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Beschreibung
Nach 320 Seiten Kamerabekenntnisse bin ich um einige Einsichten reicher. Wenn ich mich in Zukunft über die Hintergründe eines Films erkundige, werde ich auch den Abschnitt 'Kamera' mit mehr Aufmerksamkeit lesen. Und jeden Film mit etwas anderen Augen sehen, - durch das Motiv des Kameramanns. ([...], 27.08.2008)
Die Liste der auf dem Backcover aufgeführten Filme ist beeindruckend und zeigt nur deutlich unser Unwissen, was die Leute hinter der Kamera betrifft: 'Die große Stille', 'Kirschblüten - Hanami', 'Rivers and Tides' oder 'Nosferatu: Phantom der Nacht'. (ekz-Informationsdienst, 18.08.2008)
Bisweilen kontrovers werden in Kamerabekenntnisse die ideale Beziehung zwischen Regie und Kamera diskutiert, die Auflösung, der Sinn oder Unsinn von Storyboards, die Vor- und Nachteile von Filmmaterial und Video, der Umgang mit Licht - und dennoch sind all die Ausführungen wenig technikverliebt und beileibe nicht so spröde wie man es erwarten könnte. Auch im Textlichen bewähren sich die deutschen Kameraleute - und die Berliner Französin Maintigneux - entsprechend ihrer Berufung und finden gelungene Bilder. ([...], 06.10.2008)
Die Beiträge erfahrener Kameramänner wie Gernot Roll, Jörg Schmidt-Reitwein oder Eberhard Geick ("Solo Sunny") sind komprimierte Autobiografien. Das hat seinen Reiz, weil die Herren die Entwicklung ihres Metiers schildern, zumal alle drei ihren Beruf in der DDR erlernt haben und später in den Westen übergesiedelt sind. Ausgerechnet Roll, der Kamera und Regie des öfteren in Personalunion erledigt hat ("Radetzkymarsch", "Friedrich Freiherr von Trenck" - Zwei Herzen gegen die Krone"), prophezeit den Untergang des Berufs. (Neue Westfälische, 03/2009)Zwanzig Kameraleute berichten aus ihrem Arbeitsleben. Spannend für jeden, der auf der Suche nach einer eigenen Bildsprache ist. (Videofilmen, 04/2010)
Die Liste der auf dem Backcover aufgeführten Filme ist beeindruckend und zeigt nur deutlich unser Unwissen, was die Leute hinter der Kamera betrifft: 'Die große Stille', 'Kirschblüten - Hanami', 'Rivers and Tides' oder 'Nosferatu: Phantom der Nacht'. (ekz-Informationsdienst, 18.08.2008)
Bisweilen kontrovers werden in Kamerabekenntnisse die ideale Beziehung zwischen Regie und Kamera diskutiert, die Auflösung, der Sinn oder Unsinn von Storyboards, die Vor- und Nachteile von Filmmaterial und Video, der Umgang mit Licht - und dennoch sind all die Ausführungen wenig technikverliebt und beileibe nicht so spröde wie man es erwarten könnte. Auch im Textlichen bewähren sich die deutschen Kameraleute - und die Berliner Französin Maintigneux - entsprechend ihrer Berufung und finden gelungene Bilder. ([...], 06.10.2008)
Die Beiträge erfahrener Kameramänner wie Gernot Roll, Jörg Schmidt-Reitwein oder Eberhard Geick ("Solo Sunny") sind komprimierte Autobiografien. Das hat seinen Reiz, weil die Herren die Entwicklung ihres Metiers schildern, zumal alle drei ihren Beruf in der DDR erlernt haben und später in den Westen übergesiedelt sind. Ausgerechnet Roll, der Kamera und Regie des öfteren in Personalunion erledigt hat ("Radetzkymarsch", "Friedrich Freiherr von Trenck" - Zwei Herzen gegen die Krone"), prophezeit den Untergang des Berufs. (Neue Westfälische, 03/2009)Zwanzig Kameraleute berichten aus ihrem Arbeitsleben. Spannend für jeden, der auf der Suche nach einer eigenen Bildsprache ist. (Videofilmen, 04/2010)
Nach 320 Seiten Kamerabekenntnisse bin ich um einige Einsichten reicher. Wenn ich mich in Zukunft über die Hintergründe eines Films erkundige, werde ich auch den Abschnitt 'Kamera' mit mehr Aufmerksamkeit lesen. Und jeden Film mit etwas anderen Augen sehen, - durch das Motiv des Kameramanns. ([...], 27.08.2008)
Die Liste der auf dem Backcover aufgeführten Filme ist beeindruckend und zeigt nur deutlich unser Unwissen, was die Leute hinter der Kamera betrifft: 'Die große Stille', 'Kirschblüten - Hanami', 'Rivers and Tides' oder 'Nosferatu: Phantom der Nacht'. (ekz-Informationsdienst, 18.08.2008)
Bisweilen kontrovers werden in Kamerabekenntnisse die ideale Beziehung zwischen Regie und Kamera diskutiert, die Auflösung, der Sinn oder Unsinn von Storyboards, die Vor- und Nachteile von Filmmaterial und Video, der Umgang mit Licht - und dennoch sind all die Ausführungen wenig technikverliebt und beileibe nicht so spröde wie man es erwarten könnte. Auch im Textlichen bewähren sich die deutschen Kameraleute - und die Berliner Französin Maintigneux - entsprechend ihrer Berufung und finden gelungene Bilder. ([...], 06.10.2008)
Die Beiträge erfahrener Kameramänner wie Gernot Roll, Jörg Schmidt-Reitwein oder Eberhard Geick ("Solo Sunny") sind komprimierte Autobiografien. Das hat seinen Reiz, weil die Herren die Entwicklung ihres Metiers schildern, zumal alle drei ihren Beruf in der DDR erlernt haben und später in den Westen übergesiedelt sind. Ausgerechnet Roll, der Kamera und Regie des öfteren in Personalunion erledigt hat ("Radetzkymarsch", "Friedrich Freiherr von Trenck" - Zwei Herzen gegen die Krone"), prophezeit den Untergang des Berufs. (Neue Westfälische, 03/2009)Zwanzig Kameraleute berichten aus ihrem Arbeitsleben. Spannend für jeden, der auf der Suche nach einer eigenen Bildsprache ist. (Videofilmen, 04/2010)
Die Liste der auf dem Backcover aufgeführten Filme ist beeindruckend und zeigt nur deutlich unser Unwissen, was die Leute hinter der Kamera betrifft: 'Die große Stille', 'Kirschblüten - Hanami', 'Rivers and Tides' oder 'Nosferatu: Phantom der Nacht'. (ekz-Informationsdienst, 18.08.2008)
Bisweilen kontrovers werden in Kamerabekenntnisse die ideale Beziehung zwischen Regie und Kamera diskutiert, die Auflösung, der Sinn oder Unsinn von Storyboards, die Vor- und Nachteile von Filmmaterial und Video, der Umgang mit Licht - und dennoch sind all die Ausführungen wenig technikverliebt und beileibe nicht so spröde wie man es erwarten könnte. Auch im Textlichen bewähren sich die deutschen Kameraleute - und die Berliner Französin Maintigneux - entsprechend ihrer Berufung und finden gelungene Bilder. ([...], 06.10.2008)
Die Beiträge erfahrener Kameramänner wie Gernot Roll, Jörg Schmidt-Reitwein oder Eberhard Geick ("Solo Sunny") sind komprimierte Autobiografien. Das hat seinen Reiz, weil die Herren die Entwicklung ihres Metiers schildern, zumal alle drei ihren Beruf in der DDR erlernt haben und später in den Westen übergesiedelt sind. Ausgerechnet Roll, der Kamera und Regie des öfteren in Personalunion erledigt hat ("Radetzkymarsch", "Friedrich Freiherr von Trenck" - Zwei Herzen gegen die Krone"), prophezeit den Untergang des Berufs. (Neue Westfälische, 03/2009)Zwanzig Kameraleute berichten aus ihrem Arbeitsleben. Spannend für jeden, der auf der Suche nach einer eigenen Bildsprache ist. (Videofilmen, 04/2010)
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