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Beschreibung
¿Dieser Essay stellt sich einem doppelten Anspruch: Zum einen soll ¿ kurz und knapp ¿ in die Erkenntnistheorie des Konstruktivismus eingeführt werden, die in den verschiedensten Disziplinen (Medien- und Kommunikationswissenschaft, Soziologie etc.) für Aufsehen gesorgt hat. Zum anderen gilt es zu zeigen, in welcher Weise die Kernaussagen und Prämissen des Konstruktivismus (Abschied von der Idee absoluter Wahrheitserkenntnis, Orientierung am ¿Beobachter¿ bzw. dem Erkennenden, Akzeptanz der Pluralität von Wirklichkeitskonstruktionen etc.) für die medienethischen Debatten folgenreich sind. Deutlich wird, dass die konstruktivistischen Einsichten zu einer grundsätzlichen Skepsis inspirieren und eine radikale Verantwortungsethik begründbar machen. Jeder ist, so das hier entfaltete Argument, für seine Wirklichkeitskonstruktion verantwortlich.
¿Dieser Essay stellt sich einem doppelten Anspruch: Zum einen soll ¿ kurz und knapp ¿ in die Erkenntnistheorie des Konstruktivismus eingeführt werden, die in den verschiedensten Disziplinen (Medien- und Kommunikationswissenschaft, Soziologie etc.) für Aufsehen gesorgt hat. Zum anderen gilt es zu zeigen, in welcher Weise die Kernaussagen und Prämissen des Konstruktivismus (Abschied von der Idee absoluter Wahrheitserkenntnis, Orientierung am ¿Beobachter¿ bzw. dem Erkennenden, Akzeptanz der Pluralität von Wirklichkeitskonstruktionen etc.) für die medienethischen Debatten folgenreich sind. Deutlich wird, dass die konstruktivistischen Einsichten zu einer grundsätzlichen Skepsis inspirieren und eine radikale Verantwortungsethik begründbar machen. Jeder ist, so das hier entfaltete Argument, für seine Wirklichkeitskonstruktion verantwortlich.
Über den Autor
Dr. Bernhard Pörksen ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen.
Zusammenfassung
Dieser Essay stellt sich einem doppelten Anspruch: Zum einen soll - kurz und knapp - in die Erkenntnistheorie des Konstruktivismus eingeführt werden, die in den verschiedensten Disziplinen (Medien- und Kommunikationswissenschaft, Soziologie etc.) für Aufsehen gesorgt hat. Zum anderen gilt es zu zeigen, in welcher Weise die Kernaussagen und Prämissen des Konstruktivismus (Abschied von der Idee absoluter Wahrheitserkenntnis, Orientierung am "Beobachter" bzw. dem Erkennenden, Akzeptanz der Pluralität von Wirklichkeitskonstruktionen etc.) für die medienethischen Debatten folgenreich sind. Deutlich wird, dass die konstruktivistischen Einsichten zu einer grundsätzlichen Skepsis inspirieren und eine radikale Verantwortungsethik begründbar machen. Jeder ist, so das hier entfaltete Argument, für seine Wirklichkeitskonstruktion verantwortlich.
Inhaltsverzeichnis
¿Varianten des Konstruktivismus.- Ethische Schlussfolgerungen: allgemeine Reflexionen und Anregungen.- Kritik und Kontroversen: Debatten in der Medien- und Kommunikationswissenschaft.- Medienethische Ausarbeitungen und Anwendungsversuche.- Fazit: Die Stärke und die Schwäche einer konstruktivistischen Medienethik.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | essentials |
Inhalt: |
vii
22 S. 1 s/w Illustr. 22 S. 1 Abb. |
ISBN-13: | 9783658040031 |
ISBN-10: | 3658040033 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Pörksen, Bernhard |
Hersteller: |
Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH essentials |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Bernhard Pörksen |
Erscheinungsdatum: | 08.01.2014 |
Gewicht: | 0,057 kg |
Über den Autor
Dr. Bernhard Pörksen ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen.
Zusammenfassung
Dieser Essay stellt sich einem doppelten Anspruch: Zum einen soll - kurz und knapp - in die Erkenntnistheorie des Konstruktivismus eingeführt werden, die in den verschiedensten Disziplinen (Medien- und Kommunikationswissenschaft, Soziologie etc.) für Aufsehen gesorgt hat. Zum anderen gilt es zu zeigen, in welcher Weise die Kernaussagen und Prämissen des Konstruktivismus (Abschied von der Idee absoluter Wahrheitserkenntnis, Orientierung am "Beobachter" bzw. dem Erkennenden, Akzeptanz der Pluralität von Wirklichkeitskonstruktionen etc.) für die medienethischen Debatten folgenreich sind. Deutlich wird, dass die konstruktivistischen Einsichten zu einer grundsätzlichen Skepsis inspirieren und eine radikale Verantwortungsethik begründbar machen. Jeder ist, so das hier entfaltete Argument, für seine Wirklichkeitskonstruktion verantwortlich.
Inhaltsverzeichnis
¿Varianten des Konstruktivismus.- Ethische Schlussfolgerungen: allgemeine Reflexionen und Anregungen.- Kritik und Kontroversen: Debatten in der Medien- und Kommunikationswissenschaft.- Medienethische Ausarbeitungen und Anwendungsversuche.- Fazit: Die Stärke und die Schwäche einer konstruktivistischen Medienethik.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | essentials |
Inhalt: |
vii
22 S. 1 s/w Illustr. 22 S. 1 Abb. |
ISBN-13: | 9783658040031 |
ISBN-10: | 3658040033 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Pörksen, Bernhard |
Hersteller: |
Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH essentials |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Bernhard Pörksen |
Erscheinungsdatum: | 08.01.2014 |
Gewicht: | 0,057 kg |
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