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Lux
Gegen den Nationalsozialismus und die Lethargie der Welt
Buch von Rüdiger Strempel
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Am Morgen des 3. Juli 1936 erschießt sich der Journalist Stefan Lux in der laufenden Versammlung des Völkerbunds in Genf. Der 1888 im habsburgischen Vielvölkerstaat geborene jüdische Jurist, Künstler, Dichter und Journalist sah keinen anderen Ausweg, als durch diese dramatische Tat die Weltöffentlichkeit aufzurütteln und auf die vom Nationalsozialismus ausgehende tödliche Gefahr hinzuweisen.
In den 20er-Jahren hält sich Lux, der den Ersten Weltkrieg nur knapp überlebt hatte, in Berliner Film- und Künstlerkreisen mühsam über Wasser. Schon hier warnt er vor dem wachsenden Antisemitismus und dem heraufziehenden Totalitarismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten siedelt er mit Frau und Kind eilig nach Prag über, wo er indes weiter unter der Indifferenz der Menschen leidet. Anfang 1936 entschließt er sich, zunächst in Pariser Emigrantenkreisen Unterstützung für seine Mission zu finden.
Beginnend mit der Reise von Paris nach Genf am 26. Juni 1936 zeichnet das Buch ein Bild seiner letzten Tage bis zur dramatischen Selbsttötung des Journalisten - in halbfiktiven Kapiteln, die soweit wie möglich auf den wenigen noch vorhandenen Quellen beruhen. Eingeschobene Rückblenden beleuchten sein Leben. In einem Epilog werden Reaktionen und Nachwirkungen der Tat behandelt. Es ist bisher weder in deutscher Sprache noch außerhalb des deutschsprachigen Raumes eine Biografie über Stefan Lux erschienen.
Am Morgen des 3. Juli 1936 erschießt sich der Journalist Stefan Lux in der laufenden Versammlung des Völkerbunds in Genf. Der 1888 im habsburgischen Vielvölkerstaat geborene jüdische Jurist, Künstler, Dichter und Journalist sah keinen anderen Ausweg, als durch diese dramatische Tat die Weltöffentlichkeit aufzurütteln und auf die vom Nationalsozialismus ausgehende tödliche Gefahr hinzuweisen.
In den 20er-Jahren hält sich Lux, der den Ersten Weltkrieg nur knapp überlebt hatte, in Berliner Film- und Künstlerkreisen mühsam über Wasser. Schon hier warnt er vor dem wachsenden Antisemitismus und dem heraufziehenden Totalitarismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten siedelt er mit Frau und Kind eilig nach Prag über, wo er indes weiter unter der Indifferenz der Menschen leidet. Anfang 1936 entschließt er sich, zunächst in Pariser Emigrantenkreisen Unterstützung für seine Mission zu finden.
Beginnend mit der Reise von Paris nach Genf am 26. Juni 1936 zeichnet das Buch ein Bild seiner letzten Tage bis zur dramatischen Selbsttötung des Journalisten - in halbfiktiven Kapiteln, die soweit wie möglich auf den wenigen noch vorhandenen Quellen beruhen. Eingeschobene Rückblenden beleuchten sein Leben. In einem Epilog werden Reaktionen und Nachwirkungen der Tat behandelt. Es ist bisher weder in deutscher Sprache noch außerhalb des deutschsprachigen Raumes eine Biografie über Stefan Lux erschienen.
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik
Medium: Buch
Inhalt: 197 S.
10 s/w Fotos
ISBN-13: 9783955102166
ISBN-10: 3955102165
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Strempel, Rüdiger
Auflage: 1/2020
Hersteller: Osburg Verlag GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Osburg Verlag GmbH, Heimhuder Str. 81, D-20148 Hamburg, w.osburg@osburgverlag.de
Maße: 235 x 145 x 22 mm
Von/Mit: Rüdiger Strempel
Erscheinungsdatum: 25.02.2020
Gewicht: 0,421 kg
Artikel-ID: 117886486
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Genre: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik
Medium: Buch
Inhalt: 197 S.
10 s/w Fotos
ISBN-13: 9783955102166
ISBN-10: 3955102165
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Strempel, Rüdiger
Auflage: 1/2020
Hersteller: Osburg Verlag GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Osburg Verlag GmbH, Heimhuder Str. 81, D-20148 Hamburg, w.osburg@osburgverlag.de
Maße: 235 x 145 x 22 mm
Von/Mit: Rüdiger Strempel
Erscheinungsdatum: 25.02.2020
Gewicht: 0,421 kg
Artikel-ID: 117886486
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