/Geist, Dana |
Kamera: | Bersch, Günter |
Redaktion: | Wurschi, Peter |
Herausgeber: | Peter Wurschi |
Auflage: | 1/2017 |
mitteldeutscher verlag gmbh: | Mitteldeutscher Verlag GmbH |
Maße: | 297 x 226 x 19 mm |
Von/Mit: | Günter/Bersch, Sabine/Geist, Dana Bersch |
Erscheinungsdatum: | 25.11.2017 |
Gewicht: | 1,11 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
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Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Fotografie |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783954629824 |
ISBN-10: | 3954629828 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Bersch, Günter/Bersch, Sabine/Geist, Dana |
Kamera: | Bersch, Günter |
Redaktion: | Wurschi, Peter |
Herausgeber: | Peter Wurschi |
Auflage: | 1/2017 |
mitteldeutscher verlag gmbh: | Mitteldeutscher Verlag GmbH |
Maße: | 297 x 226 x 19 mm |
Von/Mit: | Günter/Bersch, Sabine/Geist, Dana Bersch |
Erscheinungsdatum: | 25.11.2017 |
Gewicht: | 1,11 kg |
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