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Parasiten des 21. Jahrhunderts
Essais aus beiden Welten
Buch von Leopold Federmair
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Leopold Federmair nennt sein neues Werk "Essais" nach französischer Schreibart, das auf das Hauptwerk von Michel de Montaigne anspielt. Es handelt sich also um erzählende, mäandernde Annäherungen an einen Komplex von Themen, die sich unter der Vorstellung des Parasitentums zusammenfassen lassen.Das Buch beginnt mit einem "Lob des Parasiten". In dem Text arbeitet der Autor das kreative Potenzial parasitärer Existenzformen heraus. Überflüssig geworden sind heute nicht nur zahllose berufliche Existenzen, sondern möglicherweise die Menschheit selbst, die sich mehr und mehr auf intelligente Maschinen verlässt. Mit dem Ausdruck "beide Welten" ist ebendiese Duplizität des Virtuellen und des Realen gemeint. Hinzu kommt eine zweite Wortbedeutung: Federmair hat gleichzeitig mehrere Weltgegenden im Auge, vor allem Westeuropa und Ostasien. Im zweiten Essai steht die Digitalisierung und der "neue Mensch" im Zentrum. Für den dritten Essai hat Federmair in seiner Heimat sowohl Flüchtlinge als auch ihre österreichischen Helfer befragt, die diese zugewanderten "Parasiten" während der sogenannten Flüchtlingskrise betreuten.Abgerundet wird der Band mit einer Auseinandersetzung zum Konzept eines neoliberalen "Terrors der Ökonomie". Ist diese Interpretation unserer Gegenwart noch haltbar? Sind wirklich alle Utopien überflüssig geworden?
Leopold Federmair nennt sein neues Werk "Essais" nach französischer Schreibart, das auf das Hauptwerk von Michel de Montaigne anspielt. Es handelt sich also um erzählende, mäandernde Annäherungen an einen Komplex von Themen, die sich unter der Vorstellung des Parasitentums zusammenfassen lassen.Das Buch beginnt mit einem "Lob des Parasiten". In dem Text arbeitet der Autor das kreative Potenzial parasitärer Existenzformen heraus. Überflüssig geworden sind heute nicht nur zahllose berufliche Existenzen, sondern möglicherweise die Menschheit selbst, die sich mehr und mehr auf intelligente Maschinen verlässt. Mit dem Ausdruck "beide Welten" ist ebendiese Duplizität des Virtuellen und des Realen gemeint. Hinzu kommt eine zweite Wortbedeutung: Federmair hat gleichzeitig mehrere Weltgegenden im Auge, vor allem Westeuropa und Ostasien. Im zweiten Essai steht die Digitalisierung und der "neue Mensch" im Zentrum. Für den dritten Essai hat Federmair in seiner Heimat sowohl Flüchtlinge als auch ihre österreichischen Helfer befragt, die diese zugewanderten "Parasiten" während der sogenannten Flüchtlingskrise betreuten.Abgerundet wird der Band mit einer Auseinandersetzung zum Konzept eines neoliberalen "Terrors der Ökonomie". Ist diese Interpretation unserer Gegenwart noch haltbar? Sind wirklich alle Utopien überflüssig geworden?
Details
Erscheinungsjahr: 2021
Genre: Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Inhalt: 360 S.
ISBN-13: 9783701312894
ISBN-10: 3701312893
Sprache: Deutsch
Autor: Federmair, Leopold
Hersteller: Müller (Otto), Salzburg
Maße: 33 x 155 x 216 mm
Von/Mit: Leopold Federmair
Erscheinungsdatum: 23.08.2021
Gewicht: 0,522 kg
Artikel-ID: 119930346
Details
Erscheinungsjahr: 2021
Genre: Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Inhalt: 360 S.
ISBN-13: 9783701312894
ISBN-10: 3701312893
Sprache: Deutsch
Autor: Federmair, Leopold
Hersteller: Müller (Otto), Salzburg
Maße: 33 x 155 x 216 mm
Von/Mit: Leopold Federmair
Erscheinungsdatum: 23.08.2021
Gewicht: 0,522 kg
Artikel-ID: 119930346
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