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Beschreibung
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Wenn Winde verwehen und Flüsse zerfließen
Mehr Kriege entstehen, um Blut zu vergießen
Wenn Gelder verseuchen und Freunde vernichten
Wir Halbgötter bräuchten, um Schrecken zu schlichten
Wenn Farben verblassen, Gier und Neid schunkeln
Völker sich hassen, um Licht zu verdunkeln
Wenn Werte verhallen und wie Dreck stinken
Jahre entfallen, um ins Nichts zu versinken
Wenn wir uns bewimmern, doch maßlos fressen
Wir uns erinnern, um zu vergessen
Wenn Sterne verglühen und Milchstraßen sterben
Wir uns bemühen, Zorn zu vererben
Wenn Stämme verhungern und Kinder verenden
Wir unseren Kummer als solchen erdenken
Wenn Bündnisse scheitern und wir uns verraten
Wir Fehden erweitern, um sie zu beklagen
Wenn wir Stärke heucheln, wo keine ist
Gefühle ermeucheln, bis stets wer zerbricht
Wenn Religionen verdammen und Freuden verwehren
Sie Menschen entflammen und Fremdes entehren
Wenn Kirchen verschlafen und geistig verstauben
Sie sich versklaven und des Ursprungs berauben
Wenn Richter es pflegen, sich zu vermessen
Sich des Vorteiles wegen Leute erpressen
Wenn die Sonne verwischt und man kapiert
Dass unsere Ära erlischt und jeder krepiert
Wenn all das geschieht und die Zeit uns verrinnt
Man sich niederkniet und zu flehen beginnt
So wissen wir dann... all das sind wir
Die Liste ist lang... und alles ist hier
Wenn Winde verwehen und Flüsse zerfließen
Mehr Kriege entstehen, um Blut zu vergießen
Wenn Gelder verseuchen und Freunde vernichten
Wir Halbgötter bräuchten, um Schrecken zu schlichten
Wenn Farben verblassen, Gier und Neid schunkeln
Völker sich hassen, um Licht zu verdunkeln
Wenn Werte verhallen und wie Dreck stinken
Jahre entfallen, um ins Nichts zu versinken
Wenn wir uns bewimmern, doch maßlos fressen
Wir uns erinnern, um zu vergessen
Wenn Sterne verglühen und Milchstraßen sterben
Wir uns bemühen, Zorn zu vererben
Wenn Stämme verhungern und Kinder verenden
Wir unseren Kummer als solchen erdenken
Wenn Bündnisse scheitern und wir uns verraten
Wir Fehden erweitern, um sie zu beklagen
Wenn wir Stärke heucheln, wo keine ist
Gefühle ermeucheln, bis stets wer zerbricht
Wenn Religionen verdammen und Freuden verwehren
Sie Menschen entflammen und Fremdes entehren
Wenn Kirchen verschlafen und geistig verstauben
Sie sich versklaven und des Ursprungs berauben
Wenn Richter es pflegen, sich zu vermessen
Sich des Vorteiles wegen Leute erpressen
Wenn die Sonne verwischt und man kapiert
Dass unsere Ära erlischt und jeder krepiert
Wenn all das geschieht und die Zeit uns verrinnt
Man sich niederkniet und zu flehen beginnt
So wissen wir dann... all das sind wir
Die Liste ist lang... und alles ist hier
Hier
Wenn Winde verwehen und Flüsse zerfließen
Mehr Kriege entstehen, um Blut zu vergießen
Wenn Gelder verseuchen und Freunde vernichten
Wir Halbgötter bräuchten, um Schrecken zu schlichten
Wenn Farben verblassen, Gier und Neid schunkeln
Völker sich hassen, um Licht zu verdunkeln
Wenn Werte verhallen und wie Dreck stinken
Jahre entfallen, um ins Nichts zu versinken
Wenn wir uns bewimmern, doch maßlos fressen
Wir uns erinnern, um zu vergessen
Wenn Sterne verglühen und Milchstraßen sterben
Wir uns bemühen, Zorn zu vererben
Wenn Stämme verhungern und Kinder verenden
Wir unseren Kummer als solchen erdenken
Wenn Bündnisse scheitern und wir uns verraten
Wir Fehden erweitern, um sie zu beklagen
Wenn wir Stärke heucheln, wo keine ist
Gefühle ermeucheln, bis stets wer zerbricht
Wenn Religionen verdammen und Freuden verwehren
Sie Menschen entflammen und Fremdes entehren
Wenn Kirchen verschlafen und geistig verstauben
Sie sich versklaven und des Ursprungs berauben
Wenn Richter es pflegen, sich zu vermessen
Sich des Vorteiles wegen Leute erpressen
Wenn die Sonne verwischt und man kapiert
Dass unsere Ära erlischt und jeder krepiert
Wenn all das geschieht und die Zeit uns verrinnt
Man sich niederkniet und zu flehen beginnt
So wissen wir dann... all das sind wir
Die Liste ist lang... und alles ist hier
Wenn Winde verwehen und Flüsse zerfließen
Mehr Kriege entstehen, um Blut zu vergießen
Wenn Gelder verseuchen und Freunde vernichten
Wir Halbgötter bräuchten, um Schrecken zu schlichten
Wenn Farben verblassen, Gier und Neid schunkeln
Völker sich hassen, um Licht zu verdunkeln
Wenn Werte verhallen und wie Dreck stinken
Jahre entfallen, um ins Nichts zu versinken
Wenn wir uns bewimmern, doch maßlos fressen
Wir uns erinnern, um zu vergessen
Wenn Sterne verglühen und Milchstraßen sterben
Wir uns bemühen, Zorn zu vererben
Wenn Stämme verhungern und Kinder verenden
Wir unseren Kummer als solchen erdenken
Wenn Bündnisse scheitern und wir uns verraten
Wir Fehden erweitern, um sie zu beklagen
Wenn wir Stärke heucheln, wo keine ist
Gefühle ermeucheln, bis stets wer zerbricht
Wenn Religionen verdammen und Freuden verwehren
Sie Menschen entflammen und Fremdes entehren
Wenn Kirchen verschlafen und geistig verstauben
Sie sich versklaven und des Ursprungs berauben
Wenn Richter es pflegen, sich zu vermessen
Sich des Vorteiles wegen Leute erpressen
Wenn die Sonne verwischt und man kapiert
Dass unsere Ära erlischt und jeder krepiert
Wenn all das geschieht und die Zeit uns verrinnt
Man sich niederkniet und zu flehen beginnt
So wissen wir dann... all das sind wir
Die Liste ist lang... und alles ist hier
Über den Autor
Philipp Anton Mende wurde 1983 geboren. Er studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Erlangen.
Seither ist er als Lehrer, Lektor und unabhängiger Schriftsteller tätig. Bisher erschienene Bücher von ihm sind zudem "Die Nihilismus-Party. Eine Achterbahnfahrt im Licht des Nichts" sowie "Geschosse wider den Einheitsbrei. Politisch unkorrekte Gedanken zur Hirnwäsche weiter Teile einer Nation".
Er lebt und arbeitet in Peking.
Seither ist er als Lehrer, Lektor und unabhängiger Schriftsteller tätig. Bisher erschienene Bücher von ihm sind zudem "Die Nihilismus-Party. Eine Achterbahnfahrt im Licht des Nichts" sowie "Geschosse wider den Einheitsbrei. Politisch unkorrekte Gedanken zur Hirnwäsche weiter Teile einer Nation".
Er lebt und arbeitet in Peking.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Lyrik & Dramatik |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
120 S.
2 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783734734038 |
ISBN-10: | 3734734037 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Mende, Philipp Anton |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 220 x 155 x 9 mm |
Von/Mit: | Philipp Anton Mende |
Erscheinungsdatum: | 15.02.2019 |
Gewicht: | 0,203 kg |
Über den Autor
Philipp Anton Mende wurde 1983 geboren. Er studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Erlangen.
Seither ist er als Lehrer, Lektor und unabhängiger Schriftsteller tätig. Bisher erschienene Bücher von ihm sind zudem "Die Nihilismus-Party. Eine Achterbahnfahrt im Licht des Nichts" sowie "Geschosse wider den Einheitsbrei. Politisch unkorrekte Gedanken zur Hirnwäsche weiter Teile einer Nation".
Er lebt und arbeitet in Peking.
Seither ist er als Lehrer, Lektor und unabhängiger Schriftsteller tätig. Bisher erschienene Bücher von ihm sind zudem "Die Nihilismus-Party. Eine Achterbahnfahrt im Licht des Nichts" sowie "Geschosse wider den Einheitsbrei. Politisch unkorrekte Gedanken zur Hirnwäsche weiter Teile einer Nation".
Er lebt und arbeitet in Peking.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Lyrik & Dramatik |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
120 S.
2 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783734734038 |
ISBN-10: | 3734734037 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Mende, Philipp Anton |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 220 x 155 x 9 mm |
Von/Mit: | Philipp Anton Mende |
Erscheinungsdatum: | 15.02.2019 |
Gewicht: | 0,203 kg |
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