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Lesen empeerisch
Eine Längsschnittstudie zur Bedeutung von peer groups für Lesemotivation und -verhalten
Taschenbuch von Maik Philipp
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Spätestens in der Jugend werden gleichaltrige Freundinnen und Freunde (peers) zu wichtigen Interaktionspartnern und Entwicklungshelfern. Und spätestens in der Jugend offenbaren sich Defizite in der Lesekompetenz sowie der Lesemotivation und nachlassenden Leseaktivitäten. Ob peers damit zu tun haben, ist bislang nicht erforscht worden und Gegenstand dieser Studie. Sie begibt sich in gleich dreierlei Hinsicht auf Neuland: Erstens widmet sie sich einer in der Leseforschung vernachlässigten Lesesozialisationsinstanz, zweitens tut sie es im Längsschnitt und drittens bei der ersten Generation, die selbstverständlich mit den sog. Neuen Medien aufwächst. Die Ergebnisse zeigen, dass peers bedeutsam für die Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten zu Beginn der Sekundarstufe sind.
Spätestens in der Jugend werden gleichaltrige Freundinnen und Freunde (peers) zu wichtigen Interaktionspartnern und Entwicklungshelfern. Und spätestens in der Jugend offenbaren sich Defizite in der Lesekompetenz sowie der Lesemotivation und nachlassenden Leseaktivitäten. Ob peers damit zu tun haben, ist bislang nicht erforscht worden und Gegenstand dieser Studie. Sie begibt sich in gleich dreierlei Hinsicht auf Neuland: Erstens widmet sie sich einer in der Leseforschung vernachlässigten Lesesozialisationsinstanz, zweitens tut sie es im Längsschnitt und drittens bei der ersten Generation, die selbstverständlich mit den sog. Neuen Medien aufwächst. Die Ergebnisse zeigen, dass peers bedeutsam für die Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten zu Beginn der Sekundarstufe sind.
Über den Autor
Maik Philipp ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum Lesen der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Zusammenfassung
Spätestens in der Jugend werden gleichaltrige Freundinnen und Freunde (peers) zu wichtigen Interaktionspartnern und Entwicklungshelfern. Und spätestens in der Jugend offenbaren sich Defizite in der Lesekompetenz sowie der Lesemotivation und nachlassenden Leseaktivitäten. Ob peers damit zu tun haben, ist bislang nicht erforscht worden und Gegenstand dieser Studie. Sie begibt sich in gleich dreierlei Hinsicht auf Neuland: Erstens widmet sie sich einer in der Leseforschung vernachlässigten Lesesozialisationsinstanz, zweitens tut sie es im Längsschnitt und drittens bei der ersten Generation, die selbstverständlich mit den sog. Neuen Medien aufwächst. Die Ergebnisse zeigen, dass peers bedeutsam für die Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten zu Beginn der Sekundarstufe sind.
Inhaltsverzeichnis
Peers - Alters- und Statusgleiche als Entwicklungshelfer und Einflussquelle.- Lesen - Lesemotivation und -verhalten von Kindern und Jugendlichen.- Peers und Lesen - vermutete und empirische Zusammenhänge.- Die PEER-Studie: Befragte und Durchführung.- Lesen individuell: Zur Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten.- Lesen empeerisch: der Lesesozialisationskontext peer group.- Fazit.
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Fachbereich: Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 252
Inhalt: 249 S.
45 s/w Illustr.
249 S. 45 Abb.
ISBN-13: 9783531170336
ISBN-10: 3531170333
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Philipp, Maik
Auflage: 2010
Hersteller: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Maße: 210 x 148 x 16 mm
Von/Mit: Maik Philipp
Erscheinungsdatum: 15.07.2010
Gewicht: 0,37 kg
preigu-id: 101544264
Über den Autor
Maik Philipp ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum Lesen der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Zusammenfassung
Spätestens in der Jugend werden gleichaltrige Freundinnen und Freunde (peers) zu wichtigen Interaktionspartnern und Entwicklungshelfern. Und spätestens in der Jugend offenbaren sich Defizite in der Lesekompetenz sowie der Lesemotivation und nachlassenden Leseaktivitäten. Ob peers damit zu tun haben, ist bislang nicht erforscht worden und Gegenstand dieser Studie. Sie begibt sich in gleich dreierlei Hinsicht auf Neuland: Erstens widmet sie sich einer in der Leseforschung vernachlässigten Lesesozialisationsinstanz, zweitens tut sie es im Längsschnitt und drittens bei der ersten Generation, die selbstverständlich mit den sog. Neuen Medien aufwächst. Die Ergebnisse zeigen, dass peers bedeutsam für die Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten zu Beginn der Sekundarstufe sind.
Inhaltsverzeichnis
Peers - Alters- und Statusgleiche als Entwicklungshelfer und Einflussquelle.- Lesen - Lesemotivation und -verhalten von Kindern und Jugendlichen.- Peers und Lesen - vermutete und empirische Zusammenhänge.- Die PEER-Studie: Befragte und Durchführung.- Lesen individuell: Zur Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten.- Lesen empeerisch: der Lesesozialisationskontext peer group.- Fazit.
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Fachbereich: Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 252
Inhalt: 249 S.
45 s/w Illustr.
249 S. 45 Abb.
ISBN-13: 9783531170336
ISBN-10: 3531170333
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Philipp, Maik
Auflage: 2010
Hersteller: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Maße: 210 x 148 x 16 mm
Von/Mit: Maik Philipp
Erscheinungsdatum: 15.07.2010
Gewicht: 0,37 kg
preigu-id: 101544264
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