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Neue Wege der betrieblichen Planung
Taschenbuch von W. Baur
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die Dynamik der Markte und die sich oft ubersturzende Entwicklung der Technik haben zur Folge, daB die wirtschaftliche Lebensdauer der indu­ striellen Erzeugnisse abnimmt. Dieses Merkmal der modernen Wirtschaft zeigt sich deutlich, wenn man den Zeitraum betrachtet, in dem sich ein Pro­ dukt auf dem Markt halten kann: Viele Erzeugnisse, die heute auf dem Markt sind, waren vor 5 Jahren noch unbekannt. Man darf nur an die Kraftfahrzeug-Industrie, an die Flugzeugindustrie oder an die Elektro­ industrie erinnern, die aus Konkurrenzgrunden gezwungen sind, etwa aIle 2 bis 4 Jahre neue Modelle herauszubringen. Die Konsequenzen, die sich aus den laufenden Veranderungen der Absatzmarkte und aus dem raschen tech­ nischen Fortschritt fur die Unternehmensfiihrungen ergeben, zwingen zu einer standigen Anpassung der industriellen Erzeugnisse und der Produk­ tionsmittel an diese dynamische Entwicklung. Das bedeutet, daB standig neue Produkte und neue Produktionsverfahren in den ProduktionsprozeB der Industrie eingeplant werden mussen. In der betrieblichen Praxis ergeben sich dabei Schwierigkeiten in der Fertigungsplanung und Fertigungssteuerung, in der Finanzplanung, ja in der gesamten betrieblichen Planung, wei! es an Erfahrung, Kenntnis und Fertigkeit fehlt in der Herstellung der neuen Er­ zeugnisse oder in der Handhabung neuer Produktionsmittel. In der betrieb­ lichen Praxis spricht man davon, daB man die Fertigung oder das Fertigungs­ verfahren "noch in den Griff bekommen" muB. In der Folge treten Engpasse im gesamten Produktionsbereich eines Unternehmens auf, die sich nicht nur auf Termine, Erzeugnismengen, auf das Personalproblem usw. auswirken, sondern ebenso die Kosten und die Gewinne beeinflussen.
Die Dynamik der Markte und die sich oft ubersturzende Entwicklung der Technik haben zur Folge, daB die wirtschaftliche Lebensdauer der indu­ striellen Erzeugnisse abnimmt. Dieses Merkmal der modernen Wirtschaft zeigt sich deutlich, wenn man den Zeitraum betrachtet, in dem sich ein Pro­ dukt auf dem Markt halten kann: Viele Erzeugnisse, die heute auf dem Markt sind, waren vor 5 Jahren noch unbekannt. Man darf nur an die Kraftfahrzeug-Industrie, an die Flugzeugindustrie oder an die Elektro­ industrie erinnern, die aus Konkurrenzgrunden gezwungen sind, etwa aIle 2 bis 4 Jahre neue Modelle herauszubringen. Die Konsequenzen, die sich aus den laufenden Veranderungen der Absatzmarkte und aus dem raschen tech­ nischen Fortschritt fur die Unternehmensfiihrungen ergeben, zwingen zu einer standigen Anpassung der industriellen Erzeugnisse und der Produk­ tionsmittel an diese dynamische Entwicklung. Das bedeutet, daB standig neue Produkte und neue Produktionsverfahren in den ProduktionsprozeB der Industrie eingeplant werden mussen. In der betrieblichen Praxis ergeben sich dabei Schwierigkeiten in der Fertigungsplanung und Fertigungssteuerung, in der Finanzplanung, ja in der gesamten betrieblichen Planung, wei! es an Erfahrung, Kenntnis und Fertigkeit fehlt in der Herstellung der neuen Er­ zeugnisse oder in der Handhabung neuer Produktionsmittel. In der betrieb­ lichen Praxis spricht man davon, daB man die Fertigung oder das Fertigungs­ verfahren "noch in den Griff bekommen" muB. In der Folge treten Engpasse im gesamten Produktionsbereich eines Unternehmens auf, die sich nicht nur auf Termine, Erzeugnismengen, auf das Personalproblem usw. auswirken, sondern ebenso die Kosten und die Gewinne beeinflussen.
Inhaltsverzeichnis
Erstes Kapitel 1.0 Die betriebliche Planung.- 1.1 Wesen und Begriff der betrieblichen Planung.- 1.2 Ziele und Aufgaben der betrieblichen Planung.- 1.3 Phasen der betrieblichen Planung.- 1.4 Organisation der betrieblichen Planung.- 1.5 Betriebliche Planung mit Datenverarbeitungsanlagen.- 1.5.1 Der bisherige Einsatz von Datenverarbeitungsanlagen.- 1.5.2 Der künftige Einsatz von Datenverarbeitungsanlagen.- 1.6 Neue Schwerpunkte der betrieblichen Planung.- 1.6.1 Diversifikation.- 1.6.2 Neue Produktionsverfahren.- 1.6.3 Das Anlaufen der Produktion neuer Erzeugnisse.- 1.6.4 Das Einarbeiten in der Produktion.- Zweites Kapitel 2.0 Das Lerngesetz der Produktion.- 2.1 Das Lernen in der Produktion.- 2.2 Die Strukturbetrachtung.- 2.3 Individuelle und kollektive Lernprozesse.- 2.4 Die Gesetzmäßigkeit des Lernens in der Produktion.- 2.5 Bisherige Untersuchungen über das Lernen in der Produktion.- 2.5.1 Arbeitsphysiologische Untersuchungen.- 2.5.2 Arbeitspsychologische Untersuchungen.- 2.5.3 Arbeitsmethodische Untersuchungen.- 2.5.4 Betriebstechnische (industrial-engineering) Untersuchungen.- 2.6 Das Lerngesetz in der Produktion.- Drittes Kapitel 3.0 Grundlagen der Lernkurven.- 3.1 Definition der Lernzeit in der Produktion.- 3.2 Die Ermittlung der Lernkurve aufgrund einer Regressionsanalyse.- 3.3 Die Ermittlung der Lernkurve aufgrund von Erfahrungswerten.- 3.4 Die Einheitbetrachtung.- 3.4.1 Die Berechnung der direkten Fertigungsstunden je Erzeugniseinheit.- 3.4.2 Die Berechnung der gesamten, direkten Fertigungsstunden.- 3.4.3 Die Berechnung der durchschnittlichen, direkten Fertigungsstunden.- 3.4.4 Die Berechnung der gesamten, direkten Fertigungsstunden für eine Gruppe von Erzeugniseinheiten.- 3.4.5 Die Berechnung der durchschnittlichen, direkten Fertigungsstunden für eine Gruppe von Erzeugniseinheiten.- 3.5 Die Durchschnittbetrachtung.- 3.5.1 Die Berechnung der durchschnittlichen, direkten Fertigungsstunden.- 3.5.2 Die Berechnung der gesamten, direkten Fertigungsstunden.- 3.5.3 Die Berechnung der gesamten, direkten Fertigungsstunden für eine Gruppe von Erzeugniseinheiten.- 3.5.4 Die Berechnung der durchschnittlichen, direkten Fertigungsstunden für eine Gruppe von Erzeugniseinheiten.- 3.5.5 Die Berechnung der direkten Fertigungsstunden je Erzeugniseinheit.- 3.5.6 Die Berechnung der kumulierten Stückzahl, deren Aufwand an direkten Produktionsstunden gleich dem durchschnittlichen Aufwand für die Fertigung einer Gruppe von Erzeugnissen ist.- 3.6 Vergleich und Diskussion der nach der Einheit- und Durchschnittbetrachtung abgeleiteten Gleichungen.- 3.7 Die Erfassung der Elemente der Lernkurven.- 3.7.1 Die Ermittlung der End-Stückzeit.- 3.7.2 Die Abschätzung der End-Stückzahl.- 3.7.3 Die Neigung der Lerngeraden.- 3.8 Die Addition von Lernkurven.- 3.9 Modifikationen der allgemeinen Lernkurve.- 3.9.1 Mehrmaliges Lernen je Durchführung einer Arbeit.- 3.9.2 Die Stanford-Formel.- 3.9.3 Die konvexe Lernkurve im logarithmischen Bereich.- 3.9.4 Die S-förmige Lernkurve.- Viertes Kapitel 4.0 Die Planung der Produktion mit Lernkurven.- 4.1 Die Einflußgrößen des Lernens in der Produktion.- 4.1.1 Einflußgrößen des Lernens, die vor Produktionsbeginn entstehen.- 4.1.2 Einflußgrößen des Lernens, die während der Produktion entstehen.- 4.2 Meßgrößen des Lernens in der Produktion.- 4.3 Rechenhilfsmittel zur Auswertung von Lernkurven.- 4.4 Beispiele für die Planung der Fertigungsstunden mit Lernkurven.- 4.4.1 Die Planung der Fertigungsstunden nach der Einheitbetrachtung.- 4.4.2 Die Planung der Fertigungsstunden nach der Durchschnitt-Betrachtung.- 4.5 Besondere Probleme der Lernkurvenkonzeption in der Produktion.- 4.5.1 Lernkurven bei parallelen Fertigungslinien.- 4.5.2 Lernkurven bei Mehrschichtbetrieb.- 4.5.3 Lernkurven bei diskontinuierlicher Fertigung.- 4.5.4 Die Ermittlung der Lernkurve bei Änderungen der Konstruktion des Erzeugnisses.- 4.6 Die Planung des optimalen Ausstoßes mit Lernkurven.- 4.7 Die Ermittlung der erforderlichen Produktionskapazitäten mit Lernkurven.- 4.8 Terminierung und Arbeitsplatzbelegung mit Lernkurven.- 4.9 Die Planung einer Fließfertigung mit Lernkurven.- Fünftes Kapitel 5.0 Die Planung einer gewinnoptimalen Produktion mit Lernkurven.- 5.1 Die Beeinflussung der Kosten durch das Lernen in der Produktion.- 5.2 Die Kalkulation der Kosten mit Lernkurven.- 5.3 Die Finanzplanung mit Lernkurven.- 5.4 Die Entscheidung, ob Eigen- oder Fremdproduktion mit Lernkurven.- 5.5 Die Ermittlung des optimalen Produktionsprogramms mit Lernkurven.- 5.6 Die Ermittlung der wirtschaftlichen Losgröße mit Lernkurven.- 5.7 Die Kosten des Lernens in der Produktion.- Schrifttum.- Bibliographie.
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Fachbereich: Management
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 360
Inhalt: viii
352 S.
ISBN-13: 9783642929328
ISBN-10: 364292932X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Baur, W.
Auflage: Softcover reprint of the original 1st ed. 1967
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 235 x 155 x 20 mm
Von/Mit: W. Baur
Erscheinungsdatum: 28.01.2012
Gewicht: 0,546 kg
preigu-id: 106370279
Inhaltsverzeichnis
Erstes Kapitel 1.0 Die betriebliche Planung.- 1.1 Wesen und Begriff der betrieblichen Planung.- 1.2 Ziele und Aufgaben der betrieblichen Planung.- 1.3 Phasen der betrieblichen Planung.- 1.4 Organisation der betrieblichen Planung.- 1.5 Betriebliche Planung mit Datenverarbeitungsanlagen.- 1.5.1 Der bisherige Einsatz von Datenverarbeitungsanlagen.- 1.5.2 Der künftige Einsatz von Datenverarbeitungsanlagen.- 1.6 Neue Schwerpunkte der betrieblichen Planung.- 1.6.1 Diversifikation.- 1.6.2 Neue Produktionsverfahren.- 1.6.3 Das Anlaufen der Produktion neuer Erzeugnisse.- 1.6.4 Das Einarbeiten in der Produktion.- Zweites Kapitel 2.0 Das Lerngesetz der Produktion.- 2.1 Das Lernen in der Produktion.- 2.2 Die Strukturbetrachtung.- 2.3 Individuelle und kollektive Lernprozesse.- 2.4 Die Gesetzmäßigkeit des Lernens in der Produktion.- 2.5 Bisherige Untersuchungen über das Lernen in der Produktion.- 2.5.1 Arbeitsphysiologische Untersuchungen.- 2.5.2 Arbeitspsychologische Untersuchungen.- 2.5.3 Arbeitsmethodische Untersuchungen.- 2.5.4 Betriebstechnische (industrial-engineering) Untersuchungen.- 2.6 Das Lerngesetz in der Produktion.- Drittes Kapitel 3.0 Grundlagen der Lernkurven.- 3.1 Definition der Lernzeit in der Produktion.- 3.2 Die Ermittlung der Lernkurve aufgrund einer Regressionsanalyse.- 3.3 Die Ermittlung der Lernkurve aufgrund von Erfahrungswerten.- 3.4 Die Einheitbetrachtung.- 3.4.1 Die Berechnung der direkten Fertigungsstunden je Erzeugniseinheit.- 3.4.2 Die Berechnung der gesamten, direkten Fertigungsstunden.- 3.4.3 Die Berechnung der durchschnittlichen, direkten Fertigungsstunden.- 3.4.4 Die Berechnung der gesamten, direkten Fertigungsstunden für eine Gruppe von Erzeugniseinheiten.- 3.4.5 Die Berechnung der durchschnittlichen, direkten Fertigungsstunden für eine Gruppe von Erzeugniseinheiten.- 3.5 Die Durchschnittbetrachtung.- 3.5.1 Die Berechnung der durchschnittlichen, direkten Fertigungsstunden.- 3.5.2 Die Berechnung der gesamten, direkten Fertigungsstunden.- 3.5.3 Die Berechnung der gesamten, direkten Fertigungsstunden für eine Gruppe von Erzeugniseinheiten.- 3.5.4 Die Berechnung der durchschnittlichen, direkten Fertigungsstunden für eine Gruppe von Erzeugniseinheiten.- 3.5.5 Die Berechnung der direkten Fertigungsstunden je Erzeugniseinheit.- 3.5.6 Die Berechnung der kumulierten Stückzahl, deren Aufwand an direkten Produktionsstunden gleich dem durchschnittlichen Aufwand für die Fertigung einer Gruppe von Erzeugnissen ist.- 3.6 Vergleich und Diskussion der nach der Einheit- und Durchschnittbetrachtung abgeleiteten Gleichungen.- 3.7 Die Erfassung der Elemente der Lernkurven.- 3.7.1 Die Ermittlung der End-Stückzeit.- 3.7.2 Die Abschätzung der End-Stückzahl.- 3.7.3 Die Neigung der Lerngeraden.- 3.8 Die Addition von Lernkurven.- 3.9 Modifikationen der allgemeinen Lernkurve.- 3.9.1 Mehrmaliges Lernen je Durchführung einer Arbeit.- 3.9.2 Die Stanford-Formel.- 3.9.3 Die konvexe Lernkurve im logarithmischen Bereich.- 3.9.4 Die S-förmige Lernkurve.- Viertes Kapitel 4.0 Die Planung der Produktion mit Lernkurven.- 4.1 Die Einflußgrößen des Lernens in der Produktion.- 4.1.1 Einflußgrößen des Lernens, die vor Produktionsbeginn entstehen.- 4.1.2 Einflußgrößen des Lernens, die während der Produktion entstehen.- 4.2 Meßgrößen des Lernens in der Produktion.- 4.3 Rechenhilfsmittel zur Auswertung von Lernkurven.- 4.4 Beispiele für die Planung der Fertigungsstunden mit Lernkurven.- 4.4.1 Die Planung der Fertigungsstunden nach der Einheitbetrachtung.- 4.4.2 Die Planung der Fertigungsstunden nach der Durchschnitt-Betrachtung.- 4.5 Besondere Probleme der Lernkurvenkonzeption in der Produktion.- 4.5.1 Lernkurven bei parallelen Fertigungslinien.- 4.5.2 Lernkurven bei Mehrschichtbetrieb.- 4.5.3 Lernkurven bei diskontinuierlicher Fertigung.- 4.5.4 Die Ermittlung der Lernkurve bei Änderungen der Konstruktion des Erzeugnisses.- 4.6 Die Planung des optimalen Ausstoßes mit Lernkurven.- 4.7 Die Ermittlung der erforderlichen Produktionskapazitäten mit Lernkurven.- 4.8 Terminierung und Arbeitsplatzbelegung mit Lernkurven.- 4.9 Die Planung einer Fließfertigung mit Lernkurven.- Fünftes Kapitel 5.0 Die Planung einer gewinnoptimalen Produktion mit Lernkurven.- 5.1 Die Beeinflussung der Kosten durch das Lernen in der Produktion.- 5.2 Die Kalkulation der Kosten mit Lernkurven.- 5.3 Die Finanzplanung mit Lernkurven.- 5.4 Die Entscheidung, ob Eigen- oder Fremdproduktion mit Lernkurven.- 5.5 Die Ermittlung des optimalen Produktionsprogramms mit Lernkurven.- 5.6 Die Ermittlung der wirtschaftlichen Losgröße mit Lernkurven.- 5.7 Die Kosten des Lernens in der Produktion.- Schrifttum.- Bibliographie.
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Fachbereich: Management
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 360
Inhalt: viii
352 S.
ISBN-13: 9783642929328
ISBN-10: 364292932X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Baur, W.
Auflage: Softcover reprint of the original 1st ed. 1967
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 235 x 155 x 20 mm
Von/Mit: W. Baur
Erscheinungsdatum: 28.01.2012
Gewicht: 0,546 kg
preigu-id: 106370279
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