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Beschreibung
Opa Heinz Günter, was hast Du gearbeitet? -
Ich war Bauingenieur. - Was macht ein B a u s c h i n ö r ?
Haben Sie schon einmal versucht, mit einfachen Worten zu erklären, was Statik ist? Und was sind Ankerkopf, Bügel, Flugrost, Rüttelflasche und gar Zementmilch?
Der Bauingenieur Heinz Günter Schmidt erzählt in dem vorliegenden Buch seinen Enkeln und allen technisch interessierten Kindern (und Erwachsenen!) vom Baugeschehen und gibt auf phantasievolle Weise einfache Antworten. Sein "Bautagebuch" mit vielen Fotos und originellen Handskizzen zeigt in 13 Kapiteln, wie eine alte Brücke durch eine neue ersetzt wird.
Kinder sind fasziniert von Lärm und Dreck auf Baustellen, während erwachsene Laien von amüsiert bis irritiert auf das scheinbar unübersichtliche Treiben blicken. Nach der Lektüre dieses Buches ordnen sich - kinderleicht - eine Baumaßnahme zu einem planmäßig komplexen Vorgang und ein Bauwerk zu einer exakten und komplizierten Struktur.
So wird aus der Faszination an den sichtbaren Veränderungen der Umwelt das Interesse an der Technik und ihren unsichtbaren naturwissenschaftlichen Grundlagen geweckt.
Unser Autor vermittelt mit der Liebe zu seinem Beruf Einblicke in die Tätigkeiten von Bauingenieuren und Bauarbeitern, woran nicht nur "alte Hasen" ihren Spaß haben werden.
"Heinz Günter Schmidt versteht es sehr gut, an einfachen Beispielen und mit Vergleichen aus dem Alltagsleben die Begriffe, die Abläufe und Vorgänge beim Bauen leicht verständlich zu machen. Er stellt sehr anschaulich heraus, dass Bauen immer auch ein Teil unseres alltäglichen Lebens ist, was leider oft vergessen wird."
KLAUS STIGLAT
Ich war Bauingenieur. - Was macht ein B a u s c h i n ö r ?
Haben Sie schon einmal versucht, mit einfachen Worten zu erklären, was Statik ist? Und was sind Ankerkopf, Bügel, Flugrost, Rüttelflasche und gar Zementmilch?
Der Bauingenieur Heinz Günter Schmidt erzählt in dem vorliegenden Buch seinen Enkeln und allen technisch interessierten Kindern (und Erwachsenen!) vom Baugeschehen und gibt auf phantasievolle Weise einfache Antworten. Sein "Bautagebuch" mit vielen Fotos und originellen Handskizzen zeigt in 13 Kapiteln, wie eine alte Brücke durch eine neue ersetzt wird.
Kinder sind fasziniert von Lärm und Dreck auf Baustellen, während erwachsene Laien von amüsiert bis irritiert auf das scheinbar unübersichtliche Treiben blicken. Nach der Lektüre dieses Buches ordnen sich - kinderleicht - eine Baumaßnahme zu einem planmäßig komplexen Vorgang und ein Bauwerk zu einer exakten und komplizierten Struktur.
So wird aus der Faszination an den sichtbaren Veränderungen der Umwelt das Interesse an der Technik und ihren unsichtbaren naturwissenschaftlichen Grundlagen geweckt.
Unser Autor vermittelt mit der Liebe zu seinem Beruf Einblicke in die Tätigkeiten von Bauingenieuren und Bauarbeitern, woran nicht nur "alte Hasen" ihren Spaß haben werden.
"Heinz Günter Schmidt versteht es sehr gut, an einfachen Beispielen und mit Vergleichen aus dem Alltagsleben die Begriffe, die Abläufe und Vorgänge beim Bauen leicht verständlich zu machen. Er stellt sehr anschaulich heraus, dass Bauen immer auch ein Teil unseres alltäglichen Lebens ist, was leider oft vergessen wird."
KLAUS STIGLAT
Opa Heinz Günter, was hast Du gearbeitet? -
Ich war Bauingenieur. - Was macht ein B a u s c h i n ö r ?
Haben Sie schon einmal versucht, mit einfachen Worten zu erklären, was Statik ist? Und was sind Ankerkopf, Bügel, Flugrost, Rüttelflasche und gar Zementmilch?
Der Bauingenieur Heinz Günter Schmidt erzählt in dem vorliegenden Buch seinen Enkeln und allen technisch interessierten Kindern (und Erwachsenen!) vom Baugeschehen und gibt auf phantasievolle Weise einfache Antworten. Sein "Bautagebuch" mit vielen Fotos und originellen Handskizzen zeigt in 13 Kapiteln, wie eine alte Brücke durch eine neue ersetzt wird.
Kinder sind fasziniert von Lärm und Dreck auf Baustellen, während erwachsene Laien von amüsiert bis irritiert auf das scheinbar unübersichtliche Treiben blicken. Nach der Lektüre dieses Buches ordnen sich - kinderleicht - eine Baumaßnahme zu einem planmäßig komplexen Vorgang und ein Bauwerk zu einer exakten und komplizierten Struktur.
So wird aus der Faszination an den sichtbaren Veränderungen der Umwelt das Interesse an der Technik und ihren unsichtbaren naturwissenschaftlichen Grundlagen geweckt.
Unser Autor vermittelt mit der Liebe zu seinem Beruf Einblicke in die Tätigkeiten von Bauingenieuren und Bauarbeitern, woran nicht nur "alte Hasen" ihren Spaß haben werden.
"Heinz Günter Schmidt versteht es sehr gut, an einfachen Beispielen und mit Vergleichen aus dem Alltagsleben die Begriffe, die Abläufe und Vorgänge beim Bauen leicht verständlich zu machen. Er stellt sehr anschaulich heraus, dass Bauen immer auch ein Teil unseres alltäglichen Lebens ist, was leider oft vergessen wird."
KLAUS STIGLAT
Ich war Bauingenieur. - Was macht ein B a u s c h i n ö r ?
Haben Sie schon einmal versucht, mit einfachen Worten zu erklären, was Statik ist? Und was sind Ankerkopf, Bügel, Flugrost, Rüttelflasche und gar Zementmilch?
Der Bauingenieur Heinz Günter Schmidt erzählt in dem vorliegenden Buch seinen Enkeln und allen technisch interessierten Kindern (und Erwachsenen!) vom Baugeschehen und gibt auf phantasievolle Weise einfache Antworten. Sein "Bautagebuch" mit vielen Fotos und originellen Handskizzen zeigt in 13 Kapiteln, wie eine alte Brücke durch eine neue ersetzt wird.
Kinder sind fasziniert von Lärm und Dreck auf Baustellen, während erwachsene Laien von amüsiert bis irritiert auf das scheinbar unübersichtliche Treiben blicken. Nach der Lektüre dieses Buches ordnen sich - kinderleicht - eine Baumaßnahme zu einem planmäßig komplexen Vorgang und ein Bauwerk zu einer exakten und komplizierten Struktur.
So wird aus der Faszination an den sichtbaren Veränderungen der Umwelt das Interesse an der Technik und ihren unsichtbaren naturwissenschaftlichen Grundlagen geweckt.
Unser Autor vermittelt mit der Liebe zu seinem Beruf Einblicke in die Tätigkeiten von Bauingenieuren und Bauarbeitern, woran nicht nur "alte Hasen" ihren Spaß haben werden.
"Heinz Günter Schmidt versteht es sehr gut, an einfachen Beispielen und mit Vergleichen aus dem Alltagsleben die Begriffe, die Abläufe und Vorgänge beim Bauen leicht verständlich zu machen. Er stellt sehr anschaulich heraus, dass Bauen immer auch ein Teil unseres alltäglichen Lebens ist, was leider oft vergessen wird."
KLAUS STIGLAT
Über den Autor
1. Auflage, 1 9 9 9
Ich heiße Heinz Günter Schmidt. Wie ich aussehe, ist unwichtig - wichtig ist eher, dass ich Bauingenieur bin, spezialisiert auf Baugrundfragen. Deshalb nannten mich meine Kollegen zur Unterscheidung von meinen Namensvettern den "Dreckschmidt". Für Laien bin ich mehr so eine zweifelhafte Kreuzung zwischen Architekt und Geologe. Auch meine Familie ist darin nicht viel schlauer, denn ich war immer zu mundfaul, um ihr von meinem Beruf zu erzählen. Überhaupt haben mir meine Kinder nicht gerade viel zu verdanken - bis auf eine sehr liebevolle Mutter. Aber selbst das ist weniger mein Verdienst und stand eher unter dem Motto: Auch ein blinder Hahn stolpert irgendwann über ein geduldiges Huhn!
Aber jetzt gehe ich (mit 65) in Rente und habe etwas mehr Muße - und 3 Enkelkinder, die mir viel Freude machen. Vielleicht sollte ich denen etwas von meiner Arbeit erzählen - oder schreiben, denn das konnte ich immer besser.
2., überarb. Auflage, 2 0 0 9
Diese Einleitung habe ich noch im vorigen Jahrtausend geschrieben, 1999. Inzwischen sind die Kinder zehn Jahre älter geworden, es sind nicht mehr drei, sondern fünf Enkel und die wollen selber in dem Buch lesen. Um ihnen das Leben bzw. das Lesen zu erleichtern, wurde die ursprünglich handschriftliche Aufzeichnung in Druckschrift umgewandelt.
Sie halten eine Art von Bautagebuch in den Händen. Es berichtet über einen ungewöhnlichen pfiffigen Bauvorgang, seine Hintergründe und viele Details der Bauarbeiten. Ob Sie nun Ihren Kindern etwas vorlesen und zeigen möchten, ob sie als Laie neugierig geworden sind auf ein interessantes Arbeitsgebiet, oder ob Sie als Fachmann nach einer Urlaubslektüre suchen - ich hoffe, Sie haben Ihren Spaß daran!
H. G. Schmidt
Dr.-Ing. Heinz Günter Schmidt wurde 1943 in Gleiwitz geboren. Er absolvierte das Studium des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen. Im Jahr 1986 promovierter er über die Gruppenwirkung von Pfählen an der TH Darmstadt. Über 35 Jahre lang war er bei der Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft mit Baugrundfragen und Pfahlgründungen befasst; mehr als 20 Jahre Mitglied im Normenausschuss 'Pfähle'.
Ich heiße Heinz Günter Schmidt. Wie ich aussehe, ist unwichtig - wichtig ist eher, dass ich Bauingenieur bin, spezialisiert auf Baugrundfragen. Deshalb nannten mich meine Kollegen zur Unterscheidung von meinen Namensvettern den "Dreckschmidt". Für Laien bin ich mehr so eine zweifelhafte Kreuzung zwischen Architekt und Geologe. Auch meine Familie ist darin nicht viel schlauer, denn ich war immer zu mundfaul, um ihr von meinem Beruf zu erzählen. Überhaupt haben mir meine Kinder nicht gerade viel zu verdanken - bis auf eine sehr liebevolle Mutter. Aber selbst das ist weniger mein Verdienst und stand eher unter dem Motto: Auch ein blinder Hahn stolpert irgendwann über ein geduldiges Huhn!
Aber jetzt gehe ich (mit 65) in Rente und habe etwas mehr Muße - und 3 Enkelkinder, die mir viel Freude machen. Vielleicht sollte ich denen etwas von meiner Arbeit erzählen - oder schreiben, denn das konnte ich immer besser.
2., überarb. Auflage, 2 0 0 9
Diese Einleitung habe ich noch im vorigen Jahrtausend geschrieben, 1999. Inzwischen sind die Kinder zehn Jahre älter geworden, es sind nicht mehr drei, sondern fünf Enkel und die wollen selber in dem Buch lesen. Um ihnen das Leben bzw. das Lesen zu erleichtern, wurde die ursprünglich handschriftliche Aufzeichnung in Druckschrift umgewandelt.
Sie halten eine Art von Bautagebuch in den Händen. Es berichtet über einen ungewöhnlichen pfiffigen Bauvorgang, seine Hintergründe und viele Details der Bauarbeiten. Ob Sie nun Ihren Kindern etwas vorlesen und zeigen möchten, ob sie als Laie neugierig geworden sind auf ein interessantes Arbeitsgebiet, oder ob Sie als Fachmann nach einer Urlaubslektüre suchen - ich hoffe, Sie haben Ihren Spaß daran!
H. G. Schmidt
Dr.-Ing. Heinz Günter Schmidt wurde 1943 in Gleiwitz geboren. Er absolvierte das Studium des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen. Im Jahr 1986 promovierter er über die Gruppenwirkung von Pfählen an der TH Darmstadt. Über 35 Jahre lang war er bei der Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft mit Baugrundfragen und Pfahlgründungen befasst; mehr als 20 Jahre Mitglied im Normenausschuss 'Pfähle'.
Inhaltsverzeichnis
ÜBER DEN VERFASSER
EINLEITUNG - oder: Was macht ein Bauschinör?
1. KAPITEL Eine Brücke wird alt
Siehst du den Zug? Er fährt gerade unter einer Brücke durch. Das ist die Brücke, von der ich euch erzählen will.
2. KAPITEL Warum die Brücke gebaut wurde
3. KAPITEL Was es an der alten Brücke alles zu sehen gibt
4. KAPITEL Ein schwieriges Kapitel: Was ist Statik?
5. KAPITEL Wie kaufe ich mir eine neue Brücke?
6. KAPITEL Wie der Boden untersucht wird
7. KAPITEL Die Baustelle wird eingerichtet
8. KAPITEL Fundament und Doppelstütze
Die Fundamentsohle muss auf dem tragfähigen Boden aufliegen, also muss das Fundament ein Stück eingegraben werden. Das muss es immer. Schau dir mal rechts das Bild an!...
9. KAPITEL Kleines Zwischenspiel - Was ist Biegung, Stahlbeton, Spannbeton?
10. KAPITEL Der neue Überbau
11. KAPITEL Die Brücke wird vorgespannt
Weißt Du noch, wozu Spannbeton gut ist? Ja? Dann wollen wir uns jetzt auf der Baustelle ansehen, was man alles braucht, um die neue Brücke vorzuspannen.
12. KAPITEL Die alte Brücke wird abgebaut
"Hast du schon einmal gesehen, wie an einem Auto ein Rad gewechselt wird? Das Auto steht auf 4 Rädern. Neben jedem Rad ist eine Stelle, wo man einen Wagenheber ansetzen kann"
13. KAPITEL Die neue Brücke wird abgesenkt, fertig gestellt und eröffnet
AUSKLANG
SACHWORTREGISTER
EINLEITUNG - oder: Was macht ein Bauschinör?
1. KAPITEL Eine Brücke wird alt
Siehst du den Zug? Er fährt gerade unter einer Brücke durch. Das ist die Brücke, von der ich euch erzählen will.
2. KAPITEL Warum die Brücke gebaut wurde
3. KAPITEL Was es an der alten Brücke alles zu sehen gibt
4. KAPITEL Ein schwieriges Kapitel: Was ist Statik?
5. KAPITEL Wie kaufe ich mir eine neue Brücke?
6. KAPITEL Wie der Boden untersucht wird
7. KAPITEL Die Baustelle wird eingerichtet
8. KAPITEL Fundament und Doppelstütze
Die Fundamentsohle muss auf dem tragfähigen Boden aufliegen, also muss das Fundament ein Stück eingegraben werden. Das muss es immer. Schau dir mal rechts das Bild an!...
9. KAPITEL Kleines Zwischenspiel - Was ist Biegung, Stahlbeton, Spannbeton?
10. KAPITEL Der neue Überbau
11. KAPITEL Die Brücke wird vorgespannt
Weißt Du noch, wozu Spannbeton gut ist? Ja? Dann wollen wir uns jetzt auf der Baustelle ansehen, was man alles braucht, um die neue Brücke vorzuspannen.
12. KAPITEL Die alte Brücke wird abgebaut
"Hast du schon einmal gesehen, wie an einem Auto ein Rad gewechselt wird? Das Auto steht auf 4 Rädern. Neben jedem Rad ist eine Stelle, wo man einen Wagenheber ansetzen kann"
13. KAPITEL Die neue Brücke wird abgesenkt, fertig gestellt und eröffnet
AUSKLANG
SACHWORTREGISTER
Details
Empfohlen (bis): | 11 |
---|---|
Empfohlen (von): | 10 |
Erscheinungsjahr: | 2009 |
Produktart: | Sachliteratur |
Rubrik: | Kinder & Jugend |
Thema: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
IV
126 S. 220 farbige Illustr. 220 Illustr. |
ISBN-13: | 9783433029466 |
ISBN-10: | 3433029466 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1602946 000 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schmidt, Heinz-Günter |
Auflage: | 2. neu gestaltete Auflage |
Hersteller: |
Ernst & Sohn GmbH
Ernst W. + Sohn Verlag |
Abbildungen: | 220 farbige Abbildungen |
Maße: | 201 x 242 x 13 mm |
Von/Mit: | Heinz-Günter Schmidt |
Erscheinungsdatum: | 19.08.2009 |
Gewicht: | 0,54 kg |
Über den Autor
1. Auflage, 1 9 9 9
Ich heiße Heinz Günter Schmidt. Wie ich aussehe, ist unwichtig - wichtig ist eher, dass ich Bauingenieur bin, spezialisiert auf Baugrundfragen. Deshalb nannten mich meine Kollegen zur Unterscheidung von meinen Namensvettern den "Dreckschmidt". Für Laien bin ich mehr so eine zweifelhafte Kreuzung zwischen Architekt und Geologe. Auch meine Familie ist darin nicht viel schlauer, denn ich war immer zu mundfaul, um ihr von meinem Beruf zu erzählen. Überhaupt haben mir meine Kinder nicht gerade viel zu verdanken - bis auf eine sehr liebevolle Mutter. Aber selbst das ist weniger mein Verdienst und stand eher unter dem Motto: Auch ein blinder Hahn stolpert irgendwann über ein geduldiges Huhn!
Aber jetzt gehe ich (mit 65) in Rente und habe etwas mehr Muße - und 3 Enkelkinder, die mir viel Freude machen. Vielleicht sollte ich denen etwas von meiner Arbeit erzählen - oder schreiben, denn das konnte ich immer besser.
2., überarb. Auflage, 2 0 0 9
Diese Einleitung habe ich noch im vorigen Jahrtausend geschrieben, 1999. Inzwischen sind die Kinder zehn Jahre älter geworden, es sind nicht mehr drei, sondern fünf Enkel und die wollen selber in dem Buch lesen. Um ihnen das Leben bzw. das Lesen zu erleichtern, wurde die ursprünglich handschriftliche Aufzeichnung in Druckschrift umgewandelt.
Sie halten eine Art von Bautagebuch in den Händen. Es berichtet über einen ungewöhnlichen pfiffigen Bauvorgang, seine Hintergründe und viele Details der Bauarbeiten. Ob Sie nun Ihren Kindern etwas vorlesen und zeigen möchten, ob sie als Laie neugierig geworden sind auf ein interessantes Arbeitsgebiet, oder ob Sie als Fachmann nach einer Urlaubslektüre suchen - ich hoffe, Sie haben Ihren Spaß daran!
H. G. Schmidt
Dr.-Ing. Heinz Günter Schmidt wurde 1943 in Gleiwitz geboren. Er absolvierte das Studium des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen. Im Jahr 1986 promovierter er über die Gruppenwirkung von Pfählen an der TH Darmstadt. Über 35 Jahre lang war er bei der Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft mit Baugrundfragen und Pfahlgründungen befasst; mehr als 20 Jahre Mitglied im Normenausschuss 'Pfähle'.
Ich heiße Heinz Günter Schmidt. Wie ich aussehe, ist unwichtig - wichtig ist eher, dass ich Bauingenieur bin, spezialisiert auf Baugrundfragen. Deshalb nannten mich meine Kollegen zur Unterscheidung von meinen Namensvettern den "Dreckschmidt". Für Laien bin ich mehr so eine zweifelhafte Kreuzung zwischen Architekt und Geologe. Auch meine Familie ist darin nicht viel schlauer, denn ich war immer zu mundfaul, um ihr von meinem Beruf zu erzählen. Überhaupt haben mir meine Kinder nicht gerade viel zu verdanken - bis auf eine sehr liebevolle Mutter. Aber selbst das ist weniger mein Verdienst und stand eher unter dem Motto: Auch ein blinder Hahn stolpert irgendwann über ein geduldiges Huhn!
Aber jetzt gehe ich (mit 65) in Rente und habe etwas mehr Muße - und 3 Enkelkinder, die mir viel Freude machen. Vielleicht sollte ich denen etwas von meiner Arbeit erzählen - oder schreiben, denn das konnte ich immer besser.
2., überarb. Auflage, 2 0 0 9
Diese Einleitung habe ich noch im vorigen Jahrtausend geschrieben, 1999. Inzwischen sind die Kinder zehn Jahre älter geworden, es sind nicht mehr drei, sondern fünf Enkel und die wollen selber in dem Buch lesen. Um ihnen das Leben bzw. das Lesen zu erleichtern, wurde die ursprünglich handschriftliche Aufzeichnung in Druckschrift umgewandelt.
Sie halten eine Art von Bautagebuch in den Händen. Es berichtet über einen ungewöhnlichen pfiffigen Bauvorgang, seine Hintergründe und viele Details der Bauarbeiten. Ob Sie nun Ihren Kindern etwas vorlesen und zeigen möchten, ob sie als Laie neugierig geworden sind auf ein interessantes Arbeitsgebiet, oder ob Sie als Fachmann nach einer Urlaubslektüre suchen - ich hoffe, Sie haben Ihren Spaß daran!
H. G. Schmidt
Dr.-Ing. Heinz Günter Schmidt wurde 1943 in Gleiwitz geboren. Er absolvierte das Studium des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen. Im Jahr 1986 promovierter er über die Gruppenwirkung von Pfählen an der TH Darmstadt. Über 35 Jahre lang war er bei der Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft mit Baugrundfragen und Pfahlgründungen befasst; mehr als 20 Jahre Mitglied im Normenausschuss 'Pfähle'.
Inhaltsverzeichnis
ÜBER DEN VERFASSER
EINLEITUNG - oder: Was macht ein Bauschinör?
1. KAPITEL Eine Brücke wird alt
Siehst du den Zug? Er fährt gerade unter einer Brücke durch. Das ist die Brücke, von der ich euch erzählen will.
2. KAPITEL Warum die Brücke gebaut wurde
3. KAPITEL Was es an der alten Brücke alles zu sehen gibt
4. KAPITEL Ein schwieriges Kapitel: Was ist Statik?
5. KAPITEL Wie kaufe ich mir eine neue Brücke?
6. KAPITEL Wie der Boden untersucht wird
7. KAPITEL Die Baustelle wird eingerichtet
8. KAPITEL Fundament und Doppelstütze
Die Fundamentsohle muss auf dem tragfähigen Boden aufliegen, also muss das Fundament ein Stück eingegraben werden. Das muss es immer. Schau dir mal rechts das Bild an!...
9. KAPITEL Kleines Zwischenspiel - Was ist Biegung, Stahlbeton, Spannbeton?
10. KAPITEL Der neue Überbau
11. KAPITEL Die Brücke wird vorgespannt
Weißt Du noch, wozu Spannbeton gut ist? Ja? Dann wollen wir uns jetzt auf der Baustelle ansehen, was man alles braucht, um die neue Brücke vorzuspannen.
12. KAPITEL Die alte Brücke wird abgebaut
"Hast du schon einmal gesehen, wie an einem Auto ein Rad gewechselt wird? Das Auto steht auf 4 Rädern. Neben jedem Rad ist eine Stelle, wo man einen Wagenheber ansetzen kann"
13. KAPITEL Die neue Brücke wird abgesenkt, fertig gestellt und eröffnet
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EINLEITUNG - oder: Was macht ein Bauschinör?
1. KAPITEL Eine Brücke wird alt
Siehst du den Zug? Er fährt gerade unter einer Brücke durch. Das ist die Brücke, von der ich euch erzählen will.
2. KAPITEL Warum die Brücke gebaut wurde
3. KAPITEL Was es an der alten Brücke alles zu sehen gibt
4. KAPITEL Ein schwieriges Kapitel: Was ist Statik?
5. KAPITEL Wie kaufe ich mir eine neue Brücke?
6. KAPITEL Wie der Boden untersucht wird
7. KAPITEL Die Baustelle wird eingerichtet
8. KAPITEL Fundament und Doppelstütze
Die Fundamentsohle muss auf dem tragfähigen Boden aufliegen, also muss das Fundament ein Stück eingegraben werden. Das muss es immer. Schau dir mal rechts das Bild an!...
9. KAPITEL Kleines Zwischenspiel - Was ist Biegung, Stahlbeton, Spannbeton?
10. KAPITEL Der neue Überbau
11. KAPITEL Die Brücke wird vorgespannt
Weißt Du noch, wozu Spannbeton gut ist? Ja? Dann wollen wir uns jetzt auf der Baustelle ansehen, was man alles braucht, um die neue Brücke vorzuspannen.
12. KAPITEL Die alte Brücke wird abgebaut
"Hast du schon einmal gesehen, wie an einem Auto ein Rad gewechselt wird? Das Auto steht auf 4 Rädern. Neben jedem Rad ist eine Stelle, wo man einen Wagenheber ansetzen kann"
13. KAPITEL Die neue Brücke wird abgesenkt, fertig gestellt und eröffnet
AUSKLANG
SACHWORTREGISTER
Details
Empfohlen (bis): | 11 |
---|---|
Empfohlen (von): | 10 |
Erscheinungsjahr: | 2009 |
Produktart: | Sachliteratur |
Rubrik: | Kinder & Jugend |
Thema: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
IV
126 S. 220 farbige Illustr. 220 Illustr. |
ISBN-13: | 9783433029466 |
ISBN-10: | 3433029466 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1602946 000 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schmidt, Heinz-Günter |
Auflage: | 2. neu gestaltete Auflage |
Hersteller: |
Ernst & Sohn GmbH
Ernst W. + Sohn Verlag |
Abbildungen: | 220 farbige Abbildungen |
Maße: | 201 x 242 x 13 mm |
Von/Mit: | Heinz-Günter Schmidt |
Erscheinungsdatum: | 19.08.2009 |
Gewicht: | 0,54 kg |
Warnhinweis