Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
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Deutsch
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Deutsch
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Beschreibung
Beim Revier angekommen, teilte sie ihre Mannschaft ein. Jeder bekam ein Aufgabengebiet nach seinen Fähigkeiten zugeteilt.
»Larna Cunningham«, rief Salomon eine große, mollige Frau in den frühen Dreißigern auf, »du übernimmst die Recherchearbeit. Tut mir leid, aber solange du mit der Waffe noch nicht fit bist, muss ich dich im Innendienst behalten.«
Mit einem deutlich hörbaren Seufzen betrachtete Larna im Fenster die Operationsnarbe an ihrem Unterarm - das Souvenir eines recht heftigen Schusswechsels.
»Ist gut«, gab sich Larna seufzend geschlagen. »Ich klemme mich hinters Telefon und vergrabe mich im Internet. Irgendwer muss ja die Knochenarbeit machen, während sich die anderen dort draußen amüsieren!«
Ohne Larnas Worte zu kommentieren, spielte Doreen die Fotos vom Tatort auf den Computer und warf sie mittels eines Projektors an die Wand. Ein entsetztes Murmeln erfüllte den Raum.
»Das ist der Sohn vom Bürgermeister Mr Craine: Allan Craine, zweiunddreißig, ledig, Industriekaufmann. Er wurde vermutlich durch einen Stich mit einem schmalen Messer in den Rückenmarkkanal unterhalb des knöchernen Schädels getötet. Die Narben und Blutergüsse, die er aufweist, sind älteren Datums und haben mit dem Mord wahrscheinlich nichts zu tun. Ob er vor seinem Tod misshandelt wurde oder ob er das Ganze freiwillig über sich hatte ergehen lassen, wird eher nicht geklärt werden. Außer, sein Mörder, respektive seine Mörderin, erzählt uns die schonungslose Wahrheit. Wir werden ihn oder sie jedenfalls höflich darum bitten.«
Die kleine Aufheiterung tat nicht nur ihr, sondern auch ihrem Team gut. Die Mannschaft entspannte sich etwas.
Hartmann schüttelte den Kopf. »Warum lässt sich ein Mensch freiwillig quälen? Noch dazu auf diese brutale Art?«
Larna sah ihn an und zuckte mit den Achseln. »Er scheint eben masochistisch veranlagt gewesen zu sein. Solche Leute stehen darauf, gequält zu werden. Normaler Sex gibt ihnen nicht viel. Sie finden erst im Schmerz ihre Erfüllung. Viel Ahnung habe ich zwar nicht davon, aber ich weiß, dass es sich bei SM-Spielen um Spiele mit höchstem Vertrauen handelt. Man legt sein Leben in die Hände des anderen. Doch wenn man an den oder die Falsche gerät, dann kann es fatal enden.«
Hollister stieg gedanklich aus der Diskussion aus und erinnerte sich an Abby. Seine ehemalige Freundin liebte es, gespankt zu werden. Es gab nur äußerst selten Sex ohne roten Arsch. Verlegen schlug er ein Bein über das andere und legte lässig den Arm über die Stuhllehne. Doch seine Gedanken blieben bei Abby.
Sie hatte ihn eines Tages gebeten, mit ihr einen exklusiven Swingerclub aufzusuchen. Eigentlich ein harmloses Unterfangen, doch dort traf sie ihren ehemaligen Gebieter Brad wieder. Von einem Augenblick auf den anderen änderte sich ihre Haltung, ihre Sprache, ihr Blick, ihre Ausstrahlung. Phil war von ihrer spontanen Wandlung fasziniert gewesen, staunte, welcher Mensch noch in ihr wohnte und gab sein Einverständnis für eine Session.
Natürlich zog sie die Aufmerksamkeit der übrigen Gäste auf sich, die den beiden augenblicklich folgten.
In der Kammer musste Abby ihre Korsage ausziehen, durfte jedoch die schwarzen Halterlosen mit dem Spitzenband sowie ihre High Heels anbehalten, was extrascharf aussah.
»Larna Cunningham«, rief Salomon eine große, mollige Frau in den frühen Dreißigern auf, »du übernimmst die Recherchearbeit. Tut mir leid, aber solange du mit der Waffe noch nicht fit bist, muss ich dich im Innendienst behalten.«
Mit einem deutlich hörbaren Seufzen betrachtete Larna im Fenster die Operationsnarbe an ihrem Unterarm - das Souvenir eines recht heftigen Schusswechsels.
»Ist gut«, gab sich Larna seufzend geschlagen. »Ich klemme mich hinters Telefon und vergrabe mich im Internet. Irgendwer muss ja die Knochenarbeit machen, während sich die anderen dort draußen amüsieren!«
Ohne Larnas Worte zu kommentieren, spielte Doreen die Fotos vom Tatort auf den Computer und warf sie mittels eines Projektors an die Wand. Ein entsetztes Murmeln erfüllte den Raum.
»Das ist der Sohn vom Bürgermeister Mr Craine: Allan Craine, zweiunddreißig, ledig, Industriekaufmann. Er wurde vermutlich durch einen Stich mit einem schmalen Messer in den Rückenmarkkanal unterhalb des knöchernen Schädels getötet. Die Narben und Blutergüsse, die er aufweist, sind älteren Datums und haben mit dem Mord wahrscheinlich nichts zu tun. Ob er vor seinem Tod misshandelt wurde oder ob er das Ganze freiwillig über sich hatte ergehen lassen, wird eher nicht geklärt werden. Außer, sein Mörder, respektive seine Mörderin, erzählt uns die schonungslose Wahrheit. Wir werden ihn oder sie jedenfalls höflich darum bitten.«
Die kleine Aufheiterung tat nicht nur ihr, sondern auch ihrem Team gut. Die Mannschaft entspannte sich etwas.
Hartmann schüttelte den Kopf. »Warum lässt sich ein Mensch freiwillig quälen? Noch dazu auf diese brutale Art?«
Larna sah ihn an und zuckte mit den Achseln. »Er scheint eben masochistisch veranlagt gewesen zu sein. Solche Leute stehen darauf, gequält zu werden. Normaler Sex gibt ihnen nicht viel. Sie finden erst im Schmerz ihre Erfüllung. Viel Ahnung habe ich zwar nicht davon, aber ich weiß, dass es sich bei SM-Spielen um Spiele mit höchstem Vertrauen handelt. Man legt sein Leben in die Hände des anderen. Doch wenn man an den oder die Falsche gerät, dann kann es fatal enden.«
Hollister stieg gedanklich aus der Diskussion aus und erinnerte sich an Abby. Seine ehemalige Freundin liebte es, gespankt zu werden. Es gab nur äußerst selten Sex ohne roten Arsch. Verlegen schlug er ein Bein über das andere und legte lässig den Arm über die Stuhllehne. Doch seine Gedanken blieben bei Abby.
Sie hatte ihn eines Tages gebeten, mit ihr einen exklusiven Swingerclub aufzusuchen. Eigentlich ein harmloses Unterfangen, doch dort traf sie ihren ehemaligen Gebieter Brad wieder. Von einem Augenblick auf den anderen änderte sich ihre Haltung, ihre Sprache, ihr Blick, ihre Ausstrahlung. Phil war von ihrer spontanen Wandlung fasziniert gewesen, staunte, welcher Mensch noch in ihr wohnte und gab sein Einverständnis für eine Session.
Natürlich zog sie die Aufmerksamkeit der übrigen Gäste auf sich, die den beiden augenblicklich folgten.
In der Kammer musste Abby ihre Korsage ausziehen, durfte jedoch die schwarzen Halterlosen mit dem Spitzenband sowie ihre High Heels anbehalten, was extrascharf aussah.
Beim Revier angekommen, teilte sie ihre Mannschaft ein. Jeder bekam ein Aufgabengebiet nach seinen Fähigkeiten zugeteilt.
»Larna Cunningham«, rief Salomon eine große, mollige Frau in den frühen Dreißigern auf, »du übernimmst die Recherchearbeit. Tut mir leid, aber solange du mit der Waffe noch nicht fit bist, muss ich dich im Innendienst behalten.«
Mit einem deutlich hörbaren Seufzen betrachtete Larna im Fenster die Operationsnarbe an ihrem Unterarm - das Souvenir eines recht heftigen Schusswechsels.
»Ist gut«, gab sich Larna seufzend geschlagen. »Ich klemme mich hinters Telefon und vergrabe mich im Internet. Irgendwer muss ja die Knochenarbeit machen, während sich die anderen dort draußen amüsieren!«
Ohne Larnas Worte zu kommentieren, spielte Doreen die Fotos vom Tatort auf den Computer und warf sie mittels eines Projektors an die Wand. Ein entsetztes Murmeln erfüllte den Raum.
»Das ist der Sohn vom Bürgermeister Mr Craine: Allan Craine, zweiunddreißig, ledig, Industriekaufmann. Er wurde vermutlich durch einen Stich mit einem schmalen Messer in den Rückenmarkkanal unterhalb des knöchernen Schädels getötet. Die Narben und Blutergüsse, die er aufweist, sind älteren Datums und haben mit dem Mord wahrscheinlich nichts zu tun. Ob er vor seinem Tod misshandelt wurde oder ob er das Ganze freiwillig über sich hatte ergehen lassen, wird eher nicht geklärt werden. Außer, sein Mörder, respektive seine Mörderin, erzählt uns die schonungslose Wahrheit. Wir werden ihn oder sie jedenfalls höflich darum bitten.«
Die kleine Aufheiterung tat nicht nur ihr, sondern auch ihrem Team gut. Die Mannschaft entspannte sich etwas.
Hartmann schüttelte den Kopf. »Warum lässt sich ein Mensch freiwillig quälen? Noch dazu auf diese brutale Art?«
Larna sah ihn an und zuckte mit den Achseln. »Er scheint eben masochistisch veranlagt gewesen zu sein. Solche Leute stehen darauf, gequält zu werden. Normaler Sex gibt ihnen nicht viel. Sie finden erst im Schmerz ihre Erfüllung. Viel Ahnung habe ich zwar nicht davon, aber ich weiß, dass es sich bei SM-Spielen um Spiele mit höchstem Vertrauen handelt. Man legt sein Leben in die Hände des anderen. Doch wenn man an den oder die Falsche gerät, dann kann es fatal enden.«
Hollister stieg gedanklich aus der Diskussion aus und erinnerte sich an Abby. Seine ehemalige Freundin liebte es, gespankt zu werden. Es gab nur äußerst selten Sex ohne roten Arsch. Verlegen schlug er ein Bein über das andere und legte lässig den Arm über die Stuhllehne. Doch seine Gedanken blieben bei Abby.
Sie hatte ihn eines Tages gebeten, mit ihr einen exklusiven Swingerclub aufzusuchen. Eigentlich ein harmloses Unterfangen, doch dort traf sie ihren ehemaligen Gebieter Brad wieder. Von einem Augenblick auf den anderen änderte sich ihre Haltung, ihre Sprache, ihr Blick, ihre Ausstrahlung. Phil war von ihrer spontanen Wandlung fasziniert gewesen, staunte, welcher Mensch noch in ihr wohnte und gab sein Einverständnis für eine Session.
Natürlich zog sie die Aufmerksamkeit der übrigen Gäste auf sich, die den beiden augenblicklich folgten.
In der Kammer musste Abby ihre Korsage ausziehen, durfte jedoch die schwarzen Halterlosen mit dem Spitzenband sowie ihre High Heels anbehalten, was extrascharf aussah.
»Larna Cunningham«, rief Salomon eine große, mollige Frau in den frühen Dreißigern auf, »du übernimmst die Recherchearbeit. Tut mir leid, aber solange du mit der Waffe noch nicht fit bist, muss ich dich im Innendienst behalten.«
Mit einem deutlich hörbaren Seufzen betrachtete Larna im Fenster die Operationsnarbe an ihrem Unterarm - das Souvenir eines recht heftigen Schusswechsels.
»Ist gut«, gab sich Larna seufzend geschlagen. »Ich klemme mich hinters Telefon und vergrabe mich im Internet. Irgendwer muss ja die Knochenarbeit machen, während sich die anderen dort draußen amüsieren!«
Ohne Larnas Worte zu kommentieren, spielte Doreen die Fotos vom Tatort auf den Computer und warf sie mittels eines Projektors an die Wand. Ein entsetztes Murmeln erfüllte den Raum.
»Das ist der Sohn vom Bürgermeister Mr Craine: Allan Craine, zweiunddreißig, ledig, Industriekaufmann. Er wurde vermutlich durch einen Stich mit einem schmalen Messer in den Rückenmarkkanal unterhalb des knöchernen Schädels getötet. Die Narben und Blutergüsse, die er aufweist, sind älteren Datums und haben mit dem Mord wahrscheinlich nichts zu tun. Ob er vor seinem Tod misshandelt wurde oder ob er das Ganze freiwillig über sich hatte ergehen lassen, wird eher nicht geklärt werden. Außer, sein Mörder, respektive seine Mörderin, erzählt uns die schonungslose Wahrheit. Wir werden ihn oder sie jedenfalls höflich darum bitten.«
Die kleine Aufheiterung tat nicht nur ihr, sondern auch ihrem Team gut. Die Mannschaft entspannte sich etwas.
Hartmann schüttelte den Kopf. »Warum lässt sich ein Mensch freiwillig quälen? Noch dazu auf diese brutale Art?«
Larna sah ihn an und zuckte mit den Achseln. »Er scheint eben masochistisch veranlagt gewesen zu sein. Solche Leute stehen darauf, gequält zu werden. Normaler Sex gibt ihnen nicht viel. Sie finden erst im Schmerz ihre Erfüllung. Viel Ahnung habe ich zwar nicht davon, aber ich weiß, dass es sich bei SM-Spielen um Spiele mit höchstem Vertrauen handelt. Man legt sein Leben in die Hände des anderen. Doch wenn man an den oder die Falsche gerät, dann kann es fatal enden.«
Hollister stieg gedanklich aus der Diskussion aus und erinnerte sich an Abby. Seine ehemalige Freundin liebte es, gespankt zu werden. Es gab nur äußerst selten Sex ohne roten Arsch. Verlegen schlug er ein Bein über das andere und legte lässig den Arm über die Stuhllehne. Doch seine Gedanken blieben bei Abby.
Sie hatte ihn eines Tages gebeten, mit ihr einen exklusiven Swingerclub aufzusuchen. Eigentlich ein harmloses Unterfangen, doch dort traf sie ihren ehemaligen Gebieter Brad wieder. Von einem Augenblick auf den anderen änderte sich ihre Haltung, ihre Sprache, ihr Blick, ihre Ausstrahlung. Phil war von ihrer spontanen Wandlung fasziniert gewesen, staunte, welcher Mensch noch in ihr wohnte und gab sein Einverständnis für eine Session.
Natürlich zog sie die Aufmerksamkeit der übrigen Gäste auf sich, die den beiden augenblicklich folgten.
In der Kammer musste Abby ihre Korsage ausziehen, durfte jedoch die schwarzen Halterlosen mit dem Spitzenband sowie ihre High Heels anbehalten, was extrascharf aussah.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2019 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783964778406 |
ISBN-10: | 3964778400 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 176 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lain, Alex |
Hersteller: | blue panther books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 190 x 116 x 22 mm |
Von/Mit: | Alex Lain |
Erscheinungsdatum: | 06.06.2019 |
Gewicht: | 0,172 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2019 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783964778406 |
ISBN-10: | 3964778400 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 176 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lain, Alex |
Hersteller: | blue panther books |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 190 x 116 x 22 mm |
Von/Mit: | Alex Lain |
Erscheinungsdatum: | 06.06.2019 |
Gewicht: | 0,172 kg |
Warnhinweis