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Beschreibung
Teil 1: Einleitung
Positiv evaluiert, dennoch keine Erfolgsgeschichte: Spärliche Erfahrungswerte mit »Mediation« im Sozialverwaltungsverfahren - Mögliche Gründe für den spärlichen Einsatz von »Mediation« im Sozialverwaltungsverfahren - Ziele und Gang der Untersuchung
Teil 2: Der deutsche Begriff »Mediation« und sein Potential für die Konfliktbehandlung im Sozialverwaltungsverfahren
Das Begriffswirrwarr um das deutsche Wort »Mediation« in Literatur, Praxis und Gesetzgebung - Begriffsschärfung durch eine wortgeschichtlich begründete Definition von »Mediation« - Das rechtstatsächliche Potential der wortgeschichtlich definierten Mediation für die Konfliktbehandlung zwischen Bürger und Sozialbehörde im Sozialverwaltungsverfahren
Teil 3: De lege lata: Die rechtliche Zulässigkeit von Bürger-Sozialbehörde-Mediation durch einen privaten Dritten im Sozialverwaltungsverfahren: Grenzen des sozialen Verfassungsstaats
Einsatzsperren kraft der Gesetzesvorbehalte zum Schutz des Bürgers vor staatlichen Belastungen - Einsatzsperren kraft der Gesetzesvorbehalte zur Wahrung der horizontalen Gewaltenteilung - Zusammenfassende Betrachtung von Teil 3
Teil 4: De lege ferenda: Die gesetzliche Bereitstellung von Bürger-Sozialbehörde-Mediation durch einen privaten Dritten im Sozialverwaltungsverfahren: Prämissen des sozialen Verfassungsstaats
Verfassungsrechtlicher Regelungsauftrag oder fakultative Regelungsberechtigung für Bürger-Sozialbehörde-Mediation? - Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Verwirklichung des Regelungsauftrags für Bürger-Sozialbehörde-Mediation - Formulierungsempfehlungen für die konkrete Umsetzung des Regelungsauftrags betreffend Bürger-Sozialbehörde-Mediation
Teil 5: Zusammenfassender Ausblick
Der deutsche Begriff »Mediation«: Wege aus der Glaubwürdigkeitskrise zwecks Erschließung seines großen Potentials für das Sozialverwaltungsverfahren - Mediation im Sozialverwaltungsverfahren kraft der Grenzen des sozialen Verfassungsstaats nur mit weiteren gesetzlichen Regeln - Pflicht von Bund und Ländern zur Bereitstellung von Mediation im Sozialverwaltungsverfahren kraft eines sozialverfassungsrechtlichen Kooperationsgebots
Literaturverzeichnis
Personen- und Stichwortverzeichnis
Positiv evaluiert, dennoch keine Erfolgsgeschichte: Spärliche Erfahrungswerte mit »Mediation« im Sozialverwaltungsverfahren - Mögliche Gründe für den spärlichen Einsatz von »Mediation« im Sozialverwaltungsverfahren - Ziele und Gang der Untersuchung
Teil 2: Der deutsche Begriff »Mediation« und sein Potential für die Konfliktbehandlung im Sozialverwaltungsverfahren
Das Begriffswirrwarr um das deutsche Wort »Mediation« in Literatur, Praxis und Gesetzgebung - Begriffsschärfung durch eine wortgeschichtlich begründete Definition von »Mediation« - Das rechtstatsächliche Potential der wortgeschichtlich definierten Mediation für die Konfliktbehandlung zwischen Bürger und Sozialbehörde im Sozialverwaltungsverfahren
Teil 3: De lege lata: Die rechtliche Zulässigkeit von Bürger-Sozialbehörde-Mediation durch einen privaten Dritten im Sozialverwaltungsverfahren: Grenzen des sozialen Verfassungsstaats
Einsatzsperren kraft der Gesetzesvorbehalte zum Schutz des Bürgers vor staatlichen Belastungen - Einsatzsperren kraft der Gesetzesvorbehalte zur Wahrung der horizontalen Gewaltenteilung - Zusammenfassende Betrachtung von Teil 3
Teil 4: De lege ferenda: Die gesetzliche Bereitstellung von Bürger-Sozialbehörde-Mediation durch einen privaten Dritten im Sozialverwaltungsverfahren: Prämissen des sozialen Verfassungsstaats
Verfassungsrechtlicher Regelungsauftrag oder fakultative Regelungsberechtigung für Bürger-Sozialbehörde-Mediation? - Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Verwirklichung des Regelungsauftrags für Bürger-Sozialbehörde-Mediation - Formulierungsempfehlungen für die konkrete Umsetzung des Regelungsauftrags betreffend Bürger-Sozialbehörde-Mediation
Teil 5: Zusammenfassender Ausblick
Der deutsche Begriff »Mediation«: Wege aus der Glaubwürdigkeitskrise zwecks Erschließung seines großen Potentials für das Sozialverwaltungsverfahren - Mediation im Sozialverwaltungsverfahren kraft der Grenzen des sozialen Verfassungsstaats nur mit weiteren gesetzlichen Regeln - Pflicht von Bund und Ländern zur Bereitstellung von Mediation im Sozialverwaltungsverfahren kraft eines sozialverfassungsrechtlichen Kooperationsgebots
Literaturverzeichnis
Personen- und Stichwortverzeichnis
Teil 1: Einleitung
Positiv evaluiert, dennoch keine Erfolgsgeschichte: Spärliche Erfahrungswerte mit »Mediation« im Sozialverwaltungsverfahren - Mögliche Gründe für den spärlichen Einsatz von »Mediation« im Sozialverwaltungsverfahren - Ziele und Gang der Untersuchung
Teil 2: Der deutsche Begriff »Mediation« und sein Potential für die Konfliktbehandlung im Sozialverwaltungsverfahren
Das Begriffswirrwarr um das deutsche Wort »Mediation« in Literatur, Praxis und Gesetzgebung - Begriffsschärfung durch eine wortgeschichtlich begründete Definition von »Mediation« - Das rechtstatsächliche Potential der wortgeschichtlich definierten Mediation für die Konfliktbehandlung zwischen Bürger und Sozialbehörde im Sozialverwaltungsverfahren
Teil 3: De lege lata: Die rechtliche Zulässigkeit von Bürger-Sozialbehörde-Mediation durch einen privaten Dritten im Sozialverwaltungsverfahren: Grenzen des sozialen Verfassungsstaats
Einsatzsperren kraft der Gesetzesvorbehalte zum Schutz des Bürgers vor staatlichen Belastungen - Einsatzsperren kraft der Gesetzesvorbehalte zur Wahrung der horizontalen Gewaltenteilung - Zusammenfassende Betrachtung von Teil 3
Teil 4: De lege ferenda: Die gesetzliche Bereitstellung von Bürger-Sozialbehörde-Mediation durch einen privaten Dritten im Sozialverwaltungsverfahren: Prämissen des sozialen Verfassungsstaats
Verfassungsrechtlicher Regelungsauftrag oder fakultative Regelungsberechtigung für Bürger-Sozialbehörde-Mediation? - Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Verwirklichung des Regelungsauftrags für Bürger-Sozialbehörde-Mediation - Formulierungsempfehlungen für die konkrete Umsetzung des Regelungsauftrags betreffend Bürger-Sozialbehörde-Mediation
Teil 5: Zusammenfassender Ausblick
Der deutsche Begriff »Mediation«: Wege aus der Glaubwürdigkeitskrise zwecks Erschließung seines großen Potentials für das Sozialverwaltungsverfahren - Mediation im Sozialverwaltungsverfahren kraft der Grenzen des sozialen Verfassungsstaats nur mit weiteren gesetzlichen Regeln - Pflicht von Bund und Ländern zur Bereitstellung von Mediation im Sozialverwaltungsverfahren kraft eines sozialverfassungsrechtlichen Kooperationsgebots
Literaturverzeichnis
Personen- und Stichwortverzeichnis
Positiv evaluiert, dennoch keine Erfolgsgeschichte: Spärliche Erfahrungswerte mit »Mediation« im Sozialverwaltungsverfahren - Mögliche Gründe für den spärlichen Einsatz von »Mediation« im Sozialverwaltungsverfahren - Ziele und Gang der Untersuchung
Teil 2: Der deutsche Begriff »Mediation« und sein Potential für die Konfliktbehandlung im Sozialverwaltungsverfahren
Das Begriffswirrwarr um das deutsche Wort »Mediation« in Literatur, Praxis und Gesetzgebung - Begriffsschärfung durch eine wortgeschichtlich begründete Definition von »Mediation« - Das rechtstatsächliche Potential der wortgeschichtlich definierten Mediation für die Konfliktbehandlung zwischen Bürger und Sozialbehörde im Sozialverwaltungsverfahren
Teil 3: De lege lata: Die rechtliche Zulässigkeit von Bürger-Sozialbehörde-Mediation durch einen privaten Dritten im Sozialverwaltungsverfahren: Grenzen des sozialen Verfassungsstaats
Einsatzsperren kraft der Gesetzesvorbehalte zum Schutz des Bürgers vor staatlichen Belastungen - Einsatzsperren kraft der Gesetzesvorbehalte zur Wahrung der horizontalen Gewaltenteilung - Zusammenfassende Betrachtung von Teil 3
Teil 4: De lege ferenda: Die gesetzliche Bereitstellung von Bürger-Sozialbehörde-Mediation durch einen privaten Dritten im Sozialverwaltungsverfahren: Prämissen des sozialen Verfassungsstaats
Verfassungsrechtlicher Regelungsauftrag oder fakultative Regelungsberechtigung für Bürger-Sozialbehörde-Mediation? - Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Verwirklichung des Regelungsauftrags für Bürger-Sozialbehörde-Mediation - Formulierungsempfehlungen für die konkrete Umsetzung des Regelungsauftrags betreffend Bürger-Sozialbehörde-Mediation
Teil 5: Zusammenfassender Ausblick
Der deutsche Begriff »Mediation«: Wege aus der Glaubwürdigkeitskrise zwecks Erschließung seines großen Potentials für das Sozialverwaltungsverfahren - Mediation im Sozialverwaltungsverfahren kraft der Grenzen des sozialen Verfassungsstaats nur mit weiteren gesetzlichen Regeln - Pflicht von Bund und Ländern zur Bereitstellung von Mediation im Sozialverwaltungsverfahren kraft eines sozialverfassungsrechtlichen Kooperationsgebots
Literaturverzeichnis
Personen- und Stichwortverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Das Potential der Inhalte des deutschen Mediationsbegriffs für die Konfliktbehandlung zwischen Bürger und Sozialbehörde im Sozialverwaltungsverfahren unter den Prämissen des sozialen Verfassungsstaats., Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht 342 |
Inhalt: | 602 S. |
ISBN-13: | 9783428151127 |
ISBN-10: | 3428151127 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Soffner, Torsten |
Auflage: | 1/2017 |
Hersteller: | Duncker und Humblot GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Duncker & Humblot GmbH, Anne Fiedler, Carl-Heinrich-Becker-Weg 9, D-12165 Berlin, info@duncker-humblot.de |
Maße: | 234 x 158 x 33 mm |
Von/Mit: | Torsten Soffner |
Erscheinungsdatum: | 05.07.2017 |
Gewicht: | 0,898 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Das Potential der Inhalte des deutschen Mediationsbegriffs für die Konfliktbehandlung zwischen Bürger und Sozialbehörde im Sozialverwaltungsverfahren unter den Prämissen des sozialen Verfassungsstaats., Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht 342 |
Inhalt: | 602 S. |
ISBN-13: | 9783428151127 |
ISBN-10: | 3428151127 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Soffner, Torsten |
Auflage: | 1/2017 |
Hersteller: | Duncker und Humblot GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Duncker & Humblot GmbH, Anne Fiedler, Carl-Heinrich-Becker-Weg 9, D-12165 Berlin, info@duncker-humblot.de |
Maße: | 234 x 158 x 33 mm |
Von/Mit: | Torsten Soffner |
Erscheinungsdatum: | 05.07.2017 |
Gewicht: | 0,898 kg |
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