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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutigen OP-Abteilungen sind von einem rauen Ton, hoher Arbeitsbelastung und zeitlichem Druck geprägt. Jede vergeudete OP-Minute kostet viel Geld und soll durch effizientes Arbeiten eingespart werden. Zusätzlich nimmt der Stellenwert des neuen Fortschritts und der Technologien im Arbeitsalltag zu. Somit wird in den modernen OP-Abteilungen das eigenständige Arbeiten immer wichtiger.
Von einer Pflegekraft im OP wird oftmals mehr verlangt, als die eigentliche Stellenbeschreibung des Berufs aufweist. Im Zeitalter der neuen Technik bedeutet dies, dass sich Schwestern und Pfleger im Vorfeld von Operationen selbstständig über neue Themen informieren müssen, um so firm in der gesamten Anwendung zu sein. Die OTA-Schüler erleben dies oftmals mit, sind dem Druck jedoch noch nicht ausgesetzt. Allerdings wird nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung diese Kompetenz von ihnen verlangt.
Aufgrund dieser Sachlage beschäftigt sich diese Hausarbeit mit dem selbstgesteuerten Lernen als Methode der Kompetenzentwicklung. Dieser Prozess wird anhand der Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten näher erläutert. Dazu wird im nachfolgenden Kapitel die dreijährige Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten (OTA) erörtert. Beginnend mit den Rahmenbedingungen der Ausbildung wird im Anschluss die praktische Ausbildungssituation in OP-Abteilungen beschrieben. In diesem Zusammenhang wird die erhobene Forschungsfrage dargestellt und in die Thematik eingebettet.
Nach diesem Einblick in die Tätigkeiten einer OP-Abteilung, werden die Kompetenzen in Pflege- und Gesundheitsberufen näher erläutert. Da die Kompetenzen im medizinischen Bereich einem eigenen Charakter folgen, werden diese von Uta Oelke speziell für Pflege- und Gesundheitsberufe definiert. Im weiteren Verlauf wird das selbstgesteuerte Lernen vorgestellt. Nachdem erläutert wird was man unter dem Begriff des selbstgesteuerten Lernens versteht, werden die Rahmenbedingungen der Institution und das selbstgesteuerte Lernen aus Sicht der OTA-Schüler dargestellt.
Zusammenfassend wird dann das selbstgesteuerte Lernen als Methode der Kompetenzentwicklung im Rahmen der OTA-Ausbildung erörtert. Dabei wird die erhobene Forschungsfrage beantwortet bevor die Hausarbeit mit dem Fazit abschließt.
Von einer Pflegekraft im OP wird oftmals mehr verlangt, als die eigentliche Stellenbeschreibung des Berufs aufweist. Im Zeitalter der neuen Technik bedeutet dies, dass sich Schwestern und Pfleger im Vorfeld von Operationen selbstständig über neue Themen informieren müssen, um so firm in der gesamten Anwendung zu sein. Die OTA-Schüler erleben dies oftmals mit, sind dem Druck jedoch noch nicht ausgesetzt. Allerdings wird nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung diese Kompetenz von ihnen verlangt.
Aufgrund dieser Sachlage beschäftigt sich diese Hausarbeit mit dem selbstgesteuerten Lernen als Methode der Kompetenzentwicklung. Dieser Prozess wird anhand der Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten näher erläutert. Dazu wird im nachfolgenden Kapitel die dreijährige Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten (OTA) erörtert. Beginnend mit den Rahmenbedingungen der Ausbildung wird im Anschluss die praktische Ausbildungssituation in OP-Abteilungen beschrieben. In diesem Zusammenhang wird die erhobene Forschungsfrage dargestellt und in die Thematik eingebettet.
Nach diesem Einblick in die Tätigkeiten einer OP-Abteilung, werden die Kompetenzen in Pflege- und Gesundheitsberufen näher erläutert. Da die Kompetenzen im medizinischen Bereich einem eigenen Charakter folgen, werden diese von Uta Oelke speziell für Pflege- und Gesundheitsberufe definiert. Im weiteren Verlauf wird das selbstgesteuerte Lernen vorgestellt. Nachdem erläutert wird was man unter dem Begriff des selbstgesteuerten Lernens versteht, werden die Rahmenbedingungen der Institution und das selbstgesteuerte Lernen aus Sicht der OTA-Schüler dargestellt.
Zusammenfassend wird dann das selbstgesteuerte Lernen als Methode der Kompetenzentwicklung im Rahmen der OTA-Ausbildung erörtert. Dabei wird die erhobene Forschungsfrage beantwortet bevor die Hausarbeit mit dem Fazit abschließt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutigen OP-Abteilungen sind von einem rauen Ton, hoher Arbeitsbelastung und zeitlichem Druck geprägt. Jede vergeudete OP-Minute kostet viel Geld und soll durch effizientes Arbeiten eingespart werden. Zusätzlich nimmt der Stellenwert des neuen Fortschritts und der Technologien im Arbeitsalltag zu. Somit wird in den modernen OP-Abteilungen das eigenständige Arbeiten immer wichtiger.
Von einer Pflegekraft im OP wird oftmals mehr verlangt, als die eigentliche Stellenbeschreibung des Berufs aufweist. Im Zeitalter der neuen Technik bedeutet dies, dass sich Schwestern und Pfleger im Vorfeld von Operationen selbstständig über neue Themen informieren müssen, um so firm in der gesamten Anwendung zu sein. Die OTA-Schüler erleben dies oftmals mit, sind dem Druck jedoch noch nicht ausgesetzt. Allerdings wird nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung diese Kompetenz von ihnen verlangt.
Aufgrund dieser Sachlage beschäftigt sich diese Hausarbeit mit dem selbstgesteuerten Lernen als Methode der Kompetenzentwicklung. Dieser Prozess wird anhand der Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten näher erläutert. Dazu wird im nachfolgenden Kapitel die dreijährige Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten (OTA) erörtert. Beginnend mit den Rahmenbedingungen der Ausbildung wird im Anschluss die praktische Ausbildungssituation in OP-Abteilungen beschrieben. In diesem Zusammenhang wird die erhobene Forschungsfrage dargestellt und in die Thematik eingebettet.
Nach diesem Einblick in die Tätigkeiten einer OP-Abteilung, werden die Kompetenzen in Pflege- und Gesundheitsberufen näher erläutert. Da die Kompetenzen im medizinischen Bereich einem eigenen Charakter folgen, werden diese von Uta Oelke speziell für Pflege- und Gesundheitsberufe definiert. Im weiteren Verlauf wird das selbstgesteuerte Lernen vorgestellt. Nachdem erläutert wird was man unter dem Begriff des selbstgesteuerten Lernens versteht, werden die Rahmenbedingungen der Institution und das selbstgesteuerte Lernen aus Sicht der OTA-Schüler dargestellt.
Zusammenfassend wird dann das selbstgesteuerte Lernen als Methode der Kompetenzentwicklung im Rahmen der OTA-Ausbildung erörtert. Dabei wird die erhobene Forschungsfrage beantwortet bevor die Hausarbeit mit dem Fazit abschließt.
Von einer Pflegekraft im OP wird oftmals mehr verlangt, als die eigentliche Stellenbeschreibung des Berufs aufweist. Im Zeitalter der neuen Technik bedeutet dies, dass sich Schwestern und Pfleger im Vorfeld von Operationen selbstständig über neue Themen informieren müssen, um so firm in der gesamten Anwendung zu sein. Die OTA-Schüler erleben dies oftmals mit, sind dem Druck jedoch noch nicht ausgesetzt. Allerdings wird nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung diese Kompetenz von ihnen verlangt.
Aufgrund dieser Sachlage beschäftigt sich diese Hausarbeit mit dem selbstgesteuerten Lernen als Methode der Kompetenzentwicklung. Dieser Prozess wird anhand der Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten näher erläutert. Dazu wird im nachfolgenden Kapitel die dreijährige Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten (OTA) erörtert. Beginnend mit den Rahmenbedingungen der Ausbildung wird im Anschluss die praktische Ausbildungssituation in OP-Abteilungen beschrieben. In diesem Zusammenhang wird die erhobene Forschungsfrage dargestellt und in die Thematik eingebettet.
Nach diesem Einblick in die Tätigkeiten einer OP-Abteilung, werden die Kompetenzen in Pflege- und Gesundheitsberufen näher erläutert. Da die Kompetenzen im medizinischen Bereich einem eigenen Charakter folgen, werden diese von Uta Oelke speziell für Pflege- und Gesundheitsberufe definiert. Im weiteren Verlauf wird das selbstgesteuerte Lernen vorgestellt. Nachdem erläutert wird was man unter dem Begriff des selbstgesteuerten Lernens versteht, werden die Rahmenbedingungen der Institution und das selbstgesteuerte Lernen aus Sicht der OTA-Schüler dargestellt.
Zusammenfassend wird dann das selbstgesteuerte Lernen als Methode der Kompetenzentwicklung im Rahmen der OTA-Ausbildung erörtert. Dabei wird die erhobene Forschungsfrage beantwortet bevor die Hausarbeit mit dem Fazit abschließt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Kompetenzentwicklung in der Ausbildung. Selbstgesteuertes Lernen als kompetenzentwickelnde Maßnahme innerhalb der Ausbildung zum/r Operationstechnischen Assistenten/in |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668343160 |
ISBN-10: | 3668343160 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Watermann, Ilka-Maria |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Ilka-Maria Watermann |
Erscheinungsdatum: | 22.11.2016 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Kompetenzentwicklung in der Ausbildung. Selbstgesteuertes Lernen als kompetenzentwickelnde Maßnahme innerhalb der Ausbildung zum/r Operationstechnischen Assistenten/in |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668343160 |
ISBN-10: | 3668343160 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Watermann, Ilka-Maria |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Ilka-Maria Watermann |
Erscheinungsdatum: | 22.11.2016 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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