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Können tote Tiere reden?
Geschichte der Veterinärpathologie und ihre Entwicklung in Zürich (1820-2013)
Buch von Andreas Pospischil
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Können tote Tiere reden? - Nein, im wörtlichen Sinn natürlich nicht, und doch gelingt es, durch die Untersuchung toter Tiere Aussagen über die Art ihres Todes und über ihre Erkrankungen zu machen. Bereits vor Jahrtausenden begann der Mensch tote Tiere zu untersuchen und die dadurch erworbenen Botschaften zu interpretieren und Rückschlüsse zum Beispiel für Orakel zu ziehen.

Die weitere Entwicklung zur Veterinärpathologie setzte hingegen erst im 19. und im 20. Jahrhundert intensiv ein. Es zeigte sich dabei, dass viele Erkrankungen Mensch und Tier in gleicher Weise betreffen, gegenseitig übertragen werden und von der gemeinsamen Umwelt beeinflusst werden können.
Am Beispiel der Entwicklung der Veterinärpathologie in Zürich beginnend mit der Gründung der Tierarzneischule im Jahr 1820 bis zur heutigen Vetsuisse-Fakultät an der Universität Zürich wird gezeigt, wie man gelernt hat, tote Tiere im naturwissenschaftlichen Sinn zum Reden zu bringen. An der Entwicklung dieses Teilgebiets der Veterinärmedizin zeigt sich, welche Voraussetzungen dazu gegeben sein müssen und welche Infrastruktur sich im Laufe der Zeit als notwendig erwiesen hat. Nicht zuletzt bedarf es zu allen Zeiten gut ausgebildeter und engagierter Personen. Auch auf deren Geschichte und Engagement wird eingegangen.
Können tote Tiere reden? - Nein, im wörtlichen Sinn natürlich nicht, und doch gelingt es, durch die Untersuchung toter Tiere Aussagen über die Art ihres Todes und über ihre Erkrankungen zu machen. Bereits vor Jahrtausenden begann der Mensch tote Tiere zu untersuchen und die dadurch erworbenen Botschaften zu interpretieren und Rückschlüsse zum Beispiel für Orakel zu ziehen.

Die weitere Entwicklung zur Veterinärpathologie setzte hingegen erst im 19. und im 20. Jahrhundert intensiv ein. Es zeigte sich dabei, dass viele Erkrankungen Mensch und Tier in gleicher Weise betreffen, gegenseitig übertragen werden und von der gemeinsamen Umwelt beeinflusst werden können.
Am Beispiel der Entwicklung der Veterinärpathologie in Zürich beginnend mit der Gründung der Tierarzneischule im Jahr 1820 bis zur heutigen Vetsuisse-Fakultät an der Universität Zürich wird gezeigt, wie man gelernt hat, tote Tiere im naturwissenschaftlichen Sinn zum Reden zu bringen. An der Entwicklung dieses Teilgebiets der Veterinärmedizin zeigt sich, welche Voraussetzungen dazu gegeben sein müssen und welche Infrastruktur sich im Laufe der Zeit als notwendig erwiesen hat. Nicht zuletzt bedarf es zu allen Zeiten gut ausgebildeter und engagierter Personen. Auch auf deren Geschichte und Engagement wird eingegangen.
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Medium: Buch
Seiten: 252
Inhalt: 252 S.
71 s/w Illustr.
47 farbige Illustr.
118 Illustr.
ISBN-13: 9783034014465
ISBN-10: 3034014465
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Pospischil, Andreas
Auflage: 1/2018
chronos verlag: Chronos Verlag
Maße: 235 x 163 x 25 mm
Von/Mit: Andreas Pospischil
Erscheinungsdatum: 27.04.2018
Gewicht: 0,619 kg
preigu-id: 111041129
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Medium: Buch
Seiten: 252
Inhalt: 252 S.
71 s/w Illustr.
47 farbige Illustr.
118 Illustr.
ISBN-13: 9783034014465
ISBN-10: 3034014465
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Pospischil, Andreas
Auflage: 1/2018
chronos verlag: Chronos Verlag
Maße: 235 x 163 x 25 mm
Von/Mit: Andreas Pospischil
Erscheinungsdatum: 27.04.2018
Gewicht: 0,619 kg
preigu-id: 111041129
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