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Beschreibung
Vor 25 Jahren begann Margherita Spiluttini damit, aus Neugier und Neigung Architektur zu fotografieren.
Daß sie mit diesem Entschluss die Architekturfotografie in Österreich nach einer Epoche der Ignoranz neu begründete war ihr sicherlich nicht bewusst. Die Szene der avancierten Architekten und Kritiker erkannte sehr bald die Qualität ihres Blicks, die Auftragsarbeiten mehrten sich und schließlich breitete sich ihr Ruf und ihr Arbeitseinsatz international aus. Trotz ihres geradezu dokumentarischen Stils verwehrt sie sich gegen jeden Wirklichkeitsbezug ihres Werks. Sie nennt ihre Strategie "konkret". Ein Mensch mit einer Kamera ist zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort um zu fotografieren was zu sehen ist - mit allen zufälligen, atmosphärischen, eben "konkreten" Gegebenheiten. Die Bilder sagen klar und deutlich, daß sie "Ornament" sind, die zweidimensionale epische Haut der Erscheinung des Baus, und nie die volle Wahrheit.
Margherita Spiluttini gehört heute zu den internationalen Top-Ten der Architekturfotografie. 1991, 1996 und 2004 war sie prominent an der Architekturbiennale in Venedig vertreten. Ihr Werk, ihr gewaltiges Archiv, speichert und bildet nicht nur eine umfassende Chronik der österreichischen Architektur und wichtiger weltweiter Bauten internationaler Star-Architekten, ihre freien Arbeiten "Nach der Natur" und ihre "Bildgeschichten" beweisen vor allem auch den künstlerischen Rang von Margherita Spiluttini.
Die "Grand Dame" der Architekturfotografie prägt damit anhaltend das Bild und die mediale Empfindung gebauter künstlerischer Leistungen. Und bleibt dabei immer bescheiden und selbstlos pragmatisch: "Ich mache ja nur die Fotos. Und dieser Aufwand steht in keinem Verhältnis zu dem was die Architekten leisten und bewältigen müssen."
Anlässlich der Ausstellung "Margherita Spiluttini. Atlas Austria", die im Sommer 2007 im Architekturzentrum Wien gezeigt wird, erscheint erstmals ein eigenständiges Buch über das Werk und Leben von Margherita Spiluttini, um das breite Spektrum ihres Schaffens zu dokumentieren.
Daß sie mit diesem Entschluss die Architekturfotografie in Österreich nach einer Epoche der Ignoranz neu begründete war ihr sicherlich nicht bewusst. Die Szene der avancierten Architekten und Kritiker erkannte sehr bald die Qualität ihres Blicks, die Auftragsarbeiten mehrten sich und schließlich breitete sich ihr Ruf und ihr Arbeitseinsatz international aus. Trotz ihres geradezu dokumentarischen Stils verwehrt sie sich gegen jeden Wirklichkeitsbezug ihres Werks. Sie nennt ihre Strategie "konkret". Ein Mensch mit einer Kamera ist zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort um zu fotografieren was zu sehen ist - mit allen zufälligen, atmosphärischen, eben "konkreten" Gegebenheiten. Die Bilder sagen klar und deutlich, daß sie "Ornament" sind, die zweidimensionale epische Haut der Erscheinung des Baus, und nie die volle Wahrheit.
Margherita Spiluttini gehört heute zu den internationalen Top-Ten der Architekturfotografie. 1991, 1996 und 2004 war sie prominent an der Architekturbiennale in Venedig vertreten. Ihr Werk, ihr gewaltiges Archiv, speichert und bildet nicht nur eine umfassende Chronik der österreichischen Architektur und wichtiger weltweiter Bauten internationaler Star-Architekten, ihre freien Arbeiten "Nach der Natur" und ihre "Bildgeschichten" beweisen vor allem auch den künstlerischen Rang von Margherita Spiluttini.
Die "Grand Dame" der Architekturfotografie prägt damit anhaltend das Bild und die mediale Empfindung gebauter künstlerischer Leistungen. Und bleibt dabei immer bescheiden und selbstlos pragmatisch: "Ich mache ja nur die Fotos. Und dieser Aufwand steht in keinem Verhältnis zu dem was die Architekten leisten und bewältigen müssen."
Anlässlich der Ausstellung "Margherita Spiluttini. Atlas Austria", die im Sommer 2007 im Architekturzentrum Wien gezeigt wird, erscheint erstmals ein eigenständiges Buch über das Werk und Leben von Margherita Spiluttini, um das breite Spektrum ihres Schaffens zu dokumentieren.
Vor 25 Jahren begann Margherita Spiluttini damit, aus Neugier und Neigung Architektur zu fotografieren.
Daß sie mit diesem Entschluss die Architekturfotografie in Österreich nach einer Epoche der Ignoranz neu begründete war ihr sicherlich nicht bewusst. Die Szene der avancierten Architekten und Kritiker erkannte sehr bald die Qualität ihres Blicks, die Auftragsarbeiten mehrten sich und schließlich breitete sich ihr Ruf und ihr Arbeitseinsatz international aus. Trotz ihres geradezu dokumentarischen Stils verwehrt sie sich gegen jeden Wirklichkeitsbezug ihres Werks. Sie nennt ihre Strategie "konkret". Ein Mensch mit einer Kamera ist zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort um zu fotografieren was zu sehen ist - mit allen zufälligen, atmosphärischen, eben "konkreten" Gegebenheiten. Die Bilder sagen klar und deutlich, daß sie "Ornament" sind, die zweidimensionale epische Haut der Erscheinung des Baus, und nie die volle Wahrheit.
Margherita Spiluttini gehört heute zu den internationalen Top-Ten der Architekturfotografie. 1991, 1996 und 2004 war sie prominent an der Architekturbiennale in Venedig vertreten. Ihr Werk, ihr gewaltiges Archiv, speichert und bildet nicht nur eine umfassende Chronik der österreichischen Architektur und wichtiger weltweiter Bauten internationaler Star-Architekten, ihre freien Arbeiten "Nach der Natur" und ihre "Bildgeschichten" beweisen vor allem auch den künstlerischen Rang von Margherita Spiluttini.
Die "Grand Dame" der Architekturfotografie prägt damit anhaltend das Bild und die mediale Empfindung gebauter künstlerischer Leistungen. Und bleibt dabei immer bescheiden und selbstlos pragmatisch: "Ich mache ja nur die Fotos. Und dieser Aufwand steht in keinem Verhältnis zu dem was die Architekten leisten und bewältigen müssen."
Anlässlich der Ausstellung "Margherita Spiluttini. Atlas Austria", die im Sommer 2007 im Architekturzentrum Wien gezeigt wird, erscheint erstmals ein eigenständiges Buch über das Werk und Leben von Margherita Spiluttini, um das breite Spektrum ihres Schaffens zu dokumentieren.
Daß sie mit diesem Entschluss die Architekturfotografie in Österreich nach einer Epoche der Ignoranz neu begründete war ihr sicherlich nicht bewusst. Die Szene der avancierten Architekten und Kritiker erkannte sehr bald die Qualität ihres Blicks, die Auftragsarbeiten mehrten sich und schließlich breitete sich ihr Ruf und ihr Arbeitseinsatz international aus. Trotz ihres geradezu dokumentarischen Stils verwehrt sie sich gegen jeden Wirklichkeitsbezug ihres Werks. Sie nennt ihre Strategie "konkret". Ein Mensch mit einer Kamera ist zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort um zu fotografieren was zu sehen ist - mit allen zufälligen, atmosphärischen, eben "konkreten" Gegebenheiten. Die Bilder sagen klar und deutlich, daß sie "Ornament" sind, die zweidimensionale epische Haut der Erscheinung des Baus, und nie die volle Wahrheit.
Margherita Spiluttini gehört heute zu den internationalen Top-Ten der Architekturfotografie. 1991, 1996 und 2004 war sie prominent an der Architekturbiennale in Venedig vertreten. Ihr Werk, ihr gewaltiges Archiv, speichert und bildet nicht nur eine umfassende Chronik der österreichischen Architektur und wichtiger weltweiter Bauten internationaler Star-Architekten, ihre freien Arbeiten "Nach der Natur" und ihre "Bildgeschichten" beweisen vor allem auch den künstlerischen Rang von Margherita Spiluttini.
Die "Grand Dame" der Architekturfotografie prägt damit anhaltend das Bild und die mediale Empfindung gebauter künstlerischer Leistungen. Und bleibt dabei immer bescheiden und selbstlos pragmatisch: "Ich mache ja nur die Fotos. Und dieser Aufwand steht in keinem Verhältnis zu dem was die Architekten leisten und bewältigen müssen."
Anlässlich der Ausstellung "Margherita Spiluttini. Atlas Austria", die im Sommer 2007 im Architekturzentrum Wien gezeigt wird, erscheint erstmals ein eigenständiges Buch über das Werk und Leben von Margherita Spiluttini, um das breite Spektrum ihres Schaffens zu dokumentieren.
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | Gebunden |
ISBN-13: | 9783901756856 |
ISBN-10: | 390175685X |
Sprache: |
Englisch
Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Spiluttini, Margherita |
Redaktion: |
Steiner, Dietmar
Lux, Karin |
Hersteller: | Fotohof Edition, Verlag |
Abbildungen: | 100 schwarz-weiße und 200 farbige Abbildungen |
Maße: | 297 x 261 x 35 mm |
Von/Mit: | Margherita Spiluttini |
Erscheinungsdatum: | 20.06.2007 |
Gewicht: | 2,093 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | Gebunden |
ISBN-13: | 9783901756856 |
ISBN-10: | 390175685X |
Sprache: |
Englisch
Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Spiluttini, Margherita |
Redaktion: |
Steiner, Dietmar
Lux, Karin |
Hersteller: | Fotohof Edition, Verlag |
Abbildungen: | 100 schwarz-weiße und 200 farbige Abbildungen |
Maße: | 297 x 261 x 35 mm |
Von/Mit: | Margherita Spiluttini |
Erscheinungsdatum: | 20.06.2007 |
Gewicht: | 2,093 kg |
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