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Beschreibung
Maxim Billers einzigartiges Werk besticht durch seine Vielstimmigkeit: Von Romanen wie "Sechs Koffer" und "Mama Odessa", die von seiner Familiengeschichte inspiriert sind, über Short Stories, Novellen, Kolumnen und Essays bis hin zu Songs, Theaterstücken und Kinderbüchern reicht sein literarisches Spektrum. Mit dem Selbstporträt "Der gebrauchte Jude" hat er dem Genre des Memoirs neue Impulse verliehen. In seinen Texten begegnen sich deutsche und jüdische Traditionen ebenso wie nordamerikanische sowie mittel- und osteuropäische Einflüsse - und verschmelzen zu einer unverwechselbaren literarischen Tonalität.
Das Heft beleuchtet Billers Werk aus wissenschaftlicher und kritischer Perspektive und erstmals unter Einbeziehung des im Deutschen Literaturarchiv Marbach bewahrten Vorlasses - ein neuer Blick auf die Schreibverfahren eines Autors, der zu den prägnantesten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gehört.
Das Heft beleuchtet Billers Werk aus wissenschaftlicher und kritischer Perspektive und erstmals unter Einbeziehung des im Deutschen Literaturarchiv Marbach bewahrten Vorlasses - ein neuer Blick auf die Schreibverfahren eines Autors, der zu den prägnantesten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gehört.
Maxim Billers einzigartiges Werk besticht durch seine Vielstimmigkeit: Von Romanen wie "Sechs Koffer" und "Mama Odessa", die von seiner Familiengeschichte inspiriert sind, über Short Stories, Novellen, Kolumnen und Essays bis hin zu Songs, Theaterstücken und Kinderbüchern reicht sein literarisches Spektrum. Mit dem Selbstporträt "Der gebrauchte Jude" hat er dem Genre des Memoirs neue Impulse verliehen. In seinen Texten begegnen sich deutsche und jüdische Traditionen ebenso wie nordamerikanische sowie mittel- und osteuropäische Einflüsse - und verschmelzen zu einer unverwechselbaren literarischen Tonalität.
Das Heft beleuchtet Billers Werk aus wissenschaftlicher und kritischer Perspektive und erstmals unter Einbeziehung des im Deutschen Literaturarchiv Marbach bewahrten Vorlasses - ein neuer Blick auf die Schreibverfahren eines Autors, der zu den prägnantesten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gehört.
Das Heft beleuchtet Billers Werk aus wissenschaftlicher und kritischer Perspektive und erstmals unter Einbeziehung des im Deutschen Literaturarchiv Marbach bewahrten Vorlasses - ein neuer Blick auf die Schreibverfahren eines Autors, der zu den prägnantesten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gehört.
Inhaltsverzeichnis
Erika Thomalla
Der fragende Erzähler. Maxim Billers Poetik.
Einblicke in den Vorlass
Claudius Seidl
Maxim Billers Witz
Hendrikje J. Schauer
"Wenn ich einmal reich und tot bin".
Maxim Biller und die Literaturkritik 1990
Eckhard Schumacher
Kritik und Krise.
Gegenwartsliteraturgeschichtsschreibung mit Maxim Biller
Annika Hildebrandt
Eigene Lieder.
Maxim Billers andere Popästhetik zwischen Songs und Selbstporträt
Philipp Tingler
Schwankende Psychen oder Wichtig und sinnlos.
Zu Maxim Billers Verortung in der jüngeren Geistesgeschichte
Martina Wagner-Egelhaaf
Leben/Schreiben im Post-Holocaust.
Maxim Billers "Biografie"
Ulf Poschardt
Eigentlich ist die Sache ganz einfach
Florian Glück
Maxim Billers Jahre mit Rainald Goetz.
Eine Schriftstellerbeziehung im Kontext
Mara Delius
Versuch über den Ruhestörer oder
Warum Maxim Biller kein deutscher Kritiker sein darf
Bibliografie
Notizen
Der fragende Erzähler. Maxim Billers Poetik.
Einblicke in den Vorlass
Claudius Seidl
Maxim Billers Witz
Hendrikje J. Schauer
"Wenn ich einmal reich und tot bin".
Maxim Biller und die Literaturkritik 1990
Eckhard Schumacher
Kritik und Krise.
Gegenwartsliteraturgeschichtsschreibung mit Maxim Biller
Annika Hildebrandt
Eigene Lieder.
Maxim Billers andere Popästhetik zwischen Songs und Selbstporträt
Philipp Tingler
Schwankende Psychen oder Wichtig und sinnlos.
Zu Maxim Billers Verortung in der jüngeren Geistesgeschichte
Martina Wagner-Egelhaaf
Leben/Schreiben im Post-Holocaust.
Maxim Billers "Biografie"
Ulf Poschardt
Eigentlich ist die Sache ganz einfach
Florian Glück
Maxim Billers Jahre mit Rainald Goetz.
Eine Schriftstellerbeziehung im Kontext
Mara Delius
Versuch über den Ruhestörer oder
Warum Maxim Biller kein deutscher Kritiker sein darf
Bibliografie
Notizen
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Allg. & vergl. Sprachwissenschaft, Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 112 S. |
ISBN-13: | 9783689300944 |
ISBN-10: | 3689300940 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Arnold, Heinz Ludwig |
Redaktion: |
Stockinger, Claudia
Martus, Steffen Feßmann, Meike Ruckaberle, Axel Scheffel, Michael Trilcke, Peer Thomalla, Erika |
Herausgeber: | Meike Feßmann/Axel Ruckaberle/Michael Scheffel u a |
Hersteller: | Edition Text + Kritik |
Verantwortliche Person für die EU: | edition Text & Kritik im Richard Boorberg Verlag GmbH & Co K, Thomas Fischer / Volker Mehnert, Levelingstr. 6a, D-81673 München, produktsicherheit@boorberg.de |
Maße: | 225 x 146 x 9 mm |
Von/Mit: | Claudia Stockinger |
Erscheinungsdatum: | 14.07.2025 |
Gewicht: | 0,172 kg |