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Beschreibung
CRAFT ist ein in den USA seit 20 Jahres etabliertes Programm für die Arbeit mit Angehörigen von Menschen mit Alkohol- oder Drogenproblemen. Gestützt auf Grundlagen der Lerntheorie nutzt CRAFT positive Verstärker an Stelle konfrontativer Strategien: Angehörige lernen, wie man abstinentes Verhalten verstärken und das Trinken oder den Drogenkonsum effektiv entmutigen kann.
Das Familientraining hat drei Ziele: Das suchtkranke Familienmitglied zur Akzeptanz einer Behandlung zu veranlassen, in der Zwischenzeit den Konsum zu reduzieren und die Familie zu ermutigen, eigene Lebensziele wahrzunehmen und umzuSetzen - unabhängig davon, ob die abhängige Person Behandlungaufsucht oder nicht. Der Erfolg, das zeigen klinische Studien, ist eine bemerkenswerte Abnahme psychosozialer Belastung bei CRAFT-trainierten Angehörigen von suchterkrankten Menschen.
Mithilfe konkreter Anleitungen und ausführlicher Beispielgespräche vermittelt dieses Buch Möglichkeiten und Methodik der CRAFT-Arbeit mit Familien. Die mitgelieferten Arbeitsmaterialien stehen als Download zur Verfügung.
Das Familientraining hat drei Ziele: Das suchtkranke Familienmitglied zur Akzeptanz einer Behandlung zu veranlassen, in der Zwischenzeit den Konsum zu reduzieren und die Familie zu ermutigen, eigene Lebensziele wahrzunehmen und umzuSetzen - unabhängig davon, ob die abhängige Person Behandlungaufsucht oder nicht. Der Erfolg, das zeigen klinische Studien, ist eine bemerkenswerte Abnahme psychosozialer Belastung bei CRAFT-trainierten Angehörigen von suchterkrankten Menschen.
Mithilfe konkreter Anleitungen und ausführlicher Beispielgespräche vermittelt dieses Buch Möglichkeiten und Methodik der CRAFT-Arbeit mit Familien. Die mitgelieferten Arbeitsmaterialien stehen als Download zur Verfügung.
CRAFT ist ein in den USA seit 20 Jahres etabliertes Programm für die Arbeit mit Angehörigen von Menschen mit Alkohol- oder Drogenproblemen. Gestützt auf Grundlagen der Lerntheorie nutzt CRAFT positive Verstärker an Stelle konfrontativer Strategien: Angehörige lernen, wie man abstinentes Verhalten verstärken und das Trinken oder den Drogenkonsum effektiv entmutigen kann.
Das Familientraining hat drei Ziele: Das suchtkranke Familienmitglied zur Akzeptanz einer Behandlung zu veranlassen, in der Zwischenzeit den Konsum zu reduzieren und die Familie zu ermutigen, eigene Lebensziele wahrzunehmen und umzuSetzen - unabhängig davon, ob die abhängige Person Behandlungaufsucht oder nicht. Der Erfolg, das zeigen klinische Studien, ist eine bemerkenswerte Abnahme psychosozialer Belastung bei CRAFT-trainierten Angehörigen von suchterkrankten Menschen.
Mithilfe konkreter Anleitungen und ausführlicher Beispielgespräche vermittelt dieses Buch Möglichkeiten und Methodik der CRAFT-Arbeit mit Familien. Die mitgelieferten Arbeitsmaterialien stehen als Download zur Verfügung.
Das Familientraining hat drei Ziele: Das suchtkranke Familienmitglied zur Akzeptanz einer Behandlung zu veranlassen, in der Zwischenzeit den Konsum zu reduzieren und die Familie zu ermutigen, eigene Lebensziele wahrzunehmen und umzuSetzen - unabhängig davon, ob die abhängige Person Behandlungaufsucht oder nicht. Der Erfolg, das zeigen klinische Studien, ist eine bemerkenswerte Abnahme psychosozialer Belastung bei CRAFT-trainierten Angehörigen von suchterkrankten Menschen.
Mithilfe konkreter Anleitungen und ausführlicher Beispielgespräche vermittelt dieses Buch Möglichkeiten und Methodik der CRAFT-Arbeit mit Familien. Die mitgelieferten Arbeitsmaterialien stehen als Download zur Verfügung.
Ãœber den Autor
Robert J. Meyers ist Professor für Psychologie am Center on Alcoholism, Substance Abuse and Addiction (CASAA) der Universität von New Mexico und international anerkannter Suchtexperte.
Jane Ellen Smith ist Professorin im Department of Psychology der Universität von New Mexiko und international anerkannte Suchtexpertin. Seit vielen Jahren im Suchtbereich tätig, war sie gemeinsam mit Robert J. Meyers maßgeblich an der Entwicklung von CRA beteiligt.
Jane Ellen Smith ist Professorin im Department of Psychology der Universität von New Mexiko und international anerkannte Suchtexpertin. Seit vielen Jahren im Suchtbereich tätig, war sie gemeinsam mit Robert J. Meyers maßgeblich an der Entwicklung von CRA beteiligt.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Ãœbersetzer 11
Vorwort der Autoren für die deutsche Version 15
1 Beschreibung des auf dem Community Reinforcement Ansatz basierenden Familien-Trainings 17
Gründe für die Arbeit mit Angehörigen 18
Behandlungsoptionen für Angehörige 19
Überblick über CRAFT 21
Voraussetzungen für einen CRAFT-Therapeuten 22
Angehörige, die von CRAFT profitieren 25
Angehörige finden und auf CRAFT aufmerksam machen 26
Zusammenfassung 28
2 Aufbauen und Aufrechterhalten der Angehörigen-Motivation 30
Auswerten des Datenmaterials 30
Aspekte der Vertraulichkeit 34
Die Beschreibung des Abhängigkeitsproblems durch die Angehörigen 35
Frühere Versuche der Angehörigen, den Konsum des Abhängigen zu beeinflussen 38
Der Interaktionsstil des Therapeuten 39
Wecken positiver Erwartungen 41
Beschreiben potenzieller Vorteile des CRA-Familien-Trainings 46
Identifizieren von Verstärkern der Angehörigen 49
Die CRAFT-Grundsätze 51
Die drei Hauptziele von CRAFT 58
Das CRAFT-Verfahren 62
Verantwortlichkeiten der Angehörigen 65
Zusammenfassung 66
Arbeitsblatt 2.1: Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung 67
3 Funktionale Analyse eines Problemverhaltens 68
Ziele der funktionalen Analyse 68
Vermitteln der funktionalen Analyse eines Problemverhaltens 69
Der erste Schritt: Überblick über das Problemverhalten 71
Angehörige dazu befähigen, auslösende Bedingungen für den Substanzkonsum zu erkennen 77
Das genaue Beschreiben des Trink- oder Konsumverhaltens 89
Identifizieren der kurzfristigen positiven Folgen des Substanzkonsums für den Abhängigen 92
Identifizieren der langfristigen negativen Folgen des Substanzkonsums für den Abhängigen 97
Zusammenfassen der funktionalen Analyse 103
Verbreitete Schwierigkeiten beim Durchführen der funktionalen Analyse 107
Zusammenfassung 109
Arbeitsblatt 3.1: Funktionale Analyse des Konsumverhaltens 110
Arbeitsblatt 3.2: Funktionale Analyse des Konsumverhaltens: Beispiel 112
4 Vorsichtsmaßnahmen bei häuslicher Gewalt 114
Substanzmissbrauch und häusliche Gewalt 115
Einschätzen des sozialen Netzes 116
Erfassen der Gewalt 117
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Grundprinzipien und Übersicht über das Problemverhalten 120
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beschreiben der Auslöser und des gewalttätigen Verhaltens 123
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beschreiben der Konsequenzen 130
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Nutzen der Informationen zur Ausarbeitung eines Notfallplans 136
Mögliche Interventionsfelder 13
Prävention häuslicher Gewalt 139
Entwickeln eines Notfallplans bei anhaltender, ernsthafter Gewalt 144
Angehörigen helfen, mit ihrer Wut und ihrem Ärger umzugehen 146
Zusammenfassung 147
Arbeitsblatt 4.1: Funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens 148
Arbeitsblatt 4.2: Funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beispiel 150
5 Verbesserung der Kommunikationsfertigkeiten von Angehörigen - das CRAFT-Kommunikationstraining 152
Gründe für das Vermitteln von Kommunikationsfertigkeiten 152
Beschreiben der Richtlinien für positive Kommunikation 155
Anwenden von Rollenspielen 168
Rollenspiele mit vertauschten Rollen 170
Aufgaben für eine positive Kommunikation 180
Zusammenfassung 182
Arbeitsblatt 5.1: Regeln für eine positive Kommunikation 183
6 Positive Verstärkung abstinenten Verhaltens 184
Das Konzept der positiven Verstärkung 184
'Aber ermögliche ich damit nicht den Substanzkonsum?' 186
Zusammenstellen einer Liste von realistischen positiven Verstärkungen 187
Fallbeispiel zur Auswahl einer angemessenen Verstärkung 189
Identifizieren aktueller zu verstärkender konsumfreier Tätigkeiten 192
Funktionale Analyse eines zu verstärkenden gesunden Verhaltens 194
Antizipieren möglicher negativer Auswirkungen einer Verstärkung 198
Erkennen von Anzeichen für Substanzkonsum 199
Erklären des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinentem Verhalten 200
Erstes Fallbeispiel zur Erklärung des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinenten Verhalten 201
Zweites Fallbeispiel zur Erklärung des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinenten Verhalten 206
Potenzielle Schwierigkeiten beim Verstärken 212
Die Bereitschaft der Angehörigen zu verstärken 214
Zusammenfassung 215
Arbeitsblatt 6.1: Funktionale Analyse eines gesunden Verhaltens des Abhängigen 216
Arbeitsblatt 6.2: Funktionale Analyse eines gesunden Verhaltens des Abhängigen: Beispiel 218
Übersicht 6.4 Häufige Anzeichen von Alkohol- und Drogenkonsum 220
7 Der Einsatz negativer Konsequenzen und die Vermittlung von Problemlösestrategien 222
Gründe für das Aussetzen von positiver Verstärkung 223
Passende Gelegenheiten und Verstärker für die Auszeit-Intervention 224
Beispiele von Verstärkern für die Auszeit-Intervention 225
Anwenden positiver Kommunikationsfertigkeiten, um dem Abhängigen das Aussetzen einer Verstärkung zu erklären 227
Fallbeispiel zur Auswahl eines auszusetzenden Verstärkers 229
Verbinden des Aussetzens von Verstärkern mit schwerwiegenden negativen Konsequenzen 231
Das Zulassen natürlicher Konsequenzen als Intervention 233
Geeignete 'natürliche Konsequenzen' auswählen 235
Richtlinien für das Zulassen natürlicher Konsequenzen 237
Fallbeispiel für das Zulassen natürlicher Konsequenzen 238
Beispiele für Situationen, die geeignet sind, natürliche Konsequenzen zuzulassen 245
Problemlösestrategien 248
Fallbeispiel für das Anwenden des Problemlöseschemas 253
Das Ergebnis auswerten 257
Zusammenfassung 261
Arbeitsblatt 7.1: Problemlöse-Schritte 263
8 Den Angehörigen helfen, ihr eigenes Leben zu verbessern 264
Psychische Belastungsfaktoren von Angehörigen 264
Die Zufriedenheit der Angehörigen feststellen 265
Festlegen von Zielen und den dazu erforderlichen Strategien 267
Fallbeispiel einer Angehörigen, die anhand des Arbeitsblattes 'Ziele der Beratung' eine Strategie entwirft 270
Konkretisieren der Ziele und Strategien 276
Weitere Beispiele für Zielsetzungen 279
Erweitern des sozialen Netzes 283
Die Notwendigkeit, eigene soziale Aktivitäten zu entwickeln, unabhängig von dem Abhängigen 284
Erstellen einer Liste mit angenehmen, eigenständigen sozialen Aktivitäten 285
Anwenden des Problemlöseschemas zur Identifikation und Auswahl sozialer Aktivitäten 287
Systematische Ermutigung 290
Zusammenfassung 292
Arbeitsblatt 8.1: Zufriedenheitsskala 294
Arbeitsblatt 8.2: Ziele der Beratung 295
Arbeitsblatt 8.3: Ziele der Beratung: Beispiel 1 296
Arbeitsblatt 8.4: Ziele der Beratung: Beispiel 2 297
9 Den Abhängigen eine Behandlung vorschlagen 298
Einen Zeitpunkt hoher Behandlungsbereitschaft wählen 299
Günstige Gelegenheiten 300
Abhängige motivieren, Behandlung auszuprobieren 304
Entscheidende motivierende Punkte 304
Anwenden positiver Kommunikationsfertigkeiten, wenn dem Abhängigen eine Behandlung vorgeschlagen wird 307
Fallbeispiel einer Ehefrau, die ihrem Mann vorschlägt, in Behandlung zu gehen 312
Fallbeispiel einer Mutter, die ihrem Sohn vorschlägt, in Behandlung zu gehen 315
Andere Wege, um einem Abhängigen die Aufnahme einer Behandlung vorzuschlagen 323
Schnelle Aufnahme 324
Umgang mit dem Widerstand der Abhängigen, in Behandlung zu gehen 327
Auf die Möglichkeit eines Therapieabbruchs vorbereitet sein 331
Wie Angehörige die Therapie des Abhängigen unterstützen können 332
Zusammenfassung 334
10 Empirische Belege für die Wirksamkeit von CRAFT 335
Herkömmliche Interventionen für Angehörige 335
Individuelle Familientherapie-Ansätze 337
CRAFT-Studien: Allgemeine Methodik 340
Alkohol-Behandlungsstudien 342
Drogen-Behandlungsstudien 346
Zusammenfassung der Forschungsergebnisse und Perspektiven 352
Literatur 355
Vorwort der Autoren für die deutsche Version 15
1 Beschreibung des auf dem Community Reinforcement Ansatz basierenden Familien-Trainings 17
Gründe für die Arbeit mit Angehörigen 18
Behandlungsoptionen für Angehörige 19
Überblick über CRAFT 21
Voraussetzungen für einen CRAFT-Therapeuten 22
Angehörige, die von CRAFT profitieren 25
Angehörige finden und auf CRAFT aufmerksam machen 26
Zusammenfassung 28
2 Aufbauen und Aufrechterhalten der Angehörigen-Motivation 30
Auswerten des Datenmaterials 30
Aspekte der Vertraulichkeit 34
Die Beschreibung des Abhängigkeitsproblems durch die Angehörigen 35
Frühere Versuche der Angehörigen, den Konsum des Abhängigen zu beeinflussen 38
Der Interaktionsstil des Therapeuten 39
Wecken positiver Erwartungen 41
Beschreiben potenzieller Vorteile des CRA-Familien-Trainings 46
Identifizieren von Verstärkern der Angehörigen 49
Die CRAFT-Grundsätze 51
Die drei Hauptziele von CRAFT 58
Das CRAFT-Verfahren 62
Verantwortlichkeiten der Angehörigen 65
Zusammenfassung 66
Arbeitsblatt 2.1: Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung 67
3 Funktionale Analyse eines Problemverhaltens 68
Ziele der funktionalen Analyse 68
Vermitteln der funktionalen Analyse eines Problemverhaltens 69
Der erste Schritt: Überblick über das Problemverhalten 71
Angehörige dazu befähigen, auslösende Bedingungen für den Substanzkonsum zu erkennen 77
Das genaue Beschreiben des Trink- oder Konsumverhaltens 89
Identifizieren der kurzfristigen positiven Folgen des Substanzkonsums für den Abhängigen 92
Identifizieren der langfristigen negativen Folgen des Substanzkonsums für den Abhängigen 97
Zusammenfassen der funktionalen Analyse 103
Verbreitete Schwierigkeiten beim Durchführen der funktionalen Analyse 107
Zusammenfassung 109
Arbeitsblatt 3.1: Funktionale Analyse des Konsumverhaltens 110
Arbeitsblatt 3.2: Funktionale Analyse des Konsumverhaltens: Beispiel 112
4 Vorsichtsmaßnahmen bei häuslicher Gewalt 114
Substanzmissbrauch und häusliche Gewalt 115
Einschätzen des sozialen Netzes 116
Erfassen der Gewalt 117
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Grundprinzipien und Übersicht über das Problemverhalten 120
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beschreiben der Auslöser und des gewalttätigen Verhaltens 123
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beschreiben der Konsequenzen 130
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Nutzen der Informationen zur Ausarbeitung eines Notfallplans 136
Mögliche Interventionsfelder 13
Prävention häuslicher Gewalt 139
Entwickeln eines Notfallplans bei anhaltender, ernsthafter Gewalt 144
Angehörigen helfen, mit ihrer Wut und ihrem Ärger umzugehen 146
Zusammenfassung 147
Arbeitsblatt 4.1: Funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens 148
Arbeitsblatt 4.2: Funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beispiel 150
5 Verbesserung der Kommunikationsfertigkeiten von Angehörigen - das CRAFT-Kommunikationstraining 152
Gründe für das Vermitteln von Kommunikationsfertigkeiten 152
Beschreiben der Richtlinien für positive Kommunikation 155
Anwenden von Rollenspielen 168
Rollenspiele mit vertauschten Rollen 170
Aufgaben für eine positive Kommunikation 180
Zusammenfassung 182
Arbeitsblatt 5.1: Regeln für eine positive Kommunikation 183
6 Positive Verstärkung abstinenten Verhaltens 184
Das Konzept der positiven Verstärkung 184
'Aber ermögliche ich damit nicht den Substanzkonsum?' 186
Zusammenstellen einer Liste von realistischen positiven Verstärkungen 187
Fallbeispiel zur Auswahl einer angemessenen Verstärkung 189
Identifizieren aktueller zu verstärkender konsumfreier Tätigkeiten 192
Funktionale Analyse eines zu verstärkenden gesunden Verhaltens 194
Antizipieren möglicher negativer Auswirkungen einer Verstärkung 198
Erkennen von Anzeichen für Substanzkonsum 199
Erklären des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinentem Verhalten 200
Erstes Fallbeispiel zur Erklärung des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinenten Verhalten 201
Zweites Fallbeispiel zur Erklärung des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinenten Verhalten 206
Potenzielle Schwierigkeiten beim Verstärken 212
Die Bereitschaft der Angehörigen zu verstärken 214
Zusammenfassung 215
Arbeitsblatt 6.1: Funktionale Analyse eines gesunden Verhaltens des Abhängigen 216
Arbeitsblatt 6.2: Funktionale Analyse eines gesunden Verhaltens des Abhängigen: Beispiel 218
Übersicht 6.4 Häufige Anzeichen von Alkohol- und Drogenkonsum 220
7 Der Einsatz negativer Konsequenzen und die Vermittlung von Problemlösestrategien 222
Gründe für das Aussetzen von positiver Verstärkung 223
Passende Gelegenheiten und Verstärker für die Auszeit-Intervention 224
Beispiele von Verstärkern für die Auszeit-Intervention 225
Anwenden positiver Kommunikationsfertigkeiten, um dem Abhängigen das Aussetzen einer Verstärkung zu erklären 227
Fallbeispiel zur Auswahl eines auszusetzenden Verstärkers 229
Verbinden des Aussetzens von Verstärkern mit schwerwiegenden negativen Konsequenzen 231
Das Zulassen natürlicher Konsequenzen als Intervention 233
Geeignete 'natürliche Konsequenzen' auswählen 235
Richtlinien für das Zulassen natürlicher Konsequenzen 237
Fallbeispiel für das Zulassen natürlicher Konsequenzen 238
Beispiele für Situationen, die geeignet sind, natürliche Konsequenzen zuzulassen 245
Problemlösestrategien 248
Fallbeispiel für das Anwenden des Problemlöseschemas 253
Das Ergebnis auswerten 257
Zusammenfassung 261
Arbeitsblatt 7.1: Problemlöse-Schritte 263
8 Den Angehörigen helfen, ihr eigenes Leben zu verbessern 264
Psychische Belastungsfaktoren von Angehörigen 264
Die Zufriedenheit der Angehörigen feststellen 265
Festlegen von Zielen und den dazu erforderlichen Strategien 267
Fallbeispiel einer Angehörigen, die anhand des Arbeitsblattes 'Ziele der Beratung' eine Strategie entwirft 270
Konkretisieren der Ziele und Strategien 276
Weitere Beispiele für Zielsetzungen 279
Erweitern des sozialen Netzes 283
Die Notwendigkeit, eigene soziale Aktivitäten zu entwickeln, unabhängig von dem Abhängigen 284
Erstellen einer Liste mit angenehmen, eigenständigen sozialen Aktivitäten 285
Anwenden des Problemlöseschemas zur Identifikation und Auswahl sozialer Aktivitäten 287
Systematische Ermutigung 290
Zusammenfassung 292
Arbeitsblatt 8.1: Zufriedenheitsskala 294
Arbeitsblatt 8.2: Ziele der Beratung 295
Arbeitsblatt 8.3: Ziele der Beratung: Beispiel 1 296
Arbeitsblatt 8.4: Ziele der Beratung: Beispiel 2 297
9 Den Abhängigen eine Behandlung vorschlagen 298
Einen Zeitpunkt hoher Behandlungsbereitschaft wählen 299
Günstige Gelegenheiten 300
Abhängige motivieren, Behandlung auszuprobieren 304
Entscheidende motivierende Punkte 304
Anwenden positiver Kommunikationsfertigkeiten, wenn dem Abhängigen eine Behandlung vorgeschlagen wird 307
Fallbeispiel einer Ehefrau, die ihrem Mann vorschlägt, in Behandlung zu gehen 312
Fallbeispiel einer Mutter, die ihrem Sohn vorschlägt, in Behandlung zu gehen 315
Andere Wege, um einem Abhängigen die Aufnahme einer Behandlung vorzuschlagen 323
Schnelle Aufnahme 324
Umgang mit dem Widerstand der Abhängigen, in Behandlung zu gehen 327
Auf die Möglichkeit eines Therapieabbruchs vorbereitet sein 331
Wie Angehörige die Therapie des Abhängigen unterstützen können 332
Zusammenfassung 334
10 Empirische Belege für die Wirksamkeit von CRAFT 335
Herkömmliche Interventionen für Angehörige 335
Individuelle Familientherapie-Ansätze 337
CRAFT-Studien: Allgemeine Methodik 340
Alkohol-Behandlungsstudien 342
Drogen-Behandlungsstudien 346
Zusammenfassung der Forschungsergebnisse und Perspektiven 352
Literatur 355
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Originaltitel: | Motivating Substance Abusers to Enter Treatment. Working with Family Members |
Reihe: | Fachwissen (Psychatrie Verlag) |
Inhalt: | 368 S. |
ISBN-13: | 9783884145678 |
ISBN-10: | 3884145673 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Englisch |
Ausstattung / Beilage: | inklusive Download-Material |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Meyers, Robert J.
Smith, Jane E. |
Ãœbersetzung: |
Bischof, Gallus
Freyer-Adam, Jennis |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 168 x 238 x 24 mm |
Von/Mit: | Robert J. Meyers (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 15.12.2012 |
Gewicht: | 0,622 kg |
Ãœber den Autor
Robert J. Meyers ist Professor für Psychologie am Center on Alcoholism, Substance Abuse and Addiction (CASAA) der Universität von New Mexico und international anerkannter Suchtexperte.
Jane Ellen Smith ist Professorin im Department of Psychology der Universität von New Mexiko und international anerkannte Suchtexpertin. Seit vielen Jahren im Suchtbereich tätig, war sie gemeinsam mit Robert J. Meyers maßgeblich an der Entwicklung von CRA beteiligt.
Jane Ellen Smith ist Professorin im Department of Psychology der Universität von New Mexiko und international anerkannte Suchtexpertin. Seit vielen Jahren im Suchtbereich tätig, war sie gemeinsam mit Robert J. Meyers maßgeblich an der Entwicklung von CRA beteiligt.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Ãœbersetzer 11
Vorwort der Autoren für die deutsche Version 15
1 Beschreibung des auf dem Community Reinforcement Ansatz basierenden Familien-Trainings 17
Gründe für die Arbeit mit Angehörigen 18
Behandlungsoptionen für Angehörige 19
Überblick über CRAFT 21
Voraussetzungen für einen CRAFT-Therapeuten 22
Angehörige, die von CRAFT profitieren 25
Angehörige finden und auf CRAFT aufmerksam machen 26
Zusammenfassung 28
2 Aufbauen und Aufrechterhalten der Angehörigen-Motivation 30
Auswerten des Datenmaterials 30
Aspekte der Vertraulichkeit 34
Die Beschreibung des Abhängigkeitsproblems durch die Angehörigen 35
Frühere Versuche der Angehörigen, den Konsum des Abhängigen zu beeinflussen 38
Der Interaktionsstil des Therapeuten 39
Wecken positiver Erwartungen 41
Beschreiben potenzieller Vorteile des CRA-Familien-Trainings 46
Identifizieren von Verstärkern der Angehörigen 49
Die CRAFT-Grundsätze 51
Die drei Hauptziele von CRAFT 58
Das CRAFT-Verfahren 62
Verantwortlichkeiten der Angehörigen 65
Zusammenfassung 66
Arbeitsblatt 2.1: Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung 67
3 Funktionale Analyse eines Problemverhaltens 68
Ziele der funktionalen Analyse 68
Vermitteln der funktionalen Analyse eines Problemverhaltens 69
Der erste Schritt: Überblick über das Problemverhalten 71
Angehörige dazu befähigen, auslösende Bedingungen für den Substanzkonsum zu erkennen 77
Das genaue Beschreiben des Trink- oder Konsumverhaltens 89
Identifizieren der kurzfristigen positiven Folgen des Substanzkonsums für den Abhängigen 92
Identifizieren der langfristigen negativen Folgen des Substanzkonsums für den Abhängigen 97
Zusammenfassen der funktionalen Analyse 103
Verbreitete Schwierigkeiten beim Durchführen der funktionalen Analyse 107
Zusammenfassung 109
Arbeitsblatt 3.1: Funktionale Analyse des Konsumverhaltens 110
Arbeitsblatt 3.2: Funktionale Analyse des Konsumverhaltens: Beispiel 112
4 Vorsichtsmaßnahmen bei häuslicher Gewalt 114
Substanzmissbrauch und häusliche Gewalt 115
Einschätzen des sozialen Netzes 116
Erfassen der Gewalt 117
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Grundprinzipien und Übersicht über das Problemverhalten 120
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beschreiben der Auslöser und des gewalttätigen Verhaltens 123
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beschreiben der Konsequenzen 130
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Nutzen der Informationen zur Ausarbeitung eines Notfallplans 136
Mögliche Interventionsfelder 13
Prävention häuslicher Gewalt 139
Entwickeln eines Notfallplans bei anhaltender, ernsthafter Gewalt 144
Angehörigen helfen, mit ihrer Wut und ihrem Ärger umzugehen 146
Zusammenfassung 147
Arbeitsblatt 4.1: Funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens 148
Arbeitsblatt 4.2: Funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beispiel 150
5 Verbesserung der Kommunikationsfertigkeiten von Angehörigen - das CRAFT-Kommunikationstraining 152
Gründe für das Vermitteln von Kommunikationsfertigkeiten 152
Beschreiben der Richtlinien für positive Kommunikation 155
Anwenden von Rollenspielen 168
Rollenspiele mit vertauschten Rollen 170
Aufgaben für eine positive Kommunikation 180
Zusammenfassung 182
Arbeitsblatt 5.1: Regeln für eine positive Kommunikation 183
6 Positive Verstärkung abstinenten Verhaltens 184
Das Konzept der positiven Verstärkung 184
'Aber ermögliche ich damit nicht den Substanzkonsum?' 186
Zusammenstellen einer Liste von realistischen positiven Verstärkungen 187
Fallbeispiel zur Auswahl einer angemessenen Verstärkung 189
Identifizieren aktueller zu verstärkender konsumfreier Tätigkeiten 192
Funktionale Analyse eines zu verstärkenden gesunden Verhaltens 194
Antizipieren möglicher negativer Auswirkungen einer Verstärkung 198
Erkennen von Anzeichen für Substanzkonsum 199
Erklären des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinentem Verhalten 200
Erstes Fallbeispiel zur Erklärung des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinenten Verhalten 201
Zweites Fallbeispiel zur Erklärung des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinenten Verhalten 206
Potenzielle Schwierigkeiten beim Verstärken 212
Die Bereitschaft der Angehörigen zu verstärken 214
Zusammenfassung 215
Arbeitsblatt 6.1: Funktionale Analyse eines gesunden Verhaltens des Abhängigen 216
Arbeitsblatt 6.2: Funktionale Analyse eines gesunden Verhaltens des Abhängigen: Beispiel 218
Übersicht 6.4 Häufige Anzeichen von Alkohol- und Drogenkonsum 220
7 Der Einsatz negativer Konsequenzen und die Vermittlung von Problemlösestrategien 222
Gründe für das Aussetzen von positiver Verstärkung 223
Passende Gelegenheiten und Verstärker für die Auszeit-Intervention 224
Beispiele von Verstärkern für die Auszeit-Intervention 225
Anwenden positiver Kommunikationsfertigkeiten, um dem Abhängigen das Aussetzen einer Verstärkung zu erklären 227
Fallbeispiel zur Auswahl eines auszusetzenden Verstärkers 229
Verbinden des Aussetzens von Verstärkern mit schwerwiegenden negativen Konsequenzen 231
Das Zulassen natürlicher Konsequenzen als Intervention 233
Geeignete 'natürliche Konsequenzen' auswählen 235
Richtlinien für das Zulassen natürlicher Konsequenzen 237
Fallbeispiel für das Zulassen natürlicher Konsequenzen 238
Beispiele für Situationen, die geeignet sind, natürliche Konsequenzen zuzulassen 245
Problemlösestrategien 248
Fallbeispiel für das Anwenden des Problemlöseschemas 253
Das Ergebnis auswerten 257
Zusammenfassung 261
Arbeitsblatt 7.1: Problemlöse-Schritte 263
8 Den Angehörigen helfen, ihr eigenes Leben zu verbessern 264
Psychische Belastungsfaktoren von Angehörigen 264
Die Zufriedenheit der Angehörigen feststellen 265
Festlegen von Zielen und den dazu erforderlichen Strategien 267
Fallbeispiel einer Angehörigen, die anhand des Arbeitsblattes 'Ziele der Beratung' eine Strategie entwirft 270
Konkretisieren der Ziele und Strategien 276
Weitere Beispiele für Zielsetzungen 279
Erweitern des sozialen Netzes 283
Die Notwendigkeit, eigene soziale Aktivitäten zu entwickeln, unabhängig von dem Abhängigen 284
Erstellen einer Liste mit angenehmen, eigenständigen sozialen Aktivitäten 285
Anwenden des Problemlöseschemas zur Identifikation und Auswahl sozialer Aktivitäten 287
Systematische Ermutigung 290
Zusammenfassung 292
Arbeitsblatt 8.1: Zufriedenheitsskala 294
Arbeitsblatt 8.2: Ziele der Beratung 295
Arbeitsblatt 8.3: Ziele der Beratung: Beispiel 1 296
Arbeitsblatt 8.4: Ziele der Beratung: Beispiel 2 297
9 Den Abhängigen eine Behandlung vorschlagen 298
Einen Zeitpunkt hoher Behandlungsbereitschaft wählen 299
Günstige Gelegenheiten 300
Abhängige motivieren, Behandlung auszuprobieren 304
Entscheidende motivierende Punkte 304
Anwenden positiver Kommunikationsfertigkeiten, wenn dem Abhängigen eine Behandlung vorgeschlagen wird 307
Fallbeispiel einer Ehefrau, die ihrem Mann vorschlägt, in Behandlung zu gehen 312
Fallbeispiel einer Mutter, die ihrem Sohn vorschlägt, in Behandlung zu gehen 315
Andere Wege, um einem Abhängigen die Aufnahme einer Behandlung vorzuschlagen 323
Schnelle Aufnahme 324
Umgang mit dem Widerstand der Abhängigen, in Behandlung zu gehen 327
Auf die Möglichkeit eines Therapieabbruchs vorbereitet sein 331
Wie Angehörige die Therapie des Abhängigen unterstützen können 332
Zusammenfassung 334
10 Empirische Belege für die Wirksamkeit von CRAFT 335
Herkömmliche Interventionen für Angehörige 335
Individuelle Familientherapie-Ansätze 337
CRAFT-Studien: Allgemeine Methodik 340
Alkohol-Behandlungsstudien 342
Drogen-Behandlungsstudien 346
Zusammenfassung der Forschungsergebnisse und Perspektiven 352
Literatur 355
Vorwort der Autoren für die deutsche Version 15
1 Beschreibung des auf dem Community Reinforcement Ansatz basierenden Familien-Trainings 17
Gründe für die Arbeit mit Angehörigen 18
Behandlungsoptionen für Angehörige 19
Überblick über CRAFT 21
Voraussetzungen für einen CRAFT-Therapeuten 22
Angehörige, die von CRAFT profitieren 25
Angehörige finden und auf CRAFT aufmerksam machen 26
Zusammenfassung 28
2 Aufbauen und Aufrechterhalten der Angehörigen-Motivation 30
Auswerten des Datenmaterials 30
Aspekte der Vertraulichkeit 34
Die Beschreibung des Abhängigkeitsproblems durch die Angehörigen 35
Frühere Versuche der Angehörigen, den Konsum des Abhängigen zu beeinflussen 38
Der Interaktionsstil des Therapeuten 39
Wecken positiver Erwartungen 41
Beschreiben potenzieller Vorteile des CRA-Familien-Trainings 46
Identifizieren von Verstärkern der Angehörigen 49
Die CRAFT-Grundsätze 51
Die drei Hauptziele von CRAFT 58
Das CRAFT-Verfahren 62
Verantwortlichkeiten der Angehörigen 65
Zusammenfassung 66
Arbeitsblatt 2.1: Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung 67
3 Funktionale Analyse eines Problemverhaltens 68
Ziele der funktionalen Analyse 68
Vermitteln der funktionalen Analyse eines Problemverhaltens 69
Der erste Schritt: Überblick über das Problemverhalten 71
Angehörige dazu befähigen, auslösende Bedingungen für den Substanzkonsum zu erkennen 77
Das genaue Beschreiben des Trink- oder Konsumverhaltens 89
Identifizieren der kurzfristigen positiven Folgen des Substanzkonsums für den Abhängigen 92
Identifizieren der langfristigen negativen Folgen des Substanzkonsums für den Abhängigen 97
Zusammenfassen der funktionalen Analyse 103
Verbreitete Schwierigkeiten beim Durchführen der funktionalen Analyse 107
Zusammenfassung 109
Arbeitsblatt 3.1: Funktionale Analyse des Konsumverhaltens 110
Arbeitsblatt 3.2: Funktionale Analyse des Konsumverhaltens: Beispiel 112
4 Vorsichtsmaßnahmen bei häuslicher Gewalt 114
Substanzmissbrauch und häusliche Gewalt 115
Einschätzen des sozialen Netzes 116
Erfassen der Gewalt 117
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Grundprinzipien und Übersicht über das Problemverhalten 120
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beschreiben der Auslöser und des gewalttätigen Verhaltens 123
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beschreiben der Konsequenzen 130
Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Nutzen der Informationen zur Ausarbeitung eines Notfallplans 136
Mögliche Interventionsfelder 13
Prävention häuslicher Gewalt 139
Entwickeln eines Notfallplans bei anhaltender, ernsthafter Gewalt 144
Angehörigen helfen, mit ihrer Wut und ihrem Ärger umzugehen 146
Zusammenfassung 147
Arbeitsblatt 4.1: Funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens 148
Arbeitsblatt 4.2: Funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beispiel 150
5 Verbesserung der Kommunikationsfertigkeiten von Angehörigen - das CRAFT-Kommunikationstraining 152
Gründe für das Vermitteln von Kommunikationsfertigkeiten 152
Beschreiben der Richtlinien für positive Kommunikation 155
Anwenden von Rollenspielen 168
Rollenspiele mit vertauschten Rollen 170
Aufgaben für eine positive Kommunikation 180
Zusammenfassung 182
Arbeitsblatt 5.1: Regeln für eine positive Kommunikation 183
6 Positive Verstärkung abstinenten Verhaltens 184
Das Konzept der positiven Verstärkung 184
'Aber ermögliche ich damit nicht den Substanzkonsum?' 186
Zusammenstellen einer Liste von realistischen positiven Verstärkungen 187
Fallbeispiel zur Auswahl einer angemessenen Verstärkung 189
Identifizieren aktueller zu verstärkender konsumfreier Tätigkeiten 192
Funktionale Analyse eines zu verstärkenden gesunden Verhaltens 194
Antizipieren möglicher negativer Auswirkungen einer Verstärkung 198
Erkennen von Anzeichen für Substanzkonsum 199
Erklären des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinentem Verhalten 200
Erstes Fallbeispiel zur Erklärung des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinenten Verhalten 201
Zweites Fallbeispiel zur Erklärung des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinenten Verhalten 206
Potenzielle Schwierigkeiten beim Verstärken 212
Die Bereitschaft der Angehörigen zu verstärken 214
Zusammenfassung 215
Arbeitsblatt 6.1: Funktionale Analyse eines gesunden Verhaltens des Abhängigen 216
Arbeitsblatt 6.2: Funktionale Analyse eines gesunden Verhaltens des Abhängigen: Beispiel 218
Übersicht 6.4 Häufige Anzeichen von Alkohol- und Drogenkonsum 220
7 Der Einsatz negativer Konsequenzen und die Vermittlung von Problemlösestrategien 222
Gründe für das Aussetzen von positiver Verstärkung 223
Passende Gelegenheiten und Verstärker für die Auszeit-Intervention 224
Beispiele von Verstärkern für die Auszeit-Intervention 225
Anwenden positiver Kommunikationsfertigkeiten, um dem Abhängigen das Aussetzen einer Verstärkung zu erklären 227
Fallbeispiel zur Auswahl eines auszusetzenden Verstärkers 229
Verbinden des Aussetzens von Verstärkern mit schwerwiegenden negativen Konsequenzen 231
Das Zulassen natürlicher Konsequenzen als Intervention 233
Geeignete 'natürliche Konsequenzen' auswählen 235
Richtlinien für das Zulassen natürlicher Konsequenzen 237
Fallbeispiel für das Zulassen natürlicher Konsequenzen 238
Beispiele für Situationen, die geeignet sind, natürliche Konsequenzen zuzulassen 245
Problemlösestrategien 248
Fallbeispiel für das Anwenden des Problemlöseschemas 253
Das Ergebnis auswerten 257
Zusammenfassung 261
Arbeitsblatt 7.1: Problemlöse-Schritte 263
8 Den Angehörigen helfen, ihr eigenes Leben zu verbessern 264
Psychische Belastungsfaktoren von Angehörigen 264
Die Zufriedenheit der Angehörigen feststellen 265
Festlegen von Zielen und den dazu erforderlichen Strategien 267
Fallbeispiel einer Angehörigen, die anhand des Arbeitsblattes 'Ziele der Beratung' eine Strategie entwirft 270
Konkretisieren der Ziele und Strategien 276
Weitere Beispiele für Zielsetzungen 279
Erweitern des sozialen Netzes 283
Die Notwendigkeit, eigene soziale Aktivitäten zu entwickeln, unabhängig von dem Abhängigen 284
Erstellen einer Liste mit angenehmen, eigenständigen sozialen Aktivitäten 285
Anwenden des Problemlöseschemas zur Identifikation und Auswahl sozialer Aktivitäten 287
Systematische Ermutigung 290
Zusammenfassung 292
Arbeitsblatt 8.1: Zufriedenheitsskala 294
Arbeitsblatt 8.2: Ziele der Beratung 295
Arbeitsblatt 8.3: Ziele der Beratung: Beispiel 1 296
Arbeitsblatt 8.4: Ziele der Beratung: Beispiel 2 297
9 Den Abhängigen eine Behandlung vorschlagen 298
Einen Zeitpunkt hoher Behandlungsbereitschaft wählen 299
Günstige Gelegenheiten 300
Abhängige motivieren, Behandlung auszuprobieren 304
Entscheidende motivierende Punkte 304
Anwenden positiver Kommunikationsfertigkeiten, wenn dem Abhängigen eine Behandlung vorgeschlagen wird 307
Fallbeispiel einer Ehefrau, die ihrem Mann vorschlägt, in Behandlung zu gehen 312
Fallbeispiel einer Mutter, die ihrem Sohn vorschlägt, in Behandlung zu gehen 315
Andere Wege, um einem Abhängigen die Aufnahme einer Behandlung vorzuschlagen 323
Schnelle Aufnahme 324
Umgang mit dem Widerstand der Abhängigen, in Behandlung zu gehen 327
Auf die Möglichkeit eines Therapieabbruchs vorbereitet sein 331
Wie Angehörige die Therapie des Abhängigen unterstützen können 332
Zusammenfassung 334
10 Empirische Belege für die Wirksamkeit von CRAFT 335
Herkömmliche Interventionen für Angehörige 335
Individuelle Familientherapie-Ansätze 337
CRAFT-Studien: Allgemeine Methodik 340
Alkohol-Behandlungsstudien 342
Drogen-Behandlungsstudien 346
Zusammenfassung der Forschungsergebnisse und Perspektiven 352
Literatur 355
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
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Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Originaltitel: | Motivating Substance Abusers to Enter Treatment. Working with Family Members |
Reihe: | Fachwissen (Psychatrie Verlag) |
Inhalt: | 368 S. |
ISBN-13: | 9783884145678 |
ISBN-10: | 3884145673 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Englisch |
Ausstattung / Beilage: | inklusive Download-Material |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Meyers, Robert J.
Smith, Jane E. |
Ãœbersetzung: |
Bischof, Gallus
Freyer-Adam, Jennis |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 168 x 238 x 24 mm |
Von/Mit: | Robert J. Meyers (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 15.12.2012 |
Gewicht: | 0,622 kg |
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