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Beschreibung
Langzeitarbeitslosigkeit ist eines der drängendsten sozialen Themen unserer Zeit. Kaum ein Bereich steht so sehr im Fokus politischer Debatten, in kaum ein anderes Feld fließen vergleichbar viele Mittel, doch nachhaltiger Erfolg bleibt seit Jahrzehnten aus.
Woran liegt das? Vielleicht daran, dass wir diese Menschen zu kennen glauben - in Wahrheit aber nur ihr Umfeld betrachten: Lebenslagen, Bildungsdaten, Gesundheitszustände. Wir analysieren das Können, aber nicht das Wollen.
Doch wer sind sie wirklich? Was bewegt sie? Was beeinflusst ihr Denken und Verhalten? Spielt Arbeit in ihrem Leben noch eine Rolle? Und was ist für sie eigentlich normal?
Ein ganzheitlicher Blick. Dieses Buch wagt erstmals eine Perspektive, die auch die innere Welt der Betroffenen und ihre tiefgreifende Prägung durch digitale Einflüsse mitdenkt. Auf Basis eines der umfassendsten empirischen Zugänge der letzten Jahre entwickelt Andreas Herteux neue Kategorisierungen - und gelangt zu einem überraschenden Befund:
Die vermeintlich homogene Gruppe ist in Wirklichkeit ein Mosaik unterschiedlicher Milieus - mit eigenen Denkmustern, eigenen Wegen, eigenen Ressourcen.
Herteux entwirft nicht nur eine neue wissenschaftliche Klassifikation, sondern schlägt einen Paradigmenwechsel vor:
Weg von der Maßnahme - hin zu einem umfassenden Verständnis. Ein Verständnis, das anerkennt, dass heute viele Normalitätskonzepte gleichberechtigt nebeneinander existieren - und dass ein veraltetes Denken in korrigierbaren Normabweichungen an der Realität scheitern muss: bei der Langzeitarbeitslosigkeit ebenso wie im gesellschaftlichen Denken insgesamt.
Langzeitarbeitslosigkeit ist eines der drängendsten sozialen Themen unserer Zeit. Kaum ein Bereich steht so sehr im Fokus politischer Debatten, in kaum ein anderes Feld fließen vergleichbar viele Mittel, doch nachhaltiger Erfolg bleibt seit Jahrzehnten aus.
Woran liegt das? Vielleicht daran, dass wir diese Menschen zu kennen glauben - in Wahrheit aber nur ihr Umfeld betrachten: Lebenslagen, Bildungsdaten, Gesundheitszustände. Wir analysieren das Können, aber nicht das Wollen.
Doch wer sind sie wirklich? Was bewegt sie? Was beeinflusst ihr Denken und Verhalten? Spielt Arbeit in ihrem Leben noch eine Rolle? Und was ist für sie eigentlich normal?
Ein ganzheitlicher Blick. Dieses Buch wagt erstmals eine Perspektive, die auch die innere Welt der Betroffenen und ihre tiefgreifende Prägung durch digitale Einflüsse mitdenkt. Auf Basis eines der umfassendsten empirischen Zugänge der letzten Jahre entwickelt Andreas Herteux neue Kategorisierungen - und gelangt zu einem überraschenden Befund:
Die vermeintlich homogene Gruppe ist in Wirklichkeit ein Mosaik unterschiedlicher Milieus - mit eigenen Denkmustern, eigenen Wegen, eigenen Ressourcen.
Herteux entwirft nicht nur eine neue wissenschaftliche Klassifikation, sondern schlägt einen Paradigmenwechsel vor:
Weg von der Maßnahme - hin zu einem umfassenden Verständnis. Ein Verständnis, das anerkennt, dass heute viele Normalitätskonzepte gleichberechtigt nebeneinander existieren - und dass ein veraltetes Denken in korrigierbaren Normabweichungen an der Realität scheitern muss: bei der Langzeitarbeitslosigkeit ebenso wie im gesellschaftlichen Denken insgesamt.
Details
Erscheinungsjahr: 2025
Genre: Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
ISBN-13: 9783948621551
ISBN-10: 3948621551
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Herteux, Andreas
Hersteller: Herteux, Andreas
Erich von Werner Verlag
Verantwortliche Person für die EU: preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, D-49078 Osnabrück, mail@preigu.de
Maße: 210 x 148 x 30 mm
Von/Mit: Andreas Herteux
Erscheinungsdatum: 24.07.2025
Gewicht: 0,623 kg
Artikel-ID: 133691933