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Beschreibung
»Liberal Thinking. The Struggle for Sovereignty of Interpretation. The Political Style of National Liberalists in the Early Bismarckian Empire«: The early Bismarckian era saw one of the great reform phases in modern German history, in which the National Liberals played a major role. The liberal modernization program was supported by a political style that appealed to large sections of the mid-dle classes, but quickly lost its persuasive power. The study examines how promises for the future can make a party great, but also how quickly the influence on interpre-tative sovereignty in politics can be lost.
»Liberal Thinking. The Struggle for Sovereignty of Interpretation. The Political Style of National Liberalists in the Early Bismarckian Empire«: The early Bismarckian era saw one of the great reform phases in modern German history, in which the National Liberals played a major role. The liberal modernization program was supported by a political style that appealed to large sections of the mid-dle classes, but quickly lost its persuasive power. The study examines how promises for the future can make a party great, but also how quickly the influence on interpre-tative sovereignty in politics can be lost.
Über den Autor
Ansgar Lauterbach studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Heidelberg. Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung. 1999 Promotion in Geschichte an der Universität Tübingen. Danach Deutschlandgeschäftsführer der Select Appointments plc. (London). 2004 Grün-dung und Inhaberschaft der DAL Holding Unternehmensgruppe. Verkauf der Grup-pe in 2015 an Derichebourg S.A. (Paris). Danach Deutschland-Geschäftsführer der Gruppe. Seit 2021 Gründer und Mitinhaber der ALC Consulting (Berlin) und der CALL Tech Ltd. (London). Verschiedene Veröffentlichungen, u.a.: Die Nationalliberale Partei in der Reichsgründungszeit (2000)
Inhaltsverzeichnis
I. Überlegungen zum »politischen Code« der Nationalliberalen
II. Der Paradigmenwechsel im Staatsrecht
III. Mangelnde Verfestigung der nationalliberalen Organisationsstruktur und ihre Auswirkung auf die politische Schlagkraft
IV. Die organische Ausweitung der Reichsverwaltung und ihre verfassungsrechtlichen Implikationen
V. Die Suche nach liberalen Politikangeboten - Vorgedanken zur Rekonstruktion einer liberalen Programmsprache
VI. Kulturkampf, nationale Parole und »organische« Fortentwicklung des Staatswesens - Grundzüge des nationalliberalen Politikstils
VII. Strukturelle Schwächen des liberalen Sprachcodes: Das »Reichsmilitärgesetz« - ein altes Problem mit neuer Wahrnehmung
VIII. Der Kampf um den liberalen Markenkern am Beispiel des Bankgesetzes
IX. An der Grenze zum Machbaren - und ein wenig darüber hinaus
X. Liberaler Politikstil am Fuße des Staates - Selbstverwaltung, Kommunalliberalismus und der Versuch des reformorientierten Umbaus der Behörden auf den unteren Verwaltungsebenen
XI. Nationalliberaler Politikstil unter dem Eindruck einer aufziehenden Wirtschaftskrise
XII. Innerfraktionelle Spannungen und Bismarcks erste Reformgedanken
XIII. Die langen Schatten des »Gründerschwindels«
XIV. Die Nationalliberalen geraten ins Hintertreffen - Bismarck stellt sich neu auf
XV. Der Anfang vom Ende - Die Reichsjustizgesetze und der Streit unter den liberalen Fraktionen
XVI. Neuorientierung des Nationalliberalismus - auf der Suche nach neuen Stilmitteln
XVII. Das Scheitern des nationalliberalen Politikstils. Teil 1: Der Verlust des liberalen Markenkerns
XVIII. Das Scheitern des nationalliberalen Politikstils. Teil 2: Fehlende Kompromissbereitschaft und mangelnde Führung
II. Der Paradigmenwechsel im Staatsrecht
III. Mangelnde Verfestigung der nationalliberalen Organisationsstruktur und ihre Auswirkung auf die politische Schlagkraft
IV. Die organische Ausweitung der Reichsverwaltung und ihre verfassungsrechtlichen Implikationen
V. Die Suche nach liberalen Politikangeboten - Vorgedanken zur Rekonstruktion einer liberalen Programmsprache
VI. Kulturkampf, nationale Parole und »organische« Fortentwicklung des Staatswesens - Grundzüge des nationalliberalen Politikstils
VII. Strukturelle Schwächen des liberalen Sprachcodes: Das »Reichsmilitärgesetz« - ein altes Problem mit neuer Wahrnehmung
VIII. Der Kampf um den liberalen Markenkern am Beispiel des Bankgesetzes
IX. An der Grenze zum Machbaren - und ein wenig darüber hinaus
X. Liberaler Politikstil am Fuße des Staates - Selbstverwaltung, Kommunalliberalismus und der Versuch des reformorientierten Umbaus der Behörden auf den unteren Verwaltungsebenen
XI. Nationalliberaler Politikstil unter dem Eindruck einer aufziehenden Wirtschaftskrise
XII. Innerfraktionelle Spannungen und Bismarcks erste Reformgedanken
XIII. Die langen Schatten des »Gründerschwindels«
XIV. Die Nationalliberalen geraten ins Hintertreffen - Bismarck stellt sich neu auf
XV. Der Anfang vom Ende - Die Reichsjustizgesetze und der Streit unter den liberalen Fraktionen
XVI. Neuorientierung des Nationalliberalismus - auf der Suche nach neuen Stilmitteln
XVII. Das Scheitern des nationalliberalen Politikstils. Teil 1: Der Verlust des liberalen Markenkerns
XVIII. Das Scheitern des nationalliberalen Politikstils. Teil 2: Fehlende Kompromissbereitschaft und mangelnde Führung
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Neuzeit |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | Historische Forschungen |
Inhalt: | 299 S. |
ISBN-13: | 9783428190898 |
ISBN-10: | 3428190890 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 19089 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Lauterbach, Ansgar |
Hersteller: | Duncker & Humblot GmbH |
Maße: | 240 x 169 x 30 mm |
Von/Mit: | Ansgar Lauterbach |
Erscheinungsdatum: | 28.02.2024 |
Gewicht: | 0,562 kg |
Über den Autor
Ansgar Lauterbach studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Heidelberg. Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung. 1999 Promotion in Geschichte an der Universität Tübingen. Danach Deutschlandgeschäftsführer der Select Appointments plc. (London). 2004 Grün-dung und Inhaberschaft der DAL Holding Unternehmensgruppe. Verkauf der Grup-pe in 2015 an Derichebourg S.A. (Paris). Danach Deutschland-Geschäftsführer der Gruppe. Seit 2021 Gründer und Mitinhaber der ALC Consulting (Berlin) und der CALL Tech Ltd. (London). Verschiedene Veröffentlichungen, u.a.: Die Nationalliberale Partei in der Reichsgründungszeit (2000)
Inhaltsverzeichnis
I. Überlegungen zum »politischen Code« der Nationalliberalen
II. Der Paradigmenwechsel im Staatsrecht
III. Mangelnde Verfestigung der nationalliberalen Organisationsstruktur und ihre Auswirkung auf die politische Schlagkraft
IV. Die organische Ausweitung der Reichsverwaltung und ihre verfassungsrechtlichen Implikationen
V. Die Suche nach liberalen Politikangeboten - Vorgedanken zur Rekonstruktion einer liberalen Programmsprache
VI. Kulturkampf, nationale Parole und »organische« Fortentwicklung des Staatswesens - Grundzüge des nationalliberalen Politikstils
VII. Strukturelle Schwächen des liberalen Sprachcodes: Das »Reichsmilitärgesetz« - ein altes Problem mit neuer Wahrnehmung
VIII. Der Kampf um den liberalen Markenkern am Beispiel des Bankgesetzes
IX. An der Grenze zum Machbaren - und ein wenig darüber hinaus
X. Liberaler Politikstil am Fuße des Staates - Selbstverwaltung, Kommunalliberalismus und der Versuch des reformorientierten Umbaus der Behörden auf den unteren Verwaltungsebenen
XI. Nationalliberaler Politikstil unter dem Eindruck einer aufziehenden Wirtschaftskrise
XII. Innerfraktionelle Spannungen und Bismarcks erste Reformgedanken
XIII. Die langen Schatten des »Gründerschwindels«
XIV. Die Nationalliberalen geraten ins Hintertreffen - Bismarck stellt sich neu auf
XV. Der Anfang vom Ende - Die Reichsjustizgesetze und der Streit unter den liberalen Fraktionen
XVI. Neuorientierung des Nationalliberalismus - auf der Suche nach neuen Stilmitteln
XVII. Das Scheitern des nationalliberalen Politikstils. Teil 1: Der Verlust des liberalen Markenkerns
XVIII. Das Scheitern des nationalliberalen Politikstils. Teil 2: Fehlende Kompromissbereitschaft und mangelnde Führung
II. Der Paradigmenwechsel im Staatsrecht
III. Mangelnde Verfestigung der nationalliberalen Organisationsstruktur und ihre Auswirkung auf die politische Schlagkraft
IV. Die organische Ausweitung der Reichsverwaltung und ihre verfassungsrechtlichen Implikationen
V. Die Suche nach liberalen Politikangeboten - Vorgedanken zur Rekonstruktion einer liberalen Programmsprache
VI. Kulturkampf, nationale Parole und »organische« Fortentwicklung des Staatswesens - Grundzüge des nationalliberalen Politikstils
VII. Strukturelle Schwächen des liberalen Sprachcodes: Das »Reichsmilitärgesetz« - ein altes Problem mit neuer Wahrnehmung
VIII. Der Kampf um den liberalen Markenkern am Beispiel des Bankgesetzes
IX. An der Grenze zum Machbaren - und ein wenig darüber hinaus
X. Liberaler Politikstil am Fuße des Staates - Selbstverwaltung, Kommunalliberalismus und der Versuch des reformorientierten Umbaus der Behörden auf den unteren Verwaltungsebenen
XI. Nationalliberaler Politikstil unter dem Eindruck einer aufziehenden Wirtschaftskrise
XII. Innerfraktionelle Spannungen und Bismarcks erste Reformgedanken
XIII. Die langen Schatten des »Gründerschwindels«
XIV. Die Nationalliberalen geraten ins Hintertreffen - Bismarck stellt sich neu auf
XV. Der Anfang vom Ende - Die Reichsjustizgesetze und der Streit unter den liberalen Fraktionen
XVI. Neuorientierung des Nationalliberalismus - auf der Suche nach neuen Stilmitteln
XVII. Das Scheitern des nationalliberalen Politikstils. Teil 1: Der Verlust des liberalen Markenkerns
XVIII. Das Scheitern des nationalliberalen Politikstils. Teil 2: Fehlende Kompromissbereitschaft und mangelnde Führung
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Neuzeit |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | Historische Forschungen |
Inhalt: | 299 S. |
ISBN-13: | 9783428190898 |
ISBN-10: | 3428190890 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 19089 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Lauterbach, Ansgar |
Hersteller: | Duncker & Humblot GmbH |
Maße: | 240 x 169 x 30 mm |
Von/Mit: | Ansgar Lauterbach |
Erscheinungsdatum: | 28.02.2024 |
Gewicht: | 0,562 kg |
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