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Parteien und soziale Ungleichheit
Taschenbuch von Elmar Wiesendahl
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Das Buch schließt an die soziale Entwurzelungsdebatte der Parteien an und verbindet Parteien mit der Krisendebatte repräsentativer Demokratie sowie der gesellschaftlichen Inklusions-/Exklusionsdebatte.
Parteien gehen aus sozialen Ungleichheitsverhältnissen hervor, die sich in ihrem Sozialprofil widerspiegeln. Als Schlüsselakteure der Organisation repräsentativdemokratischer Herrschaft wirken sie auf Ungleichheitsstrukturen zurück, die dem Wandel unterliegen. Nach dem Trend zur Wohlstands- und mobilen Fahrstuhlgesellschaft in der Boom-Epoche sind neue soziale Ungleichheitsstrukturen entstanden, die der Repräsentation durch die Parteien bedürften. An der sozialen Zusammensetzung von Mitgliedern, Führungsschichten und öffentlichen Mandatsträgern der Parteien wird geprüft, inwieweit diese angesichts der organisatorischen Dominanz der neuen Mittelschichten den Anschluss an die gewandelten Ungleichheitsverhältnisse finden.
Das Buch schließt an die soziale Entwurzelungsdebatte der Parteien an und verbindet Parteien mit der Krisendebatte repräsentativer Demokratie sowie der gesellschaftlichen Inklusions-/Exklusionsdebatte.
Parteien gehen aus sozialen Ungleichheitsverhältnissen hervor, die sich in ihrem Sozialprofil widerspiegeln. Als Schlüsselakteure der Organisation repräsentativdemokratischer Herrschaft wirken sie auf Ungleichheitsstrukturen zurück, die dem Wandel unterliegen. Nach dem Trend zur Wohlstands- und mobilen Fahrstuhlgesellschaft in der Boom-Epoche sind neue soziale Ungleichheitsstrukturen entstanden, die der Repräsentation durch die Parteien bedürften. An der sozialen Zusammensetzung von Mitgliedern, Führungsschichten und öffentlichen Mandatsträgern der Parteien wird geprüft, inwieweit diese angesichts der organisatorischen Dominanz der neuen Mittelschichten den Anschluss an die gewandelten Ungleichheitsverhältnisse finden.
Über den Autor
Prof. Dr. Elmar Wiesendahl lehrte Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr in München und gehört zum Team der Agentur für politische Strategie (APOS) in Hamburg.
Zusammenfassung
Das Buch schließt an die soziale Entwurzelungsdebatte der Parteien an und verbindet Parteien mit der Krisendebatte repräsentativer Demokratie sowie der gesellschaftlichen Inklusions-/Exklusionsdebatte.
Parteien gehen aus sozialen Ungleichheitsverhältnissen hervor, die sich in ihrem Sozialprofil widerspiegeln. Als Schlüsselakteure der Organisation repräsentativdemokratischer Herrschaft wirken sie auf Ungleichheitsstrukturen zurück, die dem Wandel unterliegen. Nach dem Trend zur Wohlstands- und mobilen Fahrstuhlgesellschaft in der Boom-Epoche sind neue soziale Ungleichheitsstrukturen entstanden, die der Repräsentation durch die Parteien bedürften. An der sozialen Zusammensetzung von Mitgliedern, Führungsschichten und öffentlichen Mandatsträgern der Parteien wird geprüft, inwieweit diese angesichts der organisatorischen Dominanz der neuen Mittelschichten den Anschluss an die gewandelten Ungleichheitsverhältnisse finden.
Inhaltsverzeichnis
Grundlagen ¿ Angleichung und sozialer Repräsentationsverlust der Parteien und ihrer Repräsentanten ¿ Interessenspräsentation sozialer Ungleichheit durch Parteien.
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Politikwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: vi
442 S.
21 s/w Illustr.
9 farbige Illustr.
442 S. 30 Abb.
9 Abb. in Farbe.
ISBN-13: 9783658103897
ISBN-10: 3658103892
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Wiesendahl, Elmar
Herausgeber: Elmar Wiesendahl
Auflage: 1. Aufl. 2017
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Maße: 210 x 148 x 25 mm
Von/Mit: Elmar Wiesendahl
Erscheinungsdatum: 14.11.2016
Gewicht: 0,575 kg
Artikel-ID: 107858086
Über den Autor
Prof. Dr. Elmar Wiesendahl lehrte Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr in München und gehört zum Team der Agentur für politische Strategie (APOS) in Hamburg.
Zusammenfassung
Das Buch schließt an die soziale Entwurzelungsdebatte der Parteien an und verbindet Parteien mit der Krisendebatte repräsentativer Demokratie sowie der gesellschaftlichen Inklusions-/Exklusionsdebatte.
Parteien gehen aus sozialen Ungleichheitsverhältnissen hervor, die sich in ihrem Sozialprofil widerspiegeln. Als Schlüsselakteure der Organisation repräsentativdemokratischer Herrschaft wirken sie auf Ungleichheitsstrukturen zurück, die dem Wandel unterliegen. Nach dem Trend zur Wohlstands- und mobilen Fahrstuhlgesellschaft in der Boom-Epoche sind neue soziale Ungleichheitsstrukturen entstanden, die der Repräsentation durch die Parteien bedürften. An der sozialen Zusammensetzung von Mitgliedern, Führungsschichten und öffentlichen Mandatsträgern der Parteien wird geprüft, inwieweit diese angesichts der organisatorischen Dominanz der neuen Mittelschichten den Anschluss an die gewandelten Ungleichheitsverhältnisse finden.
Inhaltsverzeichnis
Grundlagen ¿ Angleichung und sozialer Repräsentationsverlust der Parteien und ihrer Repräsentanten ¿ Interessenspräsentation sozialer Ungleichheit durch Parteien.
Details
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Politikwissenschaften
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: vi
442 S.
21 s/w Illustr.
9 farbige Illustr.
442 S. 30 Abb.
9 Abb. in Farbe.
ISBN-13: 9783658103897
ISBN-10: 3658103892
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Wiesendahl, Elmar
Herausgeber: Elmar Wiesendahl
Auflage: 1. Aufl. 2017
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Maße: 210 x 148 x 25 mm
Von/Mit: Elmar Wiesendahl
Erscheinungsdatum: 14.11.2016
Gewicht: 0,575 kg
Artikel-ID: 107858086
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