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Beschreibung
Die in Tokio unter dem gemeinsamen Büronamen Sanaa tätigen Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa zählen derzeit zu den international meist-beachteten Baukünstlern Japans. Bevor sich Kazuyo Sejima 1987 in Tokio selbständig machte, war sie im Büro des einflussreichen japanischen Architekten Toyo Ito tätig. Ihr heutiger Partner Nishizawa arbeitete nach seinem Studium 1990 zuerst als Angestellter von Sejima. Gemeinsam gründeten sie dann 1995 das Büro Sanaa, das schnell internationale Beachtung fand. Hier entwerfen die beiden Partner ihre grösseren Projekte.
Neben dem gemeinsamen Architekturbüro besitzen Sejima und Nishizawa aber weiterhin auch eigene Studios, wo sie kleinere Projekte bearbeiten. Ihr erstes gemeinsames Bauwerk war das Museum 'O' in den Bergen bei Nagano (1996). Das reduzierte, elegant auf Stützen schwebende Gebäude ist aussen vollkommen verglast, wobei die transparente Hülle mit einem abstrakten Muster bedruckt ist, das sich auf die umliegenden Bambuswälder bezieht. Als bis anhin wichtigstes Bauwerk von Sanaa gilt das unlängst eröffnete Museum für zeitgenössische Kunst in Kanazawa.
Auf dem Novartis-Campus in Basel werden sie in diesem Jahr ein schmales, verglastes Bürogebäude mit einem parkartigen Innenhof fertigstellen. Die nur 5,5 Meter breiten Büroräume sind frei unterteilbar und bieten allen Angestellten einen Arbeitsplatz in Fensternähe. Dank den völlig transparenten Glasfassaden kommen die Geschossplatten als strukturierende Elemente des eleganten Baus voll zur Geltung.
Neben dem gemeinsamen Architekturbüro besitzen Sejima und Nishizawa aber weiterhin auch eigene Studios, wo sie kleinere Projekte bearbeiten. Ihr erstes gemeinsames Bauwerk war das Museum 'O' in den Bergen bei Nagano (1996). Das reduzierte, elegant auf Stützen schwebende Gebäude ist aussen vollkommen verglast, wobei die transparente Hülle mit einem abstrakten Muster bedruckt ist, das sich auf die umliegenden Bambuswälder bezieht. Als bis anhin wichtigstes Bauwerk von Sanaa gilt das unlängst eröffnete Museum für zeitgenössische Kunst in Kanazawa.
Auf dem Novartis-Campus in Basel werden sie in diesem Jahr ein schmales, verglastes Bürogebäude mit einem parkartigen Innenhof fertigstellen. Die nur 5,5 Meter breiten Büroräume sind frei unterteilbar und bieten allen Angestellten einen Arbeitsplatz in Fensternähe. Dank den völlig transparenten Glasfassaden kommen die Geschossplatten als strukturierende Elemente des eleganten Baus voll zur Geltung.
Die in Tokio unter dem gemeinsamen Büronamen Sanaa tätigen Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa zählen derzeit zu den international meist-beachteten Baukünstlern Japans. Bevor sich Kazuyo Sejima 1987 in Tokio selbständig machte, war sie im Büro des einflussreichen japanischen Architekten Toyo Ito tätig. Ihr heutiger Partner Nishizawa arbeitete nach seinem Studium 1990 zuerst als Angestellter von Sejima. Gemeinsam gründeten sie dann 1995 das Büro Sanaa, das schnell internationale Beachtung fand. Hier entwerfen die beiden Partner ihre grösseren Projekte.
Neben dem gemeinsamen Architekturbüro besitzen Sejima und Nishizawa aber weiterhin auch eigene Studios, wo sie kleinere Projekte bearbeiten. Ihr erstes gemeinsames Bauwerk war das Museum 'O' in den Bergen bei Nagano (1996). Das reduzierte, elegant auf Stützen schwebende Gebäude ist aussen vollkommen verglast, wobei die transparente Hülle mit einem abstrakten Muster bedruckt ist, das sich auf die umliegenden Bambuswälder bezieht. Als bis anhin wichtigstes Bauwerk von Sanaa gilt das unlängst eröffnete Museum für zeitgenössische Kunst in Kanazawa.
Auf dem Novartis-Campus in Basel werden sie in diesem Jahr ein schmales, verglastes Bürogebäude mit einem parkartigen Innenhof fertigstellen. Die nur 5,5 Meter breiten Büroräume sind frei unterteilbar und bieten allen Angestellten einen Arbeitsplatz in Fensternähe. Dank den völlig transparenten Glasfassaden kommen die Geschossplatten als strukturierende Elemente des eleganten Baus voll zur Geltung.
Neben dem gemeinsamen Architekturbüro besitzen Sejima und Nishizawa aber weiterhin auch eigene Studios, wo sie kleinere Projekte bearbeiten. Ihr erstes gemeinsames Bauwerk war das Museum 'O' in den Bergen bei Nagano (1996). Das reduzierte, elegant auf Stützen schwebende Gebäude ist aussen vollkommen verglast, wobei die transparente Hülle mit einem abstrakten Muster bedruckt ist, das sich auf die umliegenden Bambuswälder bezieht. Als bis anhin wichtigstes Bauwerk von Sanaa gilt das unlängst eröffnete Museum für zeitgenössische Kunst in Kanazawa.
Auf dem Novartis-Campus in Basel werden sie in diesem Jahr ein schmales, verglastes Bürogebäude mit einem parkartigen Innenhof fertigstellen. Die nur 5,5 Meter breiten Büroräume sind frei unterteilbar und bieten allen Angestellten einen Arbeitsplatz in Fensternähe. Dank den völlig transparenten Glasfassaden kommen die Geschossplatten als strukturierende Elemente des eleganten Baus voll zur Geltung.
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
80 S.
40 farbige Illustr. mit detaillierten Plänen |
ISBN-13: | 9783856163006 |
ISBN-10: | 385616300X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: | Jehle-Schulte Strathaus, Ulrike |
Herausgeber: | Ulrike Jehle-Schulte Strathaus |
merian christoph verlag: | Merian Christoph Verlag |
Maße: | 315 x 247 x 11 mm |
Von/Mit: | Ulrike Jehle-Schulte Strathaus |
Erscheinungsdatum: | 15.11.2006 |
Gewicht: | 0,609 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
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Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
80 S.
40 farbige Illustr. mit detaillierten Plänen |
ISBN-13: | 9783856163006 |
ISBN-10: | 385616300X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: | Jehle-Schulte Strathaus, Ulrike |
Herausgeber: | Ulrike Jehle-Schulte Strathaus |
merian christoph verlag: | Merian Christoph Verlag |
Maße: | 315 x 247 x 11 mm |
Von/Mit: | Ulrike Jehle-Schulte Strathaus |
Erscheinungsdatum: | 15.11.2006 |
Gewicht: | 0,609 kg |
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