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Beschreibung
Die Erde, auf der wir leben, ist in ständiger Bewegung und im Laufe der Zeit verändert sich alles auf ihr. Das betrifft sogar unsere Gebäude, in denen wir einen großen Teil unseres Lebens verbringen. Sie sind für uns mehr als nur vier Wände und ein Dach. Sie sind Arbeitsstätten, Forschungszentren, Rückzugsorte für das private Leben, Begegnungsstätten für Kulturen, Renditeobjekte und vieles mehr.
Gebäude sind zu komplexen Systemen herangewachsen, zu Gebäudesystemen, die immer selbstständiger werden und in deren Zusammenhang wir sogar von intelligenten Gebäuden sprechen. Neben all den Annehmlichkeiten, die die Gebäude bieten, darf jedoch nicht vergessen werden, dass die Investoren auch andere Anliegen verfolgen. Sie handeln meist aus betriebswirtschaftlichen Interessen heraus und wollen Rendite erzielen.
In den 60er Jahren setzte in der deutschen Wirtschaft ein Umdenken ein, es wurde erkannt, dass große Teile der Unternehmensdienstleistungen unwirtschaftlich sind. Die Reaktion darauf war der Zusammenschluss von Diensten zu eigenen Verantwortungsbereichen. Diese wurden Schritt für Schritt an externe Unternehmen weitergegeben. So stieg im Laufe der Jahre der Bedarf an externen Dienstleistungen in Unternehmen, was zur Entwicklung des heutigen Facility Management führte. Dabei war der Begriff lange Zeit in Deutschland nicht definiert oder rechtlich geschützt. Ein Missstand, der bis heute daran schuld ist, dass dem Facility Management nicht immer dieselbe Dienstleistung oder Aufgabe zugeordnet werden kann.
Die Anforderungen an das Facility Management sind stark gestiegen. Wurden ursprünglich kleine Dienstleistungen übernommen, so sind heute ganze Liegenschaften an geographisch unterschiedlichen Orten zu managen. Mit der Komplexität der neuen Generation von Gebäudesystemen, nämlich den sogenannten intelligenten Gebäudesystemen, steigen auch die Anforderungen an das Facility Management.
Im Kontext bei der Umsetzung intelligenter Gebäude und betriebswirtschaftlicher Interessen der Auftraggeber, gewinnt Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung. Die Ressourcen verknappen, werden somit teurer und die globalen Zeichen der Umweltverschmutzung immer deutlicher. Damit wächst das Interesse an den Themen der Nachhaltigkeit beim Neubau und beim Bau im Bestand. Und damit werden intelligente Gebäude in Zukunft eine immer wichtigere Rolle im Facility Management einnehmen.
Gebäude sind zu komplexen Systemen herangewachsen, zu Gebäudesystemen, die immer selbstständiger werden und in deren Zusammenhang wir sogar von intelligenten Gebäuden sprechen. Neben all den Annehmlichkeiten, die die Gebäude bieten, darf jedoch nicht vergessen werden, dass die Investoren auch andere Anliegen verfolgen. Sie handeln meist aus betriebswirtschaftlichen Interessen heraus und wollen Rendite erzielen.
In den 60er Jahren setzte in der deutschen Wirtschaft ein Umdenken ein, es wurde erkannt, dass große Teile der Unternehmensdienstleistungen unwirtschaftlich sind. Die Reaktion darauf war der Zusammenschluss von Diensten zu eigenen Verantwortungsbereichen. Diese wurden Schritt für Schritt an externe Unternehmen weitergegeben. So stieg im Laufe der Jahre der Bedarf an externen Dienstleistungen in Unternehmen, was zur Entwicklung des heutigen Facility Management führte. Dabei war der Begriff lange Zeit in Deutschland nicht definiert oder rechtlich geschützt. Ein Missstand, der bis heute daran schuld ist, dass dem Facility Management nicht immer dieselbe Dienstleistung oder Aufgabe zugeordnet werden kann.
Die Anforderungen an das Facility Management sind stark gestiegen. Wurden ursprünglich kleine Dienstleistungen übernommen, so sind heute ganze Liegenschaften an geographisch unterschiedlichen Orten zu managen. Mit der Komplexität der neuen Generation von Gebäudesystemen, nämlich den sogenannten intelligenten Gebäudesystemen, steigen auch die Anforderungen an das Facility Management.
Im Kontext bei der Umsetzung intelligenter Gebäude und betriebswirtschaftlicher Interessen der Auftraggeber, gewinnt Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung. Die Ressourcen verknappen, werden somit teurer und die globalen Zeichen der Umweltverschmutzung immer deutlicher. Damit wächst das Interesse an den Themen der Nachhaltigkeit beim Neubau und beim Bau im Bestand. Und damit werden intelligente Gebäude in Zukunft eine immer wichtigere Rolle im Facility Management einnehmen.
Die Erde, auf der wir leben, ist in ständiger Bewegung und im Laufe der Zeit verändert sich alles auf ihr. Das betrifft sogar unsere Gebäude, in denen wir einen großen Teil unseres Lebens verbringen. Sie sind für uns mehr als nur vier Wände und ein Dach. Sie sind Arbeitsstätten, Forschungszentren, Rückzugsorte für das private Leben, Begegnungsstätten für Kulturen, Renditeobjekte und vieles mehr.
Gebäude sind zu komplexen Systemen herangewachsen, zu Gebäudesystemen, die immer selbstständiger werden und in deren Zusammenhang wir sogar von intelligenten Gebäuden sprechen. Neben all den Annehmlichkeiten, die die Gebäude bieten, darf jedoch nicht vergessen werden, dass die Investoren auch andere Anliegen verfolgen. Sie handeln meist aus betriebswirtschaftlichen Interessen heraus und wollen Rendite erzielen.
In den 60er Jahren setzte in der deutschen Wirtschaft ein Umdenken ein, es wurde erkannt, dass große Teile der Unternehmensdienstleistungen unwirtschaftlich sind. Die Reaktion darauf war der Zusammenschluss von Diensten zu eigenen Verantwortungsbereichen. Diese wurden Schritt für Schritt an externe Unternehmen weitergegeben. So stieg im Laufe der Jahre der Bedarf an externen Dienstleistungen in Unternehmen, was zur Entwicklung des heutigen Facility Management führte. Dabei war der Begriff lange Zeit in Deutschland nicht definiert oder rechtlich geschützt. Ein Missstand, der bis heute daran schuld ist, dass dem Facility Management nicht immer dieselbe Dienstleistung oder Aufgabe zugeordnet werden kann.
Die Anforderungen an das Facility Management sind stark gestiegen. Wurden ursprünglich kleine Dienstleistungen übernommen, so sind heute ganze Liegenschaften an geographisch unterschiedlichen Orten zu managen. Mit der Komplexität der neuen Generation von Gebäudesystemen, nämlich den sogenannten intelligenten Gebäudesystemen, steigen auch die Anforderungen an das Facility Management.
Im Kontext bei der Umsetzung intelligenter Gebäude und betriebswirtschaftlicher Interessen der Auftraggeber, gewinnt Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung. Die Ressourcen verknappen, werden somit teurer und die globalen Zeichen der Umweltverschmutzung immer deutlicher. Damit wächst das Interesse an den Themen der Nachhaltigkeit beim Neubau und beim Bau im Bestand. Und damit werden intelligente Gebäude in Zukunft eine immer wichtigere Rolle im Facility Management einnehmen.
Gebäude sind zu komplexen Systemen herangewachsen, zu Gebäudesystemen, die immer selbstständiger werden und in deren Zusammenhang wir sogar von intelligenten Gebäuden sprechen. Neben all den Annehmlichkeiten, die die Gebäude bieten, darf jedoch nicht vergessen werden, dass die Investoren auch andere Anliegen verfolgen. Sie handeln meist aus betriebswirtschaftlichen Interessen heraus und wollen Rendite erzielen.
In den 60er Jahren setzte in der deutschen Wirtschaft ein Umdenken ein, es wurde erkannt, dass große Teile der Unternehmensdienstleistungen unwirtschaftlich sind. Die Reaktion darauf war der Zusammenschluss von Diensten zu eigenen Verantwortungsbereichen. Diese wurden Schritt für Schritt an externe Unternehmen weitergegeben. So stieg im Laufe der Jahre der Bedarf an externen Dienstleistungen in Unternehmen, was zur Entwicklung des heutigen Facility Management führte. Dabei war der Begriff lange Zeit in Deutschland nicht definiert oder rechtlich geschützt. Ein Missstand, der bis heute daran schuld ist, dass dem Facility Management nicht immer dieselbe Dienstleistung oder Aufgabe zugeordnet werden kann.
Die Anforderungen an das Facility Management sind stark gestiegen. Wurden ursprünglich kleine Dienstleistungen übernommen, so sind heute ganze Liegenschaften an geographisch unterschiedlichen Orten zu managen. Mit der Komplexität der neuen Generation von Gebäudesystemen, nämlich den sogenannten intelligenten Gebäudesystemen, steigen auch die Anforderungen an das Facility Management.
Im Kontext bei der Umsetzung intelligenter Gebäude und betriebswirtschaftlicher Interessen der Auftraggeber, gewinnt Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung. Die Ressourcen verknappen, werden somit teurer und die globalen Zeichen der Umweltverschmutzung immer deutlicher. Damit wächst das Interesse an den Themen der Nachhaltigkeit beim Neubau und beim Bau im Bestand. Und damit werden intelligente Gebäude in Zukunft eine immer wichtigere Rolle im Facility Management einnehmen.
Über den Autor
René Böhnke, 1978 in Wismar, Mecklenburg Vorpommern, als René Hartig geboren. Er wuchs dort in der kleinen idyllischen Ortschaft Brüel auf und nahm 1989, durch die erneute Heirat seiner Mutter, den Familiennamen Böhnke an. Im Jahr 1999 ging er nach Berlin, begann dort eine Ausbildung im Dienstleistungssektor und sammelte erste Erfahrungen im operativen Bereich der Gebäudebewirtschaftung. Einige Jahre später absolvierte er als Klassenbester, an der Max-Taut-Schule-OSZ für Versorgungs- und Reinigungstechnik, die Fachhochschulreife und begann im Anschluss 2004 sein Facility Management Studium an der HTW- und BHT-Berlin. Dort lernte er seinen Mentor Prof. Dipl.-Ing./ [...]./ [...]. R. Wahlen, CFM und Firmeninhaber von FMPRO kennen, ohne dessen Erfahrungsschatz dieses Buch nie entstanden wäre. Weitere Erfahrungen sammelte er in einem renommierten Bankhaus im Bereich des Immobilienmanagements und in der Projektentwicklung für einen der größten Investoren und Immobilieneigentümer in Deutschland.
Dieses Buch widme ich meiner geliebten Tochter Alice.
Dieses Buch widme ich meiner geliebten Tochter Alice.
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
88 S.
3 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783842863644 |
ISBN-10: | 3842863640 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 16364 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Böhnke, René |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 270 x 190 x 6 mm |
Von/Mit: | René Böhnke |
Erscheinungsdatum: | 01.08.2011 |
Gewicht: | 0,232 kg |
Über den Autor
René Böhnke, 1978 in Wismar, Mecklenburg Vorpommern, als René Hartig geboren. Er wuchs dort in der kleinen idyllischen Ortschaft Brüel auf und nahm 1989, durch die erneute Heirat seiner Mutter, den Familiennamen Böhnke an. Im Jahr 1999 ging er nach Berlin, begann dort eine Ausbildung im Dienstleistungssektor und sammelte erste Erfahrungen im operativen Bereich der Gebäudebewirtschaftung. Einige Jahre später absolvierte er als Klassenbester, an der Max-Taut-Schule-OSZ für Versorgungs- und Reinigungstechnik, die Fachhochschulreife und begann im Anschluss 2004 sein Facility Management Studium an der HTW- und BHT-Berlin. Dort lernte er seinen Mentor Prof. Dipl.-Ing./ [...]./ [...]. R. Wahlen, CFM und Firmeninhaber von FMPRO kennen, ohne dessen Erfahrungsschatz dieses Buch nie entstanden wäre. Weitere Erfahrungen sammelte er in einem renommierten Bankhaus im Bereich des Immobilienmanagements und in der Projektentwicklung für einen der größten Investoren und Immobilieneigentümer in Deutschland.
Dieses Buch widme ich meiner geliebten Tochter Alice.
Dieses Buch widme ich meiner geliebten Tochter Alice.
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
88 S.
3 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783842863644 |
ISBN-10: | 3842863640 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 16364 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Böhnke, René |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 270 x 190 x 6 mm |
Von/Mit: | René Böhnke |
Erscheinungsdatum: | 01.08.2011 |
Gewicht: | 0,232 kg |
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