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Beschreibung
Was ist eigentlich der Sinn und Zweck des Wählens? Warum gelten Wahlen seit dem 20. Jahrhundert für nahezu alle Staaten als unverzichtbar? Um die Erfolgsgeschichte und die variierenden Bedeutungen von Wahlen zu verstehen, gilt es, die historische Dimension zu berücksichtigen und mit einem anthropologisch interessierten Blick neue Fragen zu stellen. Diese Neue Wahlgeschichte lässt den scheinbar so selbstverständlichen Gegenstand ¿Wahlen¿ erklärungsbedürftig erscheinen. Sie fragt nach Praktiken, Materialität, Ideen und Diskursen, um die Funktionen politischer Wahlen in verschiedenen historischen und politischen Kontexten von Europa über Nordamerika bis hin nach Lateinamerika zu ergründen. Da das Interesse dem Massenwahlrecht als Grundlage moderner Demokratien gilt, richtet sich der Fokus auf das 19. und 20. Jahrhundert.
Was ist eigentlich der Sinn und Zweck des Wählens? Warum gelten Wahlen seit dem 20. Jahrhundert für nahezu alle Staaten als unverzichtbar? Um die Erfolgsgeschichte und die variierenden Bedeutungen von Wahlen zu verstehen, gilt es, die historische Dimension zu berücksichtigen und mit einem anthropologisch interessierten Blick neue Fragen zu stellen. Diese Neue Wahlgeschichte lässt den scheinbar so selbstverständlichen Gegenstand ¿Wahlen¿ erklärungsbedürftig erscheinen. Sie fragt nach Praktiken, Materialität, Ideen und Diskursen, um die Funktionen politischer Wahlen in verschiedenen historischen und politischen Kontexten von Europa über Nordamerika bis hin nach Lateinamerika zu ergründen. Da das Interesse dem Massenwahlrecht als Grundlage moderner Demokratien gilt, richtet sich der Fokus auf das 19. und 20. Jahrhundert.
Über den Autor
PD Dr. Hedwig Richter ist Historikerin am Hamburger Institut für Sozialforschung.
Prof. Dr. Hubertus Buchstein ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Greifswald.
Zusammenfassung
Was ist eigentlich der Sinn und Zweck des Wählens? Warum gelten Wahlen seit dem 20. Jahrhundert für nahezu alle Staaten als unverzichtbar? Um die Erfolgsgeschichte und die variierenden Bedeutungen von Wahlen zu verstehen, gilt es, die historische Dimension zu berücksichtigen und mit einem anthropologisch interessierten Blick neue Fragen zu stellen. Diese Neue Wahlgeschichte lässt den scheinbar so selbstverständlichen Gegenstand "Wahlen" erklärungsbedürftig erscheinen. Sie fragt nach Praktiken, Materialität, Ideen und Diskursen, um die Funktionen politischer Wahlen in verschiedenen historischen und politischen Kontexten von Europa über Nordamerika bis hin nach Lateinamerika zu ergründen. Da das Interesse dem Massenwahlrecht als Grundlage moderner Demokratien gilt, richtet sich der Fokus auf das 19. und 20. Jahrhundert.
Inhaltsverzeichnis
Demokratie.- Politik.- Staatlichkeit.- Legitimität, Legitimation.- Wahlen als Disziplinierungsinstrument.- Emotionen und Rationalität.- Gewalt.- Postdemokratie.- Ordnung und Bürokratie der Wahlen.
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Inhalt: |
vi
358 S. 7 s/w Illustr. 20 farbige Illustr. 358 S. 27 Abb. 20 Abb. in Farbe. |
ISBN-13: | 9783658160975 |
ISBN-10: | 3658160977 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Richter, Hedwig
Buchstein, Hubertus |
Redaktion: |
Buchstein, Hubertus
Richter, Hedwig |
Herausgeber: | Hedwig Richter/Hubertus Buchstein |
Hersteller: |
Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Maße: | 210 x 148 x 20 mm |
Von/Mit: | Hubertus Buchstein (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 05.12.2016 |
Gewicht: | 0,471 kg |
Über den Autor
PD Dr. Hedwig Richter ist Historikerin am Hamburger Institut für Sozialforschung.
Prof. Dr. Hubertus Buchstein ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Greifswald.
Zusammenfassung
Was ist eigentlich der Sinn und Zweck des Wählens? Warum gelten Wahlen seit dem 20. Jahrhundert für nahezu alle Staaten als unverzichtbar? Um die Erfolgsgeschichte und die variierenden Bedeutungen von Wahlen zu verstehen, gilt es, die historische Dimension zu berücksichtigen und mit einem anthropologisch interessierten Blick neue Fragen zu stellen. Diese Neue Wahlgeschichte lässt den scheinbar so selbstverständlichen Gegenstand "Wahlen" erklärungsbedürftig erscheinen. Sie fragt nach Praktiken, Materialität, Ideen und Diskursen, um die Funktionen politischer Wahlen in verschiedenen historischen und politischen Kontexten von Europa über Nordamerika bis hin nach Lateinamerika zu ergründen. Da das Interesse dem Massenwahlrecht als Grundlage moderner Demokratien gilt, richtet sich der Fokus auf das 19. und 20. Jahrhundert.
Inhaltsverzeichnis
Demokratie.- Politik.- Staatlichkeit.- Legitimität, Legitimation.- Wahlen als Disziplinierungsinstrument.- Emotionen und Rationalität.- Gewalt.- Postdemokratie.- Ordnung und Bürokratie der Wahlen.
Details
Medium: | Taschenbuch |
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Inhalt: |
vi
358 S. 7 s/w Illustr. 20 farbige Illustr. 358 S. 27 Abb. 20 Abb. in Farbe. |
ISBN-13: | 9783658160975 |
ISBN-10: | 3658160977 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Richter, Hedwig
Buchstein, Hubertus |
Redaktion: |
Buchstein, Hubertus
Richter, Hedwig |
Herausgeber: | Hedwig Richter/Hubertus Buchstein |
Hersteller: |
Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Maße: | 210 x 148 x 20 mm |
Von/Mit: | Hubertus Buchstein (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 05.12.2016 |
Gewicht: | 0,471 kg |
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