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Beschreibung
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war die politische und wirtschaftliche Geschichte Deutschlands auf einem Tiefpunkt angelangt. Deutschland war zu dieser Zeit im Vergleich zu den Nachbarländern, vor allem aber im Vergleich zu England, ein "Entwicklungsland". Trotzdem gilt die Zeit um 1800 als Beginn der deutschen Industriegeschichte.
Im Jahre 1887 sah sich Großbritannien genötigt, ein Handelsmarkengesetz zu verabschieden, in dem festgelegt wurde, dass auf ausländischen Waren das Herkunftsland angegeben werden musste. Damit war der Begriff "Made in Germany" geboren. Die Briten wollten mit dieser Maßnahme ihre eigene Industrie vor den angeblich minderwertigen Produkten aufstrebender Wirtschaftsnationen schützen, vor allem vor Deutschland, der damals schon drittgrößten Handelsnation der Welt. Dass aus dem Begriff "Made in Germany" schon wenig später ein Markenzeichen werden sollte, konnte 1887 kaum jemand ahnen. Wie kam es zu diesem schwunghaften Aufstieg der deutschen Volkswirtschaft, der bis in die heutige Zeit anhält?
Das vorliegende Werk erzählt diese ökonomische Entwicklung Deutschlands vor allem anhand von historischen Wertpapieren.
Der geschichtliche Überblick wird in der Anlage ergänzt durch eine Beschreibung des Begriffs "Made in Germany" und durch einige Definitionen rund um die Wertpapiere.
Die Wiedervereinigung im Jahr 1990 bildet eine Zäsur in der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Die Wirtschaftsgeschichte ab 1990 wird daher in diesem Band nur in Form eines kurzen Überblicks dargestellt. Eine detaillierte Beschreibung der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands seit der Wiedervereinigung im Jahre 1990 wird in einem Folgeband dargestellt werden.
Im Jahre 1887 sah sich Großbritannien genötigt, ein Handelsmarkengesetz zu verabschieden, in dem festgelegt wurde, dass auf ausländischen Waren das Herkunftsland angegeben werden musste. Damit war der Begriff "Made in Germany" geboren. Die Briten wollten mit dieser Maßnahme ihre eigene Industrie vor den angeblich minderwertigen Produkten aufstrebender Wirtschaftsnationen schützen, vor allem vor Deutschland, der damals schon drittgrößten Handelsnation der Welt. Dass aus dem Begriff "Made in Germany" schon wenig später ein Markenzeichen werden sollte, konnte 1887 kaum jemand ahnen. Wie kam es zu diesem schwunghaften Aufstieg der deutschen Volkswirtschaft, der bis in die heutige Zeit anhält?
Das vorliegende Werk erzählt diese ökonomische Entwicklung Deutschlands vor allem anhand von historischen Wertpapieren.
Der geschichtliche Überblick wird in der Anlage ergänzt durch eine Beschreibung des Begriffs "Made in Germany" und durch einige Definitionen rund um die Wertpapiere.
Die Wiedervereinigung im Jahr 1990 bildet eine Zäsur in der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Die Wirtschaftsgeschichte ab 1990 wird daher in diesem Band nur in Form eines kurzen Überblicks dargestellt. Eine detaillierte Beschreibung der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands seit der Wiedervereinigung im Jahre 1990 wird in einem Folgeband dargestellt werden.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war die politische und wirtschaftliche Geschichte Deutschlands auf einem Tiefpunkt angelangt. Deutschland war zu dieser Zeit im Vergleich zu den Nachbarländern, vor allem aber im Vergleich zu England, ein "Entwicklungsland". Trotzdem gilt die Zeit um 1800 als Beginn der deutschen Industriegeschichte.
Im Jahre 1887 sah sich Großbritannien genötigt, ein Handelsmarkengesetz zu verabschieden, in dem festgelegt wurde, dass auf ausländischen Waren das Herkunftsland angegeben werden musste. Damit war der Begriff "Made in Germany" geboren. Die Briten wollten mit dieser Maßnahme ihre eigene Industrie vor den angeblich minderwertigen Produkten aufstrebender Wirtschaftsnationen schützen, vor allem vor Deutschland, der damals schon drittgrößten Handelsnation der Welt. Dass aus dem Begriff "Made in Germany" schon wenig später ein Markenzeichen werden sollte, konnte 1887 kaum jemand ahnen. Wie kam es zu diesem schwunghaften Aufstieg der deutschen Volkswirtschaft, der bis in die heutige Zeit anhält?
Das vorliegende Werk erzählt diese ökonomische Entwicklung Deutschlands vor allem anhand von historischen Wertpapieren.
Der geschichtliche Überblick wird in der Anlage ergänzt durch eine Beschreibung des Begriffs "Made in Germany" und durch einige Definitionen rund um die Wertpapiere.
Die Wiedervereinigung im Jahr 1990 bildet eine Zäsur in der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Die Wirtschaftsgeschichte ab 1990 wird daher in diesem Band nur in Form eines kurzen Überblicks dargestellt. Eine detaillierte Beschreibung der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands seit der Wiedervereinigung im Jahre 1990 wird in einem Folgeband dargestellt werden.
Im Jahre 1887 sah sich Großbritannien genötigt, ein Handelsmarkengesetz zu verabschieden, in dem festgelegt wurde, dass auf ausländischen Waren das Herkunftsland angegeben werden musste. Damit war der Begriff "Made in Germany" geboren. Die Briten wollten mit dieser Maßnahme ihre eigene Industrie vor den angeblich minderwertigen Produkten aufstrebender Wirtschaftsnationen schützen, vor allem vor Deutschland, der damals schon drittgrößten Handelsnation der Welt. Dass aus dem Begriff "Made in Germany" schon wenig später ein Markenzeichen werden sollte, konnte 1887 kaum jemand ahnen. Wie kam es zu diesem schwunghaften Aufstieg der deutschen Volkswirtschaft, der bis in die heutige Zeit anhält?
Das vorliegende Werk erzählt diese ökonomische Entwicklung Deutschlands vor allem anhand von historischen Wertpapieren.
Der geschichtliche Überblick wird in der Anlage ergänzt durch eine Beschreibung des Begriffs "Made in Germany" und durch einige Definitionen rund um die Wertpapiere.
Die Wiedervereinigung im Jahr 1990 bildet eine Zäsur in der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Die Wirtschaftsgeschichte ab 1990 wird daher in diesem Band nur in Form eines kurzen Überblicks dargestellt. Eine detaillierte Beschreibung der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands seit der Wiedervereinigung im Jahre 1990 wird in einem Folgeband dargestellt werden.
Über den Autor
Der Autor, Dipl-oec. Lothar Groß, geboren 1954 in Mülheim an der Ruhr, absolvierte in den 70er Jahren in seiner Heimatstadt eine Banklehre und studierte anschließend Wirt-schaftswissenschaften an der Universität Duisburg. Von 2000 bis 2021 leitete er das Wirtschaftsgymnasium im Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung der Stadt Remscheid. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Zusammenfassung
deutlich preiswerter als die Vorauflagen
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Volkswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
316 S.
13 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783758329289 |
ISBN-10: | 3758329280 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Groß, Lothar |
Redaktion: | Groß, Sabine |
Herausgeber: | Sabine Groß |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 297 x 210 x 20 mm |
Von/Mit: | Lothar Groß |
Erscheinungsdatum: | 16.01.2024 |
Gewicht: | 0,923 kg |
Über den Autor
Der Autor, Dipl-oec. Lothar Groß, geboren 1954 in Mülheim an der Ruhr, absolvierte in den 70er Jahren in seiner Heimatstadt eine Banklehre und studierte anschließend Wirt-schaftswissenschaften an der Universität Duisburg. Von 2000 bis 2021 leitete er das Wirtschaftsgymnasium im Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung der Stadt Remscheid. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Zusammenfassung
deutlich preiswerter als die Vorauflagen
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Volkswirtschaft |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
316 S.
13 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783758329289 |
ISBN-10: | 3758329280 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Groß, Lothar |
Redaktion: | Groß, Sabine |
Herausgeber: | Sabine Groß |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 297 x 210 x 20 mm |
Von/Mit: | Lothar Groß |
Erscheinungsdatum: | 16.01.2024 |
Gewicht: | 0,923 kg |
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