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Intersectionality und Kritik
Neue Perspektiven für alte Fragen
Taschenbuch von Vera Kallenberg (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die bisherigen Debatten um Intersectionality haben gezeigt, dass sich eine kontextunabhängige Definition von Intersektionalität nicht angeben lässt. Darüber hinaus bezeugt das ungebrochene Interesse an dieser Debatte, dass es eines kritischen Reflexionsinstrumentes von Ungleichheit und Differenz in Wissenschaft und Politik bedarf. Was also ist das Verhältnis von Intersektionalität und Kritik respektive kann Intersektionalität kritisch sein? Dieser Band behandelt die Frage in dreierlei Hinsicht: Erstens wird Intersectionality im Spannungsfeld von wissenschaftlichen und politischen Praktiken analysiert. Zweitens wird Intersectionality als Methodenreflexion, das heißt als Kritik an herkömmlichen Methoden der jeweiligen Disziplinen, präsentiert. Drittens werden Ansätze diskutiert, die Intersectionality als kritisches Instrument für die Reflexion von Geschichte und Gesellschaft fruchtbar machen.
Die bisherigen Debatten um Intersectionality haben gezeigt, dass sich eine kontextunabhängige Definition von Intersektionalität nicht angeben lässt. Darüber hinaus bezeugt das ungebrochene Interesse an dieser Debatte, dass es eines kritischen Reflexionsinstrumentes von Ungleichheit und Differenz in Wissenschaft und Politik bedarf. Was also ist das Verhältnis von Intersektionalität und Kritik respektive kann Intersektionalität kritisch sein? Dieser Band behandelt die Frage in dreierlei Hinsicht: Erstens wird Intersectionality im Spannungsfeld von wissenschaftlichen und politischen Praktiken analysiert. Zweitens wird Intersectionality als Methodenreflexion, das heißt als Kritik an herkömmlichen Methoden der jeweiligen Disziplinen, präsentiert. Drittens werden Ansätze diskutiert, die Intersectionality als kritisches Instrument für die Reflexion von Geschichte und Gesellschaft fruchtbar machen.
Über den Autor

Vera Kallenberg (TU Darmstadt/EHESS Paris, Centre Marc Bloch Berlin) forscht zur deutsch-jüdischen Geschichte um 1800.

Jennifer Meyer (Universität Erfurt, ENS de Lyon) forscht über den rassenfeministischen Diskurs in Deutschland im 20. Jahrhundert.

Johanna M. Müller (HU Berlin) arbeitet zu normativer Sozialphilosophie und Kosmopolitismus.

Zusammenfassung

Die bisherigen Debatten um Intersectionality haben gezeigt, dass sich eine kontextunabhängige Definition von Intersektionalität nicht angeben lässt. Darüber hinaus bezeugt das ungebrochene Interesse an dieser Debatte, dass es eines kritischen Reflexionsinstrumentes von Ungleichheit und Differenz in Wissenschaft und Politik bedarf. Was also ist das Verhältnis von Intersektionalität und Kritik respektive kann Intersektionalität kritisch sein? Dieser Band behandelt die Frage in dreierlei Hinsicht: Erstens wird Intersectionality im Spannungsfeld von wissenschaftlichen und politischen Praktiken analysiert. Zweitens wird Intersectionality als Methodenreflexion, das heißt als Kritik an herkömmlichen Methoden der jeweiligen Disziplinen, präsentiert. Drittens werden Ansätze diskutiert, die Intersectionality als kritisches Instrument für die Reflexion von Geschichte und Gesellschaft fruchtbar machen.

Inhaltsverzeichnis

Was die Intersektionalitätsdiskussion aus den feministischen Gender-Debatten in Frankreich und Deutschland" lernen kann.- Réflexions épistémologiques sur la notion d'intersectionnalité à partir de l'étude de débats militants dans la gauche radicale françaises.- Intersectionality in Context: Three Cases for the Specificity of Intersectionality from the Perspective of Feminists in the Americas.- Intersektionalität. Ein brauchbares Konzept für die Geschichtswissenschaften?.- White Slavery and Human Trafficking.- Couples interethniques à Tahiti: une approche intersectionnelle des rapports de pouvoir.- Why Should We Account for Intersectionality in Quantitative Analysis of Survey Data?.- Intersectionnalité et théorie française des rapports de pouvoir: une relation critique?.- Intersektionalität, Macht und Herrschaft.- Margaret S. Archers Agency-Theorie und die herrschaftsförmige Einschränkung von Handlungsfähigkeit durch Geschlecht und Klasse.- Intersektionalität als Herrschaftskritik?.- Intersectionality, Feminist Theory, and Global History.

Details
Erscheinungsjahr: 2012
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 288
Inhalt: xiv
272 S.
1 s/w Illustr.
272 S. 1 Abb.
ISBN-13: 9783531177267
ISBN-10: 3531177265
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Kallenberg, Vera
Müller, Johanna M.
Meyer, Jennifer
Herausgeber: Vera Kallenberg/Jennifer Meyer/Johanna M Müller
Auflage: 2013
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Maße: 210 x 148 x 16 mm
Von/Mit: Vera Kallenberg (u. a.)
Erscheinungsdatum: 18.09.2012
Gewicht: 0,376 kg
preigu-id: 107422245
Über den Autor

Vera Kallenberg (TU Darmstadt/EHESS Paris, Centre Marc Bloch Berlin) forscht zur deutsch-jüdischen Geschichte um 1800.

Jennifer Meyer (Universität Erfurt, ENS de Lyon) forscht über den rassenfeministischen Diskurs in Deutschland im 20. Jahrhundert.

Johanna M. Müller (HU Berlin) arbeitet zu normativer Sozialphilosophie und Kosmopolitismus.

Zusammenfassung

Die bisherigen Debatten um Intersectionality haben gezeigt, dass sich eine kontextunabhängige Definition von Intersektionalität nicht angeben lässt. Darüber hinaus bezeugt das ungebrochene Interesse an dieser Debatte, dass es eines kritischen Reflexionsinstrumentes von Ungleichheit und Differenz in Wissenschaft und Politik bedarf. Was also ist das Verhältnis von Intersektionalität und Kritik respektive kann Intersektionalität kritisch sein? Dieser Band behandelt die Frage in dreierlei Hinsicht: Erstens wird Intersectionality im Spannungsfeld von wissenschaftlichen und politischen Praktiken analysiert. Zweitens wird Intersectionality als Methodenreflexion, das heißt als Kritik an herkömmlichen Methoden der jeweiligen Disziplinen, präsentiert. Drittens werden Ansätze diskutiert, die Intersectionality als kritisches Instrument für die Reflexion von Geschichte und Gesellschaft fruchtbar machen.

Inhaltsverzeichnis

Was die Intersektionalitätsdiskussion aus den feministischen Gender-Debatten in Frankreich und Deutschland" lernen kann.- Réflexions épistémologiques sur la notion d'intersectionnalité à partir de l'étude de débats militants dans la gauche radicale françaises.- Intersectionality in Context: Three Cases for the Specificity of Intersectionality from the Perspective of Feminists in the Americas.- Intersektionalität. Ein brauchbares Konzept für die Geschichtswissenschaften?.- White Slavery and Human Trafficking.- Couples interethniques à Tahiti: une approche intersectionnelle des rapports de pouvoir.- Why Should We Account for Intersectionality in Quantitative Analysis of Survey Data?.- Intersectionnalité et théorie française des rapports de pouvoir: une relation critique?.- Intersektionalität, Macht und Herrschaft.- Margaret S. Archers Agency-Theorie und die herrschaftsförmige Einschränkung von Handlungsfähigkeit durch Geschlecht und Klasse.- Intersektionalität als Herrschaftskritik?.- Intersectionality, Feminist Theory, and Global History.

Details
Erscheinungsjahr: 2012
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 288
Inhalt: xiv
272 S.
1 s/w Illustr.
272 S. 1 Abb.
ISBN-13: 9783531177267
ISBN-10: 3531177265
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Kallenberg, Vera
Müller, Johanna M.
Meyer, Jennifer
Herausgeber: Vera Kallenberg/Jennifer Meyer/Johanna M Müller
Auflage: 2013
Hersteller: Springer Fachmedien Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Maße: 210 x 148 x 16 mm
Von/Mit: Vera Kallenberg (u. a.)
Erscheinungsdatum: 18.09.2012
Gewicht: 0,376 kg
preigu-id: 107422245
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