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Kulturgeschichte des Heiligen Römischen Reiches 1648 bis 1806
Verfassung, Religion und Kultur, Studien zu Politik und Verwaltung 72
Buch von Peter Claus Hartmann
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Einleitung
I. Das Heilige Römische Reich von 1648 bis 1806
und seine Verfassung - ein idealer Rahmen
für kulturelle Blüte und Vielfalt
1. Mitglieder des Reiches und ihre weitgehende Unabhängigkeit
1.1. Weltliche Fürsten und ihre Territorien
1.2. Geistliche Fürsten und ihre Territorien
1.3. Reichsprälaten, Reichsgrafen, Herren und Reichsritter
1.4. Reichsstädte und Reichsdörfer
1.5. Weitgehende Unabhängigkeit durch Landeshoheit
2. Gemeinsame Institutionen
2.1. Kaiser
2.2. Mainzer Reichserzkanzler
2.3. Reichstag.
2.4. Reichskreise
2.5. Reichsgerichte
3. Bevölkerung, Gesellschaft und Wirtschaft
3.1. Einwohnerzahlen
3.2. Vielfalt der Konfessionen
3.3. Sprachliche Verschiedenheiten
3.4. Gesellschaftsstruktur.
3.4.1. Adel
3.4.2. Geistlichkeit
3.4.3. Bürgertum, Bauerntum und Unterschichten.
3.5. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
4. Günstige Voraussetzungen für die Entwicklung vielseitiger Kultur.
4.1. Garantierter Konfessionsstand und Gleichberechtigung
der drei Hauptkonfessionenen auf Reichsebene.
4.2. Friedenssicherung und Friedensordnung
4.3. Besondere kulturelle Entfaltungsmöglichkeiten
5. Auswirkungen von Außenpolitik und Krieg auf die Kultur
5.1. Außenpolitische Bindungen als Faktor von Kulturund
Kunstvermittlung
5.2. Negative Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges
für Kultur und Kunst
5.3. Die Kriegsfolgen in der zweiten Hälfte des 17. und
im 18. Jahrhundert
II. Religiöse Grundlagen der Kulturen 1648-1806
1. Unterschiedliche Auslegung der Heiligen Schrift in der Bilderfrage als
Ausgangspunkt gegensätzlicher Kulturentwicklung
1.1. Bibelstellen zugunsten der Bildergegner
1.2. Bibelstellen zugunsten der Bilderfreunde
1.3. Folgerungen der Kalvinisten und Zwinglianer:

Bilderverbot in Kirchen
1.4. Folgerungen der Katholiken: Fülle von Bildern und
Figuren in den Kirchen
1.5. Große Variationsbreite innerhalb des Luthertums
in der Bilderfrage
2. Unterschiedliche Konzeptionen von Kirchenraum
2.1. Das katholische Kirchengebäude - ein durch besondere
Weihe sakralisiertes Haus Gottes
2.2. Reformatorische Konzeption von Kirchenraum
3. Kontroverse Abendmahlslehren.
3.1. Katholische Kirche.
3.2. Reformatorische Kirchen.
3.3. Auswirkungen auf Frömmigkeitsformen und Kunst.
4. Unterschiedliche Konzeptionen von Gottesdienst und Kult
4.1. Katholische Messe
4.2. Reformierter Gottesdienst
4.3. Lutherischer Gottesdienst
5.Heiligen- und Reliquienverehrung
5.1. Katholizismus.
5.2. Reformatorische Kirchen.
5.3. Schaffung zusätzlicher künstlerischer Bedürfnisse durch
die Heiligenverehrung
6.Wallfahrten und Prozessionen
6.1. Besondere Blüte in der katholischen Kirche
6.2. Ablehnung der Wallfahrten und Prozessionen durch die
reformatorischen Kirchen
7.Religiöse Orden und Klöster, Bruderschaften und Kongregationen
7.1. Blüte in der katholischen Kirche
7.2. Weitgehende Ablehnung durch die Reformatoren
7.3. Starke Förderung von Kirchenbau, Kunst und Bildung
durch die Orden, Klöster, Bruderschaften und Bürgerkongregationen
8. Struktur der Kirchen
8.1. Protestantische Landeskirchen.
8.2. Die katholische Weltkirche.
9. Pfarreien und Pfarrer.
9.1. Katholische Kirche.
9.2. Protestantische Kirchen - Betonung der Pfarrgemeinde
9.3. Große kulturelle Bedeutung des protestantischen Pfarrhauses
10.Besondere Akzente der religiös bestimmten Kulturen
10.1. Klöster und Orden als wichtige Bildungs-, Kultur- und
Wirtschaftszentren im katholischen Raum
10.2. Große kunstschöpferische Kraft der katholischen Kirche.
10.3. Anziehungskraft katholischer Frömmigkeit und Kultur im
17. und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts:

Konversionen.
10.4. Besondere Förderung von Literatur und Wissenschaften
durch die protestantische Wort- und Lesekultur
10.5. Ausbildung einer spezifisch protestantischen
Arbeitsethik.
10.6. Förderung der neuzeitlichen Demokratie durch Calvins
Staats- und Kirchenidee
III. Kirchliche Architektur, Kunst und Musik
1. Reformierte (kalvinistische) Territorien und Reichsstädte.
1.1. Kirchenbau.
1.2. Kirchenmusik.
2. Katholische Territorien und Reichsstädte
2.1. Kirchenbau.
2.2. Innenausstattung der Kirchen.
2.3. Baumeister und Künstler.
2.3.1. Die Dientzenhofers.
2.3.2. Die Asams
2.3.3. Die Wessobrunner Stukkatorenschule
2.3.4. Die Vorarlberger Bauschule
2.3.5. J. M. Fischer, B. Neumann, M. v. Welsch und
J. C. Schlaun als Kirchenbaumeister.
2.3.6. Fischer von Erlach, J. L. Hildebrandt, J. Prandtauer
und andere österreichische Baumeister.
2.3.7. Maler und Bildhauer
2.3.8. Sozialer Aufstieg und gute wirtschaftliche und
finanzielle Absicherung durch Tätigkeit in
Architektur und Kunst.
2.3.9. Zur Finanzierung des Kirchenbaus
2.4. Kapellen, Wegkreuze, Heiligenfiguren und Kreuzwege
2.5. Kirchenmusik
2.5.1. Fortführung mittelalterlicher Kirchenmusik und
Bedeutung des Tridentinischen Konzils.
2.5.2. Kirchliche Musik in der Barockzeit - Andachtsmusik -
liturgischer Gottesdienst
2.5.3. Die katholische Kirchenmusik von der Enzyklika
"Annus qui" (1749) bis zum Anfang des
19. Jahrhunderts
2.5.3.1. Repräsentationsgottesdienst und
orchesterbegleitete Kirchenmusik
2.5.3.2. Außerliturgische Kirchenmusik und
Kirchenlied
2.6. Geistliches Theater und Mysterienspiele
3. Lutherische Territorien und Reichsstädte
3.1. Kirchenbau.
3.1.1. Allgemeine Entwicklung
3.1.2. Kanzelkirchen.
3.1.3. Frauenkirche in Dresden - Höhepunkt lutherischen Kirchenbaus.
3.1.4. Baumeister und Künstler
3.1.5. Zur Finanzierung der Kirchen
3.2. Kirchenmusik.
3.2.1. Kirchenlied.
3.2.2. Motetten, geistliche Konzerte und Kantaten.
3.2.3. Passionen und Oratorien
3.2.4. Johann Sebastian Bach - Höhepunkt evangelischer
Kirchenmusik
3.2.5. Evangelische Kirchenmusik von 1750 bis 1803
IV. Kulturen von Minderheiten
1. Juden
1.1. Zahl und Verbreitung
1.2. Rechtliche Stellung und gesellschaftliche Gliederung
1.3. Spezifisch jüdische Kultur im 17. und 18. Jahrhundert
2. Mennoniten, Spiritualisten, Mährische Brüder, Herrnhuter Gemeine
2.1. Verbreitung und rechtliche Stellung.
2.2. Religion und Kultur
3. Pietisten
3.1. Verbreitung und rechtliche Stellung
3.2. Spezifische Kultur der radikalen Pietisten
4. Hugenotten
4.1. Verbreitung und rechtliche Stellung.
4.2. Spezifisch französisch-hugenottische Kultur
5. Rechtlich abgesicherte Nischen für Minderheitenkulturen
V. Höfische Kultur
1. Bedeutung des Hofes im 17. und 18. Jahrhundert
1.1. Repräsentationszentrum
1.2. Herrschaftsinstrument und Wirkungskreis des Monarchen
2. Verschiedene Typen fürstlicher Höfe
2.1. Großer zeremonieller Hof
2.2. Hausväterlicher Hof
2.3. Musenhof und geselliger Hof
3. Besondere Bereiche höfischer Kultur
3.1. Schloßbau und Parkanlagen
3.2. Malerei und bildende Kunst
3.3. Hofmusik, Oper, Ballett und Theater
3.4. Pflege von Literatur, Wissenschaft und Bibliotheken
3.5. Höfische Feste und Jagden
VI. Bildungswesen, Bibliotheken und Literatur
1. Elementarschulen
1.1. Protestantische Territorien und Reichsstädte
1.2. Katholische Territorien und Städte
2. Höheres Schulwesen
2.1. Lateinschulen und Gymnasien in den protestantischen Gebieten.
2.2. Höhere Schulen in katholischen Territorien und Reichsstädten
2.3. Höheres Schulwesen der Mädchen.
3. Universitäten und Hochschulen
3.1. Katholische Territorien und Städte
3.2. Protestantische Staaten
3.3. Bikonfessionelle Universitäten in Erfurt und Heidelberg
4.1. Hof- und Fürstenbibliotheken
4.2. Universitätsbibliotheken.
4.3. Klosterbibliotheken.
5. Literatur
5.1. Allgemeine Entwicklung.
5.2. Führende Stellung des protestantisch-norddeutschen
Raumes im 18. Jahrhundert
6. Die verschiedenen Bildungslandschaften des Heiligen Römischen
Reiches
VII. Volkskultur, Volksfrömmigkeit, Sitten und Gebräuche
1. Kleidung
2. Mahlzeiten.
2.1. Mahlzeiten, Essens- und Trinksitten des Adels.
2.2. Mahlzeiten und Essensgewohnheiten der unteren
und mittleren Schichten
3. Das Haus
3.1. Raum der Lebens- und Hausgemeinschaft
3.2. Bürgerhaus und Bürgerkultur
3.3. Bauernhäuser und Bauernkultur
4. Volksfrömmigkeit, Sitten und Gebräuche
4.1. Die katholische Volksreligion
4.2. Brauchtum, Volksmagie und Volksfrömmigkeit in
protestantischen Territorien und Reichsstädten
4.3. Hexenglaube und Hexenverfolgung.
VIII. Entwicklung im Zeitalter der Aufklärung
1. Die Aufklärung
1.1. Grundgedanken und Ziele
1.2. Aufklärung in den protestantischen Territorien und
Städten
1.3. Die später einsetzende "katholische Aufklärung"
1.4. Kritische Urteile Maria Theresias über die Aufklärung
2. Auswirkungen der aufklärerischen Gedanken und Ziele.
2.1. Protestantische Führung - katholische Rückständigkeit?
2.2. Aufschwung der Wissenschaften
2.3. Akademien
2.4. Neue Theologien
3. Von der Aufklärung inspirierte Politik
3.1. Staatlich verordnete Einschränkungen im Kirchenbau
und in der Musik
3.2. Reglementierung und Verbot religiöser Bräuche und
Formen
3.3. Der Josephinismus - ein Höhepunkt aufklärerischer
Reformpolitik.
4. Weitgehende Zurückdrängung der katholischen Kultur
durch die Säkularisation 1803
IX. Zusammenfassung
Quellen- und Literaturverzeichnis
Register
Einleitung
I. Das Heilige Römische Reich von 1648 bis 1806
und seine Verfassung - ein idealer Rahmen
für kulturelle Blüte und Vielfalt
1. Mitglieder des Reiches und ihre weitgehende Unabhängigkeit
1.1. Weltliche Fürsten und ihre Territorien
1.2. Geistliche Fürsten und ihre Territorien
1.3. Reichsprälaten, Reichsgrafen, Herren und Reichsritter
1.4. Reichsstädte und Reichsdörfer
1.5. Weitgehende Unabhängigkeit durch Landeshoheit
2. Gemeinsame Institutionen
2.1. Kaiser
2.2. Mainzer Reichserzkanzler
2.3. Reichstag.
2.4. Reichskreise
2.5. Reichsgerichte
3. Bevölkerung, Gesellschaft und Wirtschaft
3.1. Einwohnerzahlen
3.2. Vielfalt der Konfessionen
3.3. Sprachliche Verschiedenheiten
3.4. Gesellschaftsstruktur.
3.4.1. Adel
3.4.2. Geistlichkeit
3.4.3. Bürgertum, Bauerntum und Unterschichten.
3.5. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
4. Günstige Voraussetzungen für die Entwicklung vielseitiger Kultur.
4.1. Garantierter Konfessionsstand und Gleichberechtigung
der drei Hauptkonfessionenen auf Reichsebene.
4.2. Friedenssicherung und Friedensordnung
4.3. Besondere kulturelle Entfaltungsmöglichkeiten
5. Auswirkungen von Außenpolitik und Krieg auf die Kultur
5.1. Außenpolitische Bindungen als Faktor von Kulturund
Kunstvermittlung
5.2. Negative Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges
für Kultur und Kunst
5.3. Die Kriegsfolgen in der zweiten Hälfte des 17. und
im 18. Jahrhundert
II. Religiöse Grundlagen der Kulturen 1648-1806
1. Unterschiedliche Auslegung der Heiligen Schrift in der Bilderfrage als
Ausgangspunkt gegensätzlicher Kulturentwicklung
1.1. Bibelstellen zugunsten der Bildergegner
1.2. Bibelstellen zugunsten der Bilderfreunde
1.3. Folgerungen der Kalvinisten und Zwinglianer:

Bilderverbot in Kirchen
1.4. Folgerungen der Katholiken: Fülle von Bildern und
Figuren in den Kirchen
1.5. Große Variationsbreite innerhalb des Luthertums
in der Bilderfrage
2. Unterschiedliche Konzeptionen von Kirchenraum
2.1. Das katholische Kirchengebäude - ein durch besondere
Weihe sakralisiertes Haus Gottes
2.2. Reformatorische Konzeption von Kirchenraum
3. Kontroverse Abendmahlslehren.
3.1. Katholische Kirche.
3.2. Reformatorische Kirchen.
3.3. Auswirkungen auf Frömmigkeitsformen und Kunst.
4. Unterschiedliche Konzeptionen von Gottesdienst und Kult
4.1. Katholische Messe
4.2. Reformierter Gottesdienst
4.3. Lutherischer Gottesdienst
5.Heiligen- und Reliquienverehrung
5.1. Katholizismus.
5.2. Reformatorische Kirchen.
5.3. Schaffung zusätzlicher künstlerischer Bedürfnisse durch
die Heiligenverehrung
6.Wallfahrten und Prozessionen
6.1. Besondere Blüte in der katholischen Kirche
6.2. Ablehnung der Wallfahrten und Prozessionen durch die
reformatorischen Kirchen
7.Religiöse Orden und Klöster, Bruderschaften und Kongregationen
7.1. Blüte in der katholischen Kirche
7.2. Weitgehende Ablehnung durch die Reformatoren
7.3. Starke Förderung von Kirchenbau, Kunst und Bildung
durch die Orden, Klöster, Bruderschaften und Bürgerkongregationen
8. Struktur der Kirchen
8.1. Protestantische Landeskirchen.
8.2. Die katholische Weltkirche.
9. Pfarreien und Pfarrer.
9.1. Katholische Kirche.
9.2. Protestantische Kirchen - Betonung der Pfarrgemeinde
9.3. Große kulturelle Bedeutung des protestantischen Pfarrhauses
10.Besondere Akzente der religiös bestimmten Kulturen
10.1. Klöster und Orden als wichtige Bildungs-, Kultur- und
Wirtschaftszentren im katholischen Raum
10.2. Große kunstschöpferische Kraft der katholischen Kirche.
10.3. Anziehungskraft katholischer Frömmigkeit und Kultur im
17. und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts:

Konversionen.
10.4. Besondere Förderung von Literatur und Wissenschaften
durch die protestantische Wort- und Lesekultur
10.5. Ausbildung einer spezifisch protestantischen
Arbeitsethik.
10.6. Förderung der neuzeitlichen Demokratie durch Calvins
Staats- und Kirchenidee
III. Kirchliche Architektur, Kunst und Musik
1. Reformierte (kalvinistische) Territorien und Reichsstädte.
1.1. Kirchenbau.
1.2. Kirchenmusik.
2. Katholische Territorien und Reichsstädte
2.1. Kirchenbau.
2.2. Innenausstattung der Kirchen.
2.3. Baumeister und Künstler.
2.3.1. Die Dientzenhofers.
2.3.2. Die Asams
2.3.3. Die Wessobrunner Stukkatorenschule
2.3.4. Die Vorarlberger Bauschule
2.3.5. J. M. Fischer, B. Neumann, M. v. Welsch und
J. C. Schlaun als Kirchenbaumeister.
2.3.6. Fischer von Erlach, J. L. Hildebrandt, J. Prandtauer
und andere österreichische Baumeister.
2.3.7. Maler und Bildhauer
2.3.8. Sozialer Aufstieg und gute wirtschaftliche und
finanzielle Absicherung durch Tätigkeit in
Architektur und Kunst.
2.3.9. Zur Finanzierung des Kirchenbaus
2.4. Kapellen, Wegkreuze, Heiligenfiguren und Kreuzwege
2.5. Kirchenmusik
2.5.1. Fortführung mittelalterlicher Kirchenmusik und
Bedeutung des Tridentinischen Konzils.
2.5.2. Kirchliche Musik in der Barockzeit - Andachtsmusik -
liturgischer Gottesdienst
2.5.3. Die katholische Kirchenmusik von der Enzyklika
"Annus qui" (1749) bis zum Anfang des
19. Jahrhunderts
2.5.3.1. Repräsentationsgottesdienst und
orchesterbegleitete Kirchenmusik
2.5.3.2. Außerliturgische Kirchenmusik und
Kirchenlied
2.6. Geistliches Theater und Mysterienspiele
3. Lutherische Territorien und Reichsstädte
3.1. Kirchenbau.
3.1.1. Allgemeine Entwicklung
3.1.2. Kanzelkirchen.
3.1.3. Frauenkirche in Dresden - Höhepunkt lutherischen Kirchenbaus.
3.1.4. Baumeister und Künstler
3.1.5. Zur Finanzierung der Kirchen
3.2. Kirchenmusik.
3.2.1. Kirchenlied.
3.2.2. Motetten, geistliche Konzerte und Kantaten.
3.2.3. Passionen und Oratorien
3.2.4. Johann Sebastian Bach - Höhepunkt evangelischer
Kirchenmusik
3.2.5. Evangelische Kirchenmusik von 1750 bis 1803
IV. Kulturen von Minderheiten
1. Juden
1.1. Zahl und Verbreitung
1.2. Rechtliche Stellung und gesellschaftliche Gliederung
1.3. Spezifisch jüdische Kultur im 17. und 18. Jahrhundert
2. Mennoniten, Spiritualisten, Mährische Brüder, Herrnhuter Gemeine
2.1. Verbreitung und rechtliche Stellung.
2.2. Religion und Kultur
3. Pietisten
3.1. Verbreitung und rechtliche Stellung
3.2. Spezifische Kultur der radikalen Pietisten
4. Hugenotten
4.1. Verbreitung und rechtliche Stellung.
4.2. Spezifisch französisch-hugenottische Kultur
5. Rechtlich abgesicherte Nischen für Minderheitenkulturen
V. Höfische Kultur
1. Bedeutung des Hofes im 17. und 18. Jahrhundert
1.1. Repräsentationszentrum
1.2. Herrschaftsinstrument und Wirkungskreis des Monarchen
2. Verschiedene Typen fürstlicher Höfe
2.1. Großer zeremonieller Hof
2.2. Hausväterlicher Hof
2.3. Musenhof und geselliger Hof
3. Besondere Bereiche höfischer Kultur
3.1. Schloßbau und Parkanlagen
3.2. Malerei und bildende Kunst
3.3. Hofmusik, Oper, Ballett und Theater
3.4. Pflege von Literatur, Wissenschaft und Bibliotheken
3.5. Höfische Feste und Jagden
VI. Bildungswesen, Bibliotheken und Literatur
1. Elementarschulen
1.1. Protestantische Territorien und Reichsstädte
1.2. Katholische Territorien und Städte
2. Höheres Schulwesen
2.1. Lateinschulen und Gymnasien in den protestantischen Gebieten.
2.2. Höhere Schulen in katholischen Territorien und Reichsstädten
2.3. Höheres Schulwesen der Mädchen.
3. Universitäten und Hochschulen
3.1. Katholische Territorien und Städte
3.2. Protestantische Staaten
3.3. Bikonfessionelle Universitäten in Erfurt und Heidelberg
4.1. Hof- und Fürstenbibliotheken
4.2. Universitätsbibliotheken.
4.3. Klosterbibliotheken.
5. Literatur
5.1. Allgemeine Entwicklung.
5.2. Führende Stellung des protestantisch-norddeutschen
Raumes im 18. Jahrhundert
6. Die verschiedenen Bildungslandschaften des Heiligen Römischen
Reiches
VII. Volkskultur, Volksfrömmigkeit, Sitten und Gebräuche
1. Kleidung
2. Mahlzeiten.
2.1. Mahlzeiten, Essens- und Trinksitten des Adels.
2.2. Mahlzeiten und Essensgewohnheiten der unteren
und mittleren Schichten
3. Das Haus
3.1. Raum der Lebens- und Hausgemeinschaft
3.2. Bürgerhaus und Bürgerkultur
3.3. Bauernhäuser und Bauernkultur
4. Volksfrömmigkeit, Sitten und Gebräuche
4.1. Die katholische Volksreligion
4.2. Brauchtum, Volksmagie und Volksfrömmigkeit in
protestantischen Territorien und Reichsstädten
4.3. Hexenglaube und Hexenverfolgung.
VIII. Entwicklung im Zeitalter der Aufklärung
1. Die Aufklärung
1.1. Grundgedanken und Ziele
1.2. Aufklärung in den protestantischen Territorien und
Städten
1.3. Die später einsetzende "katholische Aufklärung"
1.4. Kritische Urteile Maria Theresias über die Aufklärung
2. Auswirkungen der aufklärerischen Gedanken und Ziele.
2.1. Protestantische Führung - katholische Rückständigkeit?
2.2. Aufschwung der Wissenschaften
2.3. Akademien
2.4. Neue Theologien
3. Von der Aufklärung inspirierte Politik
3.1. Staatlich verordnete Einschränkungen im Kirchenbau
und in der Musik
3.2. Reglementierung und Verbot religiöser Bräuche und
Formen
3.3. Der Josephinismus - ein Höhepunkt aufklärerischer
Reformpolitik.
4. Weitgehende Zurückdrängung der katholischen Kultur
durch die Säkularisation 1803
IX. Zusammenfassung
Quellen- und Literaturverzeichnis
Register
Details
Erscheinungsjahr: 2011
Medium: Buch
Seiten: 510
Inhalt: 510 S.
zahlr. s/w- und Farbabb.
ISBN-13: 9783205786849
ISBN-10: 320578684X
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Hartmann, Peter Claus
Auflage: 2/2011
böhlau-verlag gmbh u cie.: Böhlau-Verlag GmbH u Cie.
Maße: 242 x 168 x 40 mm
Von/Mit: Peter Claus Hartmann
Erscheinungsdatum: 24.08.2011
Gewicht: 0,959 kg
preigu-id: 106746157
Details
Erscheinungsjahr: 2011
Medium: Buch
Seiten: 510
Inhalt: 510 S.
zahlr. s/w- und Farbabb.
ISBN-13: 9783205786849
ISBN-10: 320578684X
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Hartmann, Peter Claus
Auflage: 2/2011
böhlau-verlag gmbh u cie.: Böhlau-Verlag GmbH u Cie.
Maße: 242 x 168 x 40 mm
Von/Mit: Peter Claus Hartmann
Erscheinungsdatum: 24.08.2011
Gewicht: 0,959 kg
preigu-id: 106746157
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