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Mein Weg durch die Literaturwissenschaft
1968-1998
Buch von Christa Bürger
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Christa Bürger erinnert in dieser Autobiographie an ihre Spurensuche nach der eigenen intellektuellen und wissenschaftlichen Sozialisation als eine Erzählung über Methoden und Theorien aus der Perspektive einer Frau, die als Wissenschaftlerin »ich« zu sagen wagt.

Christa Bürger erzählt die Methoden- und Theoriegeschichte der Literaturwissenschaft von den 50er bis in die späten 90er Jahre in einer Engführung von Subjekt und Geschichte aus der Perspektive ihrer eigenen Erfahrung. Dabei geht es ihr um die Bedeutung der Geschlechterdifferenz für die Literatur und Literaturwissenschaft, die wissenschaftspolitischen Auseinandersetzungen der 60er und 70er Jahre und ihren Weg von der Ideologiekritik zu einer essayistischen Schreibpraxis, die einem jenseits der Grenzen der kanonisierten Literatur gleichsam ortlos umherschweifenden Schreiben von Frauen nachspürt. Die Autobiographie verzichtet auf die Illusion eines Erzählkontinuums. Sie setzt sich vielmehr zusammen aus Fragmenten, die bestimmte lebensgeschichtliche und historische Augenblicke (Mai 68; »die rote Bürger«; Reisen), Motive (das Denken des Lebens; »Dilletantism der Weiber«) und Gestalten (Adorno; Ulrike Meinhof; Goethe; Bettina/Bettine) beleuchten.
Christa Bürger erinnert in dieser Autobiographie an ihre Spurensuche nach der eigenen intellektuellen und wissenschaftlichen Sozialisation als eine Erzählung über Methoden und Theorien aus der Perspektive einer Frau, die als Wissenschaftlerin »ich« zu sagen wagt.

Christa Bürger erzählt die Methoden- und Theoriegeschichte der Literaturwissenschaft von den 50er bis in die späten 90er Jahre in einer Engführung von Subjekt und Geschichte aus der Perspektive ihrer eigenen Erfahrung. Dabei geht es ihr um die Bedeutung der Geschlechterdifferenz für die Literatur und Literaturwissenschaft, die wissenschaftspolitischen Auseinandersetzungen der 60er und 70er Jahre und ihren Weg von der Ideologiekritik zu einer essayistischen Schreibpraxis, die einem jenseits der Grenzen der kanonisierten Literatur gleichsam ortlos umherschweifenden Schreiben von Frauen nachspürt. Die Autobiographie verzichtet auf die Illusion eines Erzählkontinuums. Sie setzt sich vielmehr zusammen aus Fragmenten, die bestimmte lebensgeschichtliche und historische Augenblicke (Mai 68; »die rote Bürger«; Reisen), Motive (das Denken des Lebens; »Dilletantism der Weiber«) und Gestalten (Adorno; Ulrike Meinhof; Goethe; Bettina/Bettine) beleuchten.
Details
Erscheinungsjahr: 2019
Genre: Allg. & vergl. Sprachwissenschaft
Rubrik: Sprachwissenschaft
Medium: Buch
Inhalt: 315 S.
ISBN-13: 9783835335097
ISBN-10: 383533509X
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Bürger, Christa
Auflage: 1/2019
wallstein verlag: Wallstein Verlag
Maße: 279 x 133 x 27 mm
Von/Mit: Christa Bürger
Erscheinungsdatum: 30.09.2019
Gewicht: 0,464 kg
Artikel-ID: 116554121
Details
Erscheinungsjahr: 2019
Genre: Allg. & vergl. Sprachwissenschaft
Rubrik: Sprachwissenschaft
Medium: Buch
Inhalt: 315 S.
ISBN-13: 9783835335097
ISBN-10: 383533509X
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Bürger, Christa
Auflage: 1/2019
wallstein verlag: Wallstein Verlag
Maße: 279 x 133 x 27 mm
Von/Mit: Christa Bürger
Erscheinungsdatum: 30.09.2019
Gewicht: 0,464 kg
Artikel-ID: 116554121
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