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Beschreibung
Die Moderne bewirkte in der Architektur eine Wende von epochaler Bedeutung. Auch im Kirchenbau wurde Großartiges auf diesem Gebiet geschaffen. Es gelang, den Bautypus "Kirche" für eine neue Epoche zu definieren und in die moderne Zeit zu transformieren.
Im Rheinland kamen in glücklicher Weise bedeutende Architekten, theologisch versierte Mentoren und ambitionierte Kirchenbauverwaltungen zusammen. Am Anfang standen avantgardistische Gotteshäuser von Dominikus Böhm (St. Engelbert in Köln-Riehl) sowie Rudolf Schwarz (St. Fronleichnam in Aachen).
Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten zahlreiche Kirchen neu gebaut werden - in Nordrhein-Westfalen nicht weniger als etwa 2.500. Das hohe architektonische Niveau führte dazu, dass hier in wenigen Jahrzehnten der weltweit dichteste Bestand an modernen Kirchen errichtet wurde. Qualität und Anzahl sind insbesondere im Erzbistum Köln beispiellos. Doch auch in den anderen Bistümern sowie in den evangelischen Landeskirchen wurde Herausragendes geleistet, für das sich in Deutschland schwerlich Vergleichbares finden läßt.
Für die modernen Kirchen beginnt gegenwärtig eine neue Phase. Bis vor kurzem noch in lebendigem Gebrauch, sind viele von ihnen inzwischen überflüssig, werden profaniert oder sind bereits abgebrochen - sie suchen nun nach ihrem Platz in der Geschichte und im kulturellen Gedächtnis.
Angesichts dieser Situation ist es angebracht, den Reichtum des modernen Kirchenbaus im Rheinland in den neuen Farbfotografien von Jürgen Gregori und verständlichen Erläuterungen von Godehard Hoffmann vorzustellen. Dabei geht es nicht nur um die längst berühmt gewordenen Werke von Böhm und Schwarz, - es wird anhand von 42 Kirchen das breite Spektrum einer Baugruppe illustriert, die auch in abgelegenen Orten hohe Qualität und würdige Lösungen hinterließ.
Im Rheinland kamen in glücklicher Weise bedeutende Architekten, theologisch versierte Mentoren und ambitionierte Kirchenbauverwaltungen zusammen. Am Anfang standen avantgardistische Gotteshäuser von Dominikus Böhm (St. Engelbert in Köln-Riehl) sowie Rudolf Schwarz (St. Fronleichnam in Aachen).
Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten zahlreiche Kirchen neu gebaut werden - in Nordrhein-Westfalen nicht weniger als etwa 2.500. Das hohe architektonische Niveau führte dazu, dass hier in wenigen Jahrzehnten der weltweit dichteste Bestand an modernen Kirchen errichtet wurde. Qualität und Anzahl sind insbesondere im Erzbistum Köln beispiellos. Doch auch in den anderen Bistümern sowie in den evangelischen Landeskirchen wurde Herausragendes geleistet, für das sich in Deutschland schwerlich Vergleichbares finden läßt.
Für die modernen Kirchen beginnt gegenwärtig eine neue Phase. Bis vor kurzem noch in lebendigem Gebrauch, sind viele von ihnen inzwischen überflüssig, werden profaniert oder sind bereits abgebrochen - sie suchen nun nach ihrem Platz in der Geschichte und im kulturellen Gedächtnis.
Angesichts dieser Situation ist es angebracht, den Reichtum des modernen Kirchenbaus im Rheinland in den neuen Farbfotografien von Jürgen Gregori und verständlichen Erläuterungen von Godehard Hoffmann vorzustellen. Dabei geht es nicht nur um die längst berühmt gewordenen Werke von Böhm und Schwarz, - es wird anhand von 42 Kirchen das breite Spektrum einer Baugruppe illustriert, die auch in abgelegenen Orten hohe Qualität und würdige Lösungen hinterließ.
Die Moderne bewirkte in der Architektur eine Wende von epochaler Bedeutung. Auch im Kirchenbau wurde Großartiges auf diesem Gebiet geschaffen. Es gelang, den Bautypus "Kirche" für eine neue Epoche zu definieren und in die moderne Zeit zu transformieren.
Im Rheinland kamen in glücklicher Weise bedeutende Architekten, theologisch versierte Mentoren und ambitionierte Kirchenbauverwaltungen zusammen. Am Anfang standen avantgardistische Gotteshäuser von Dominikus Böhm (St. Engelbert in Köln-Riehl) sowie Rudolf Schwarz (St. Fronleichnam in Aachen).
Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten zahlreiche Kirchen neu gebaut werden - in Nordrhein-Westfalen nicht weniger als etwa 2.500. Das hohe architektonische Niveau führte dazu, dass hier in wenigen Jahrzehnten der weltweit dichteste Bestand an modernen Kirchen errichtet wurde. Qualität und Anzahl sind insbesondere im Erzbistum Köln beispiellos. Doch auch in den anderen Bistümern sowie in den evangelischen Landeskirchen wurde Herausragendes geleistet, für das sich in Deutschland schwerlich Vergleichbares finden läßt.
Für die modernen Kirchen beginnt gegenwärtig eine neue Phase. Bis vor kurzem noch in lebendigem Gebrauch, sind viele von ihnen inzwischen überflüssig, werden profaniert oder sind bereits abgebrochen - sie suchen nun nach ihrem Platz in der Geschichte und im kulturellen Gedächtnis.
Angesichts dieser Situation ist es angebracht, den Reichtum des modernen Kirchenbaus im Rheinland in den neuen Farbfotografien von Jürgen Gregori und verständlichen Erläuterungen von Godehard Hoffmann vorzustellen. Dabei geht es nicht nur um die längst berühmt gewordenen Werke von Böhm und Schwarz, - es wird anhand von 42 Kirchen das breite Spektrum einer Baugruppe illustriert, die auch in abgelegenen Orten hohe Qualität und würdige Lösungen hinterließ.
Im Rheinland kamen in glücklicher Weise bedeutende Architekten, theologisch versierte Mentoren und ambitionierte Kirchenbauverwaltungen zusammen. Am Anfang standen avantgardistische Gotteshäuser von Dominikus Böhm (St. Engelbert in Köln-Riehl) sowie Rudolf Schwarz (St. Fronleichnam in Aachen).
Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten zahlreiche Kirchen neu gebaut werden - in Nordrhein-Westfalen nicht weniger als etwa 2.500. Das hohe architektonische Niveau führte dazu, dass hier in wenigen Jahrzehnten der weltweit dichteste Bestand an modernen Kirchen errichtet wurde. Qualität und Anzahl sind insbesondere im Erzbistum Köln beispiellos. Doch auch in den anderen Bistümern sowie in den evangelischen Landeskirchen wurde Herausragendes geleistet, für das sich in Deutschland schwerlich Vergleichbares finden läßt.
Für die modernen Kirchen beginnt gegenwärtig eine neue Phase. Bis vor kurzem noch in lebendigem Gebrauch, sind viele von ihnen inzwischen überflüssig, werden profaniert oder sind bereits abgebrochen - sie suchen nun nach ihrem Platz in der Geschichte und im kulturellen Gedächtnis.
Angesichts dieser Situation ist es angebracht, den Reichtum des modernen Kirchenbaus im Rheinland in den neuen Farbfotografien von Jürgen Gregori und verständlichen Erläuterungen von Godehard Hoffmann vorzustellen. Dabei geht es nicht nur um die längst berühmt gewordenen Werke von Böhm und Schwarz, - es wird anhand von 42 Kirchen das breite Spektrum einer Baugruppe illustriert, die auch in abgelegenen Orten hohe Qualität und würdige Lösungen hinterließ.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 214 S. |
ISBN-13: | 9783884623466 |
ISBN-10: | 388462346X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Hoffmann, Godehard |
Illustrator: | Jürgen Gregori |
Auflage: | 1/2014 |
wernersche verlagsgesellschaft mbh: | Wernersche Verlagsgesellschaft mbH |
Maße: | 303 x 220 x 21 mm |
Von/Mit: | Godehard Hoffmann |
Erscheinungsdatum: | 17.10.2014 |
Gewicht: | 1,301 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 214 S. |
ISBN-13: | 9783884623466 |
ISBN-10: | 388462346X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Hoffmann, Godehard |
Illustrator: | Jürgen Gregori |
Auflage: | 1/2014 |
wernersche verlagsgesellschaft mbh: | Wernersche Verlagsgesellschaft mbH |
Maße: | 303 x 220 x 21 mm |
Von/Mit: | Godehard Hoffmann |
Erscheinungsdatum: | 17.10.2014 |
Gewicht: | 1,301 kg |
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