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Beschreibung
Einleitung
Die Beziehungen zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Natur sind das gemeinsame Thema der hier versammelten Aufsätze. Gefragt wird, was diese Beziehungen auszeichnet, wie sie sich verändert haben und wie sie sich vermutlich weiter verändern werden. Menschliche Aktivitäten beeinflussen biologische, atmosphärische, hydrologische und geologische Prozesse so stark, dass sie als eine treibende Kraft physischer Erdveränderungen angesehen werden können. Es wird inzwischen sogar von einer neuen geologischen Epoche gesprochen, dem Anthropozän. Natur ist nicht mehr ohne Gesellschaft denkbar. Zugleich sind die komplexen Beziehungen zwischen Gesellschaft und Natur - die gesellschaftlichen Naturverhältnisse - krisenhaft geworden. Gesellschaft ist nicht mehr ohne Natur denkbar. Es geht also um krisenhafte Beziehungen und Verhältnisse. In den ausgewählten Texten werden miteinander verschlungene gesellschaftliche und natürliche Veränderungsprozesse empirisch beschrieben, theoretisch reflektiert und kritisch bewertet. Herausgefunden werden soll, wie sich deren Ausmaß und Richtung zielorientiert beeinflussen lassen. Im Zentrum der theoretischen und politischen Aufmerksamkeit des Autors steht die Wissenschaft: Wie kann sie ihre Erkenntnisblockaden überwinden, um die Krise der gesellschaftlichen Naturverhältnisse angemessen zu begreifen? Wo diese Frage ernsthaft gestellt wird, da rücken die Grenzen zwischen Natur- und Sozialwissenschaften ins Blickfeld. Im Grenzgebiet wird ein neues wissenschaftliches Terrain sichtbar, dem inzwischen viele Namen gegeben wurden: Politische Ökologie, Humanökologie, integrative Umweltforschung, ... Aktiv an gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Veränderungsprozessen teilnehmend, skizziert der Autor verschiedene Wege in dieses Terrain und arbeitet daran mit, eine Soziale Ökologie als transdisziplinäre Wissenschaft zu begründen und praktisch werden zu lassen.
Fast alle ausgewählten Texte sind zwischen 1980 und 2012 entstanden. In diesen drei Jahrzehnten hat sich viel verändert. Die Texte entstammen nicht nur verschiedenen Phasen der wissenschaftlichen und politischen Arbeit ihres Autors, in vielen Fällen beziehen sie sich auch auf Situationen und Umstände, die unwiderruflich vergangen sind. Wer von den Jüngeren erinnert sich noch an die theoretischen und politischen Kontroversen in der Frühphase der Ökologiebewegung oder an den Streit über eine ökologische Gegenwissenschaft? Die vorliegenden Aufsätze sind in einem doppelten Sinne zeitgebunden: In ihnen reflektieren sich sowohl Entwicklungen im Denken des Autors als auch deren Entstehungskontexte. Sie beleuchten den wissenschaftlichen Diskussionsstand und das politisch-intellektuelle Klima zu ihrer Entstehungszeit. Vergegenwärtigt man sich den jeweiligen Entstehungskontext, historisiert also die Texte radikal, dann tritt deren Zeitbindung deutlich hervor, und sie können als Dokumente subjektiver und objektiver intellektueller Entwicklungen gelesen werden. Doch damit wären sie unterbestimmt, denn die Texte sind zwar zeitgebunden, aber keineswegs veraltet. Ihre Aktualität zeigt sich, wenn man von den Situationen und Umständen ihrer Entstehung absieht und die darin formulierten Probleme, Ideen, Gedanken, Thesen und Argumente kontextunabhängig liest, überprüft und produktiv weiterzudenken versucht. Dann tritt Unabgegoltenes und immer noch Gültiges hervor.
Auf das neue Terrain blickt der Autor nicht aus einem Flug über den Wolken. Viele seiner Texte spiegeln Interventionen, es sind Stellungnahmen und Positionsbestimmungen in jeweils aktuellen Kontroversen, Eingriffe in unabgeschlossene gesellschaftliche und wissenschaftliche Prozesse. Dazu sind Spürsinn und Neugier für Veränderungen, Umbrüche und Neu-Konstellierungen nötig, und es müssen kritisches Unterscheidungsvermögen und ein Gespür für zukünftige Möglichkeiten inmitten unklarer Situationen ausgebildet werden, ohne zeitgeistigen Strömungen und intellektuellen Moden zu akklamieren.
Die Beziehungen zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Natur sind das gemeinsame Thema der hier versammelten Aufsätze. Gefragt wird, was diese Beziehungen auszeichnet, wie sie sich verändert haben und wie sie sich vermutlich weiter verändern werden. Menschliche Aktivitäten beeinflussen biologische, atmosphärische, hydrologische und geologische Prozesse so stark, dass sie als eine treibende Kraft physischer Erdveränderungen angesehen werden können. Es wird inzwischen sogar von einer neuen geologischen Epoche gesprochen, dem Anthropozän. Natur ist nicht mehr ohne Gesellschaft denkbar. Zugleich sind die komplexen Beziehungen zwischen Gesellschaft und Natur - die gesellschaftlichen Naturverhältnisse - krisenhaft geworden. Gesellschaft ist nicht mehr ohne Natur denkbar. Es geht also um krisenhafte Beziehungen und Verhältnisse. In den ausgewählten Texten werden miteinander verschlungene gesellschaftliche und natürliche Veränderungsprozesse empirisch beschrieben, theoretisch reflektiert und kritisch bewertet. Herausgefunden werden soll, wie sich deren Ausmaß und Richtung zielorientiert beeinflussen lassen. Im Zentrum der theoretischen und politischen Aufmerksamkeit des Autors steht die Wissenschaft: Wie kann sie ihre Erkenntnisblockaden überwinden, um die Krise der gesellschaftlichen Naturverhältnisse angemessen zu begreifen? Wo diese Frage ernsthaft gestellt wird, da rücken die Grenzen zwischen Natur- und Sozialwissenschaften ins Blickfeld. Im Grenzgebiet wird ein neues wissenschaftliches Terrain sichtbar, dem inzwischen viele Namen gegeben wurden: Politische Ökologie, Humanökologie, integrative Umweltforschung, ... Aktiv an gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Veränderungsprozessen teilnehmend, skizziert der Autor verschiedene Wege in dieses Terrain und arbeitet daran mit, eine Soziale Ökologie als transdisziplinäre Wissenschaft zu begründen und praktisch werden zu lassen.
Fast alle ausgewählten Texte sind zwischen 1980 und 2012 entstanden. In diesen drei Jahrzehnten hat sich viel verändert. Die Texte entstammen nicht nur verschiedenen Phasen der wissenschaftlichen und politischen Arbeit ihres Autors, in vielen Fällen beziehen sie sich auch auf Situationen und Umstände, die unwiderruflich vergangen sind. Wer von den Jüngeren erinnert sich noch an die theoretischen und politischen Kontroversen in der Frühphase der Ökologiebewegung oder an den Streit über eine ökologische Gegenwissenschaft? Die vorliegenden Aufsätze sind in einem doppelten Sinne zeitgebunden: In ihnen reflektieren sich sowohl Entwicklungen im Denken des Autors als auch deren Entstehungskontexte. Sie beleuchten den wissenschaftlichen Diskussionsstand und das politisch-intellektuelle Klima zu ihrer Entstehungszeit. Vergegenwärtigt man sich den jeweiligen Entstehungskontext, historisiert also die Texte radikal, dann tritt deren Zeitbindung deutlich hervor, und sie können als Dokumente subjektiver und objektiver intellektueller Entwicklungen gelesen werden. Doch damit wären sie unterbestimmt, denn die Texte sind zwar zeitgebunden, aber keineswegs veraltet. Ihre Aktualität zeigt sich, wenn man von den Situationen und Umständen ihrer Entstehung absieht und die darin formulierten Probleme, Ideen, Gedanken, Thesen und Argumente kontextunabhängig liest, überprüft und produktiv weiterzudenken versucht. Dann tritt Unabgegoltenes und immer noch Gültiges hervor.
Auf das neue Terrain blickt der Autor nicht aus einem Flug über den Wolken. Viele seiner Texte spiegeln Interventionen, es sind Stellungnahmen und Positionsbestimmungen in jeweils aktuellen Kontroversen, Eingriffe in unabgeschlossene gesellschaftliche und wissenschaftliche Prozesse. Dazu sind Spürsinn und Neugier für Veränderungen, Umbrüche und Neu-Konstellierungen nötig, und es müssen kritisches Unterscheidungsvermögen und ein Gespür für zukünftige Möglichkeiten inmitten unklarer Situationen ausgebildet werden, ohne zeitgeistigen Strömungen und intellektuellen Moden zu akklamieren.
Einleitung
Die Beziehungen zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Natur sind das gemeinsame Thema der hier versammelten Aufsätze. Gefragt wird, was diese Beziehungen auszeichnet, wie sie sich verändert haben und wie sie sich vermutlich weiter verändern werden. Menschliche Aktivitäten beeinflussen biologische, atmosphärische, hydrologische und geologische Prozesse so stark, dass sie als eine treibende Kraft physischer Erdveränderungen angesehen werden können. Es wird inzwischen sogar von einer neuen geologischen Epoche gesprochen, dem Anthropozän. Natur ist nicht mehr ohne Gesellschaft denkbar. Zugleich sind die komplexen Beziehungen zwischen Gesellschaft und Natur - die gesellschaftlichen Naturverhältnisse - krisenhaft geworden. Gesellschaft ist nicht mehr ohne Natur denkbar. Es geht also um krisenhafte Beziehungen und Verhältnisse. In den ausgewählten Texten werden miteinander verschlungene gesellschaftliche und natürliche Veränderungsprozesse empirisch beschrieben, theoretisch reflektiert und kritisch bewertet. Herausgefunden werden soll, wie sich deren Ausmaß und Richtung zielorientiert beeinflussen lassen. Im Zentrum der theoretischen und politischen Aufmerksamkeit des Autors steht die Wissenschaft: Wie kann sie ihre Erkenntnisblockaden überwinden, um die Krise der gesellschaftlichen Naturverhältnisse angemessen zu begreifen? Wo diese Frage ernsthaft gestellt wird, da rücken die Grenzen zwischen Natur- und Sozialwissenschaften ins Blickfeld. Im Grenzgebiet wird ein neues wissenschaftliches Terrain sichtbar, dem inzwischen viele Namen gegeben wurden: Politische Ökologie, Humanökologie, integrative Umweltforschung, ... Aktiv an gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Veränderungsprozessen teilnehmend, skizziert der Autor verschiedene Wege in dieses Terrain und arbeitet daran mit, eine Soziale Ökologie als transdisziplinäre Wissenschaft zu begründen und praktisch werden zu lassen.
Fast alle ausgewählten Texte sind zwischen 1980 und 2012 entstanden. In diesen drei Jahrzehnten hat sich viel verändert. Die Texte entstammen nicht nur verschiedenen Phasen der wissenschaftlichen und politischen Arbeit ihres Autors, in vielen Fällen beziehen sie sich auch auf Situationen und Umstände, die unwiderruflich vergangen sind. Wer von den Jüngeren erinnert sich noch an die theoretischen und politischen Kontroversen in der Frühphase der Ökologiebewegung oder an den Streit über eine ökologische Gegenwissenschaft? Die vorliegenden Aufsätze sind in einem doppelten Sinne zeitgebunden: In ihnen reflektieren sich sowohl Entwicklungen im Denken des Autors als auch deren Entstehungskontexte. Sie beleuchten den wissenschaftlichen Diskussionsstand und das politisch-intellektuelle Klima zu ihrer Entstehungszeit. Vergegenwärtigt man sich den jeweiligen Entstehungskontext, historisiert also die Texte radikal, dann tritt deren Zeitbindung deutlich hervor, und sie können als Dokumente subjektiver und objektiver intellektueller Entwicklungen gelesen werden. Doch damit wären sie unterbestimmt, denn die Texte sind zwar zeitgebunden, aber keineswegs veraltet. Ihre Aktualität zeigt sich, wenn man von den Situationen und Umständen ihrer Entstehung absieht und die darin formulierten Probleme, Ideen, Gedanken, Thesen und Argumente kontextunabhängig liest, überprüft und produktiv weiterzudenken versucht. Dann tritt Unabgegoltenes und immer noch Gültiges hervor.
Auf das neue Terrain blickt der Autor nicht aus einem Flug über den Wolken. Viele seiner Texte spiegeln Interventionen, es sind Stellungnahmen und Positionsbestimmungen in jeweils aktuellen Kontroversen, Eingriffe in unabgeschlossene gesellschaftliche und wissenschaftliche Prozesse. Dazu sind Spürsinn und Neugier für Veränderungen, Umbrüche und Neu-Konstellierungen nötig, und es müssen kritisches Unterscheidungsvermögen und ein Gespür für zukünftige Möglichkeiten inmitten unklarer Situationen ausgebildet werden, ohne zeitgeistigen Strömungen und intellektuellen Moden zu akklamieren.
Die Beziehungen zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Natur sind das gemeinsame Thema der hier versammelten Aufsätze. Gefragt wird, was diese Beziehungen auszeichnet, wie sie sich verändert haben und wie sie sich vermutlich weiter verändern werden. Menschliche Aktivitäten beeinflussen biologische, atmosphärische, hydrologische und geologische Prozesse so stark, dass sie als eine treibende Kraft physischer Erdveränderungen angesehen werden können. Es wird inzwischen sogar von einer neuen geologischen Epoche gesprochen, dem Anthropozän. Natur ist nicht mehr ohne Gesellschaft denkbar. Zugleich sind die komplexen Beziehungen zwischen Gesellschaft und Natur - die gesellschaftlichen Naturverhältnisse - krisenhaft geworden. Gesellschaft ist nicht mehr ohne Natur denkbar. Es geht also um krisenhafte Beziehungen und Verhältnisse. In den ausgewählten Texten werden miteinander verschlungene gesellschaftliche und natürliche Veränderungsprozesse empirisch beschrieben, theoretisch reflektiert und kritisch bewertet. Herausgefunden werden soll, wie sich deren Ausmaß und Richtung zielorientiert beeinflussen lassen. Im Zentrum der theoretischen und politischen Aufmerksamkeit des Autors steht die Wissenschaft: Wie kann sie ihre Erkenntnisblockaden überwinden, um die Krise der gesellschaftlichen Naturverhältnisse angemessen zu begreifen? Wo diese Frage ernsthaft gestellt wird, da rücken die Grenzen zwischen Natur- und Sozialwissenschaften ins Blickfeld. Im Grenzgebiet wird ein neues wissenschaftliches Terrain sichtbar, dem inzwischen viele Namen gegeben wurden: Politische Ökologie, Humanökologie, integrative Umweltforschung, ... Aktiv an gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Veränderungsprozessen teilnehmend, skizziert der Autor verschiedene Wege in dieses Terrain und arbeitet daran mit, eine Soziale Ökologie als transdisziplinäre Wissenschaft zu begründen und praktisch werden zu lassen.
Fast alle ausgewählten Texte sind zwischen 1980 und 2012 entstanden. In diesen drei Jahrzehnten hat sich viel verändert. Die Texte entstammen nicht nur verschiedenen Phasen der wissenschaftlichen und politischen Arbeit ihres Autors, in vielen Fällen beziehen sie sich auch auf Situationen und Umstände, die unwiderruflich vergangen sind. Wer von den Jüngeren erinnert sich noch an die theoretischen und politischen Kontroversen in der Frühphase der Ökologiebewegung oder an den Streit über eine ökologische Gegenwissenschaft? Die vorliegenden Aufsätze sind in einem doppelten Sinne zeitgebunden: In ihnen reflektieren sich sowohl Entwicklungen im Denken des Autors als auch deren Entstehungskontexte. Sie beleuchten den wissenschaftlichen Diskussionsstand und das politisch-intellektuelle Klima zu ihrer Entstehungszeit. Vergegenwärtigt man sich den jeweiligen Entstehungskontext, historisiert also die Texte radikal, dann tritt deren Zeitbindung deutlich hervor, und sie können als Dokumente subjektiver und objektiver intellektueller Entwicklungen gelesen werden. Doch damit wären sie unterbestimmt, denn die Texte sind zwar zeitgebunden, aber keineswegs veraltet. Ihre Aktualität zeigt sich, wenn man von den Situationen und Umständen ihrer Entstehung absieht und die darin formulierten Probleme, Ideen, Gedanken, Thesen und Argumente kontextunabhängig liest, überprüft und produktiv weiterzudenken versucht. Dann tritt Unabgegoltenes und immer noch Gültiges hervor.
Auf das neue Terrain blickt der Autor nicht aus einem Flug über den Wolken. Viele seiner Texte spiegeln Interventionen, es sind Stellungnahmen und Positionsbestimmungen in jeweils aktuellen Kontroversen, Eingriffe in unabgeschlossene gesellschaftliche und wissenschaftliche Prozesse. Dazu sind Spürsinn und Neugier für Veränderungen, Umbrüche und Neu-Konstellierungen nötig, und es müssen kritisches Unterscheidungsvermögen und ein Gespür für zukünftige Möglichkeiten inmitten unklarer Situationen ausgebildet werden, ohne zeitgeistigen Strömungen und intellektuellen Moden zu akklamieren.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 509 S. |
ISBN-13: | 9783593505558 |
ISBN-10: | 359350555X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Becker, Egon |
Redaktion: | Becker, Egon |
Herausgeber: | Egon Becker |
Auflage: | 1/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 229 x 152 x 30 mm |
Von/Mit: | Egon Becker |
Erscheinungsdatum: | 15.04.2016 |
Gewicht: | 0,805 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 509 S. |
ISBN-13: | 9783593505558 |
ISBN-10: | 359350555X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Becker, Egon |
Redaktion: | Becker, Egon |
Herausgeber: | Egon Becker |
Auflage: | 1/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 229 x 152 x 30 mm |
Von/Mit: | Egon Becker |
Erscheinungsdatum: | 15.04.2016 |
Gewicht: | 0,805 kg |
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