Geleitwort 11
Ihre Rolle als Redner 13

1 Redelust statt Redefrust 15

Drei Gründe für den Schritt auf die Bühne 15

Der gute Redner ... 18

VomUmgang mit der Angst 22

2 Das Fundament jeder Rede: atmen, sprechen und gehört werden 35

Der Atem als Quelle der Energie und Entspannung 35

Ihre Stimme: Fit für den Auftritt 40

Darf es ein bisschen lauter sein? Das Mikrofon und der richtige Einsatz 50

In der Ruhe liegt die Kraft - dieMacht der Pausen 53

3 Es ist Ihre Show - mit Wirkung punkten 59

Sie sind der "Häuptling"! 59

Die innere Haltung - sich selbst bewusst sein 61

Mit der äußeren Haltung Sicherheit demonstrieren 64

Jeans oder Armani-Anzug: Beginnt der Erfolg vor dem Kleiderschrank? 70

Am Puls des Publikums ... 79

4 Das Gehirn Ihrer Zuhörer meldet sich zuWort 81

Mit Worten bewegen Andrea Joost 7

5 Klarheitsiegt 85

Welches Ziel verfolgen Sie? 85

Die Zielgruppe fest imBlick 86

Auf den Punkt gebracht: Ihre Kernbotschaft 89

6 Die Inszenierung - drei Schritte zu einer wirkungsvollen Rede 95

Der überraschende Einstieg 95

Der schlüssige Hauptteil 103

Der unvergessliche Schluss 106

Wenn es mal schnell gehen muss: der Weg zur gekonnten Stegreifrede 110

7 EinBildsagtmehrals1000Worte?! 115

Die PowerPoint-Schlacht 115

Einsatz des Flipcharts - Präsentieren unplugged 122

Wie Sie mit Hilfe derWirksprache "Kopfkino" produzieren 130

8 Nix gähn! Die volle Aufmerksamkeit Ihres Publikums gewinnen 139

Mit den passenden Rahmenbedingungen 139

Mit derWahrheit 141

Mit Geschichten, die das Leben schrieb 142

Mit bildhaften Vergleichen, Anschauungsobjekten und Demonstrationen 145

Mit Zitaten? 150

Mit Zahlen: anschaulich statt abstrakt 152

Mit Kundennutzen statt Produktmerkmalen 158

Mit der Zeitlupentechnik: Leistungen und Ergebnisse clever verkaufen 160

Mit der "Vernebelungstaktik" 165

... und Action! 169

9 Wie Unbeteiligte zu Beteiligten werden 171

Wer fragt, führt! 172

Stellen Sie sich vor ... 177

So wird Ihr Publikum aktiv 179

10 Hilfe, es läuft anders als geplant 185

"Schwierige" Zuhörer bändigen 185

Die häufigsten technischen Pannen und wie Sie damit umgehen 204

Von den Regeln des Improvisationstheaters lernen 207

Schluss ist noch lange nicht ... 213

Na, wie war's? 215

Dranbleiben ... in kleinen, konsequenten Schritten! 217

Danke! 219

Die Experten 221

Anhang 223

ZumWeiterlesen ... 223

Abbildungsverzeichnis 225